DE7324443U - Tonbandgerät, insbesondere Kassettentonbandgerät - Google Patents
Tonbandgerät, insbesondere KassettentonbandgerätInfo
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Description
C 6162
UHER WERKE MÜNCHEN, 8 München 71, Barmseestraße 11
ToEbandgerät» Insbesondere Kassettentonbandgerät
Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät, Insbesondere ein Kassettentonbandgerät,
bei dem eine Überwachungseinrichtung vorgesehen 1st,
welche den Antrieb für das Tonband und gegebenenfalls weitere Funktionen des Gerätes stillsetzt, wenn die Rotationsgeschwlndlgkett einer
der Tonbandspulen unter einen Minimalwert abfällt.
C/M
Aus der DAS 1 499 914 ist ein Tonbandgerät bekannt, bei welchem ein
Bandantrieb das Tonband von einer Bandabwickelspule abzieht und auf
eine Bandaufwlckelspule aufspult und bei welchem die Ausschalteinrichtung
für den Bandantrieb durch eine mit einem RC-Glled versehene Verzögerungsschaltung
gebildet wird, die in Abhängigkeit eines von der Antriebswelle der Bandaufwickelepule oder der Bandabwickelspule zyklisch betätigten
Schalters bei Absinken der Umdrehungsgeschwindigkeit unter einem vorbestimmten Wert die Energieversorgung des Bandantriebes ausschaltet.
Bei dieser Anordnung besteht die Ausschalteinrichtung für den Bandantrieb
aus einem an sich bekannten Transistor-Schaltkreis, der neben dem Kondensator des RC-GHedes einen weiteren Kondensator enthält, wobei
der Ladezustand eines oder beider Kondensatoren das Öffnen des BandantriebskretBes
bestimmt. Der zyklisch, betätigte Schalter ist ein Um=
schalter, der den wciterSü Kondensator durch Verbinden r/ili der BnsrgLequelle
auflädt bzw. durch Kurzschließen entlädt und an dem mit dem RC-GUed versehenen Transistor-Schaltkreis schaltet. Demzufolge wird
der Kondensator zyklisch auf ein Ladungsniveau gebracht, welches die
Schaltvorrichtung Im Bandantrieb geschlossen hält, so lange die Umdrehungsgeschwindigkeit
der Bandaufwickelepule oder der Bandabwickelspule über einen vorbestimmten Minimalwert bleibt.
Die Praxis hat nun gezeigt, daß der zyklisch betätigte Schaltex· erhebliche
Rückwirkungen auf die Aufnahme- und Wiedergabequalität des Tonbandgerätes hat. Durch die Einrichtung wird also einerseits der Vorteil
erreicht, daß ein unnötiger Energieverbrauch und eins Entladung der
Batterien vermieden wird, wenn das Tonband bis zu einem Ende durchgelaufen ist oder wenn es aus anderen Gründen in der Kassette blockiert.
Diesem Vorteil steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß die Geräte
- bei sonst gleichem Aufwand - nicht die Qualität eines Tonbandgerätes
erreichen, das eine derartige Einrichtung nicht enthält. Die Gründe
hlerfUr sind folgende:
Der zyklisch betätigte Schalter enthält eine Nooke, die In drehschlüsslger
Visrblndung mit der Antriebswelle der Bandaufwickelspule steht. Durch
das zyklische Schließen des Schalters entsteht eine unterschiedliche
Relbungsbelaetung an der Nooke zusätzlich zu dem Kraftaufwand, welcher
für das Schließen des Schalters benötigt wird. Obgleich dieser Kraftaufwand
und die Reibungsbelastung nur einen geringen Bruchteil von der Insgesamt benötigten Antriebskraft ausmacht, entstehen trotzdem zyklische
Glelchlaufschwankungen, da ja bei batteriebetriebener Tonbandgeräten die
vom Motor abgegebene Kraft uhd die zur Verfügung stehende Spannung
beschränkt Ist. Diese Gleichlauf Schwankungen schlagen sich in dsn Meß-
MyvaUniaaA» dsütlicii üLsclsr **^'*ΑϊΊϊί.π. lü£i sich, n'ciii fjs*****s*iisn *^Λ ^
die mechanisch bewegten Kontakte Im Laufe der Jahre verschmutzen und
einer erheblichen Abnutzung unterliegen.
Eine weitere Beschränkung der angegebenen Anordnung und Schaltung
liegt darin, daß sie nur für Tonbandgeräte einsetzbar Ist, welche nur
In einer Laufrichtung des Tonbandes arbeiten. Bei Geräten, bei denen
die obere und untere Bandhälfte des Tonbandes bespielt werden kann
oder bei Mehrspurgeräten ist ein Betrieb "Aufnahme" und "Wiedergabe'*
auch in der entgegengesetzten Richtung erwünscht. Bei diesem Betrieb
vertauschen nun die Aufwickelspule und die Abwickelspule Ihre Rollen.
Wenn nun die angegebene Einrichtung bei einem derartigen Gerät verwendet
würde, dann würde die Überwachung des Tonbandlaufes von der Abwickelseite her erfolgen. Wenn nun infolge einer Hemmung der Aufwlckelspule
das Tonband nicht mehr aufgewickelt wird, dann fordert die
Tonwelle das Tonband weiterhin In die entsprechende Kassettenhälfte.
Da die Abwickelspule nach wie vor sich weiterdreht, spricht die überwachungseinrichtung
nicht an. Da sich die lose geförderten und nicht mehr aufgewickelten Schlaufen des Tonbandes Ineinander verheddern,
! ist Im allgemeinen mit einem verlust der Kassette zu rechnen, auch
wenn nach einiger Zeit die Laufrichtung des Tonbandes In die andere
Richtung umgeschaltet wird.
Bei Geräten, bei denen eine Kassette in beiden Laufrichtungen absplelbar
1st, Ist In der Punktion "Wiedergabe" ein selbsttätiges Reversieren des
Tonbandes am Bandende erwünscht. Auf diese Welse kann eine Kassette
beliebige Zeit selbsttätig gespielt werden, wobei sich dann am Tonbandanfang
das Programm wiederholt.
Die Praxis zeigt nun weiterhin, daß ein selbsttätiges Reversleren des
Tonbandlaufes auch bei einer Blockierung erwünscht ist. Wenn das Gerät nur abgeschaltet wird, dann v.S; ί der Benutzer Im allgemeinen versuchen,
das Gerät wieder in Betrieb zu bringen. Dabei besteht die Gefahr,
daß beim E Ins ehalten, der falschen Laufrichtung die z.B. auf eine
echtecht gewickelte Bandschlaufe zurückzuführende Blockierung sich
verstärkt. Gelingt es nicht mehr, das Gerät entsprechend in Betrieb zu setzen, würde der Benutzer die Kassette wechseln und gegebenenfalls
verwerfen. Wenn jedoch das Gerät bei einer relativ leichten Blockierung selbsttätig reversiert, bestehen größere Aussichten, daß
sich die Blockierung bis zum nächsten Durchlauf oder nach mehrmaliger
Reversierung wieder löst.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Tonbandgerät
der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß einerseits die Vorteile,
die die in Rede stehende "Überwachungseinrichtung bietet, gewahrt
bleiben, daß jedoch andererseits die Nachtelle, wie die Rückwirkungen
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auf den Gleichlauf, vermieden werden. Weiterhin soll die Einrichtung so
ausgestaltet werden, daß sie am Tonbandende oder bei einer Blockierung nicht nur den Tonbandlauf stoppt, sondern daß zuerst bei der Funktion
"Wiedergabe" eine Reversierung durchgeführt wird und rmr im Falle,
daß diese nicht gelingt, das Gerät angehalten wird.
Diese Aufgabe wurde gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst,
daß mindestens eine mit einer der Tonbandspulen synchron umlaufende Markierungseinrichtung vorgesehen ist, deren Markierungen fotoelektrisch
abgetastet werden und daß die dabei entstehenden Impulse einer elektrischen Integrationseinheit zugeführf werden, deren von der Drehgeschwindigkeit
der Tonbandspule abhängige Ausgangsspannung zu der Auslösung der Funktion "Reversieren des Tonbandes" oder "Abschalten des Antriebes"
oder weiterer Funktionen dient.
Besonders bevorzugt wird, daß der Markierungseinrichtung eine Infrarotlampe
und ein Infrarotfototransistor zugeordnet sind. Durch die Abtastung mit einem infraroten Lichtstrahl entfällt jede Reibungsbelastung, vor
allem eine ungleichmäßige Reibungsbelastung, wie sie sonst beim Schließen von Kontakten auftritt. Es werden dementsprechend keine zusätzlichen
Gleichlauffehler im Vergleich zu Tonbandgeräten, die keine derartigen Einrichtungen besitzen, eingebracht. Es zeigte sich weiterhin
in der Praxis, daß die Abtastung mit einem infraroten Lichtstrahl sehr stromsparend ist. Bei Reparatur- oder Justierarbeiten wird sie
durch einfallendes Streulicht nicht beeinträchtigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verfügt die Integrationseinheit
über zwei Zeitkonstantenglieder. Es ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen,
die dafür sorgt, daß nach Ablauf des ersten Zeitkonstantengliedes
bei der Funktion "Wiedergabe" am Tonbandende oder bei Blockierung
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des Tonbandes in der Kassette die Laufrichtung umgeschaltet wird,
während bei den Punktionen "Umspulen" und "Aufnahme" der Antrieb abgeschaltet wird, während das zweite Zeltkonstantenglied dafür sorgt,
daß auch bei der Funktion "Wiedergabe" nach erfolgloser Reversierung
der Antrieb für das Tonband abgeschaltet wird.
Auf den belllegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungs«·
form des Tonbandgerätes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Tonbandspulenteller mit der zugehörigen
Abtasteinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der Antriebseinrichtung für
das Tonband;
Fig. 4 einen Schaltplan;
Flg. 5 ein Blockschaltbild.
von einem nicht dargestellten Motor angetriebener Riemen 1 treibt Antriebsteller 2 und 3 In entgegengesetztem Drehsinn, wobei diese über
Reibkupplungen 4 je Teller 5 und 6 mitnehmen. Die Teller 5 und 6 sind
mit Tonbandspulenkränzen 7 und 8 veibunden, welche beim Auflegen
einer Tonbandkassette in die Naben der Tonbandspulen eingreifen.
Die Teller 5 und 6 tragen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, sektorförmlge
Markierungen 9, welche vorzugsweise In schwarz-weiß ausgeführt sind. |
τ'7 r
Eine die Teller 5 und 6 überbrückende Platte 10 trägt Abtasteinrichtungen
11 und 12, welche je eine Infrarot-Lichtquelle 13, 14 und einen Fototransistor 15, 16 enthalten.
Für den Tonbandantrieb sind zwei Tonwellen 51, 52 vorgesehen, welche
über Antriebsteller 53 und· ü4 von einem Riemen 55 In entgegengesetztem
Drehsinn angetrieben werden. Den Tonwellen 51 und 52 tlnd Andrucksrollen 56 und 57 zugeordnet, welche je auf Schwenkhebeln 58 und 59
gelagert sind. Der Verschwenkung der Schwenkhebel 58 und 59 dienen
Andruckmagnete 60 und 61. Wenn also einer der Magnete 60, 61 erregt
wird, dann drückt die Andruck3rolle 56 oder 57 das Tcnband gegen die
ständig umlaufende Tonwelle 51 bzw. 52, so daß dementsprechend das Tonband in der einen oder anderen Richtung gefördert wird.
Die Funktionswelse der Anordnung Ist unter Bezugnahme auf die Flg. 4
und 5 folgende:
Von den Kontakten 17 und 18 1st jeweils einer geschlossen, und zwar derjenige,
welcher dem abwickelnden Tonbandspulenkranz 7, 8 zugeordnet Ist.
Es sei angenommen, daß der Kontakt 18 geschlossen Ist. Dann erhält der
Fototransistor 15 Lichtimpulse, die er verstärkt und welche über einen Trennkondensator 19 und eine Diode 20 an die Basis eines Transistors
gelegt werden.
Die Infrarot-Lichtquellen 13 und 14 werden über eine. Leitung 23 gespeiet.
An der Leitung 24 liegt eine positive Gleichspannung. Es entstehen an
der Leitung 25 Rechteckimpulse, wenn das Tonband aufgewickelt wird.
Da die Schaltung symmetrisch aufgebaut Ist, entstehen die gleichen
Rechteckimpulse an der Leitung 25, wenn der Schalter 18 geöffnet, dafür jedoch der Schalter 17 geschlossen Ist.
Die Impulse der Leitung 25 werden nun - wie Flg.5 zeigt - über einen
Kondensator 26 und einen Widerstand 27 einem Zeitkonstantenglied 28
zugeführt. Dieses enthält einen Transistor 29, einen Kondensator- 30
und Widerstände 31. Solange Hechteckimpulse über die Leitung 25 eintreffen, bleibt der Kondensator 30 aufgeladen^ Treffen keine Impulse
mehr ein, entlädt sich der Kondensator 30 über die Widerstände 31, so daß dementsprechend dip Spannung an der Basis eines Transistors
abfällt. Damit wird über einen weiteren Transistor 33 ein Flip-Flop
umgeschaltet. Mit dem Flip-Flop 34 sind nun eine Magnetsteuerung 35, ß\ne Laufrichtungsanzeige 36 und Magnetschaltstufen 37 verbunden.
Gleichzeitig beginnt bei Abfall der Spannung am Kollektor des Transistors
33 ein zweites Zeltkonstantenglied 38 abzulaufen, d. g. der Im
ZeltkoDstantenglied 38 enthaltene Kondensator verliert e^lne Ladung.
Dieses ZeltkonstantengHed hat jedoch einen längeren Zeltablauf Im
Vergleich zum Zeltkonstantenglied 28. Wenn also nach dem Umschalten des Flip-Flop 34 keine Reversierung des Tonbandes zustandekommt,
sorgt nach entsprechendem Zeltablauf das Zeltkonstantenglied 38 über
die zur Magnetsteuerung 35 führende Leitung 42, daß der gerade In Betrieb befindliche Andruckmagnet 60 bzw. 61 abgeworfen wird, wobei
die zugeordnete Tonbandandrucks rolle 56 bzw. 57 abgehoben wird, so
daß das Toriband von der Tonwelle 51 bzw. 52 freikommt.
Ansonsten schaltet der Flip-Flop 34 über die Magnetsteuerung 35 die
Andruckmagnete 60, 61 um, d. h. das Toriband wird an die andere Im
entgegengesetzten Drehsinn rotierende Tonwelle 51 bzw. 52 angedrückt
und kommt von der ersteren frei, wodurch die Laufrichtung- vechselt.
. Ist daa Gerät auf "Aufnahme" geschaltet, wird allgemein über eine
Sperre 43 verhindert, daß das Tonband in der entgegengesetzten Laufrichtung
gefördert wird. Beim Ansprechen des Flip-Flop 34 erfolgt dementsprechend nur ein Abfall des In Betrieb befindlichen Andruekmagnetsn
60, 61, jedoch kein neues Anziehen eines derselben.
Bei "Umspulbetrieb1·' wird über eine Motorschaltung 44 heim Ansprechen
der Zeitkonetante 3Γ der Motor abgeschaltet·, ein Reversleren scheidet
aus, da b^i dieser Schaltung beide Bandandrucks rolle η 56, 57 vom
Tonband abgehoben sind.
Der Flip-Flop 34 wirkt als Speicherglied für die Überwachungseinrichtung.
Wird die Taste "Pause" gedrückt, bewirkt ein Schalter 45, daß der Andruckmagnet
60, 61 für die fördernde Andrucks rolle 56, 57 abfällt. Gleichzeitig
verhindert er; daß das Flip-Flop 34 umschaltet. An sich würde
ja durch den Stillstand der Aufwickelspule eine Reversierung eingeleitet,
die somit entfällt.
Wenn also die Impulse von der Aufwickelspule ausbleiben, dann werden
nach Ablauf einer Zeitkonstante folgende Fuktlonen gesteuert:
1. Bei Umspulbetrieb wird am Bandende der Motor zur Vermeidung eines
Strom/erbrauchs und einer Abnutzung abgeschaltet.
2 Bei "Wiedergabe" wird am Bandende die Laufrichtung umgeschaltet.
3. Bei "Aufnahme" schaltet die Maschine am Bandende ab, um ungewolltes
Löschen der anderen Bandhälfte zn verhindern.
4. Bei eventueller Blockierung der Kassette bei Wiedergabe Wird automatisch
In die entgegengesetzte Laufrichtung geschaltet, um die entstandene
Bandschlaufe wieder In die Kassette zu ziehen.
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Der Steuerschalter 39 lädt bei Handbetätigung des Gerätes über eine
der Dioden 40 und eine Leitung 41 den Kondensator 30 auf. Wenn weitere
Impulse über die Leitung 25 eintreffen, dann bleibt der neue Betriebszustand
entsprechend erhalten.
Die Magnetschaltstufen 37 betätigen In üblicher Welse die Magneten für
die Schalter, welche für den Funktlonswechsel erforderlich sind. Da diese
Anordnungen bekannt und dem jeweiligen Tonbandgerät Individuell angepaßt
sind, erübrigt sich eine ansprechende Beschreibung. Im vorliegenden Fall
sorgen sie bei dem Kommando "Reversleren" dafür, daß der Antrieb für
den bisher aufwickelnden Tonbandspulenkranz 7, 8 beim Reservieren abgeschaltet
und der Antrieb für den anderen Tonbandspulenkranz eingeschaltet wird, z.B. Indem der den Riemen 1 antreibende, nicht dargestellte
Motor umgepolt wird und damit seläe Laufrichtung wechselt. Aa=
stelle des Riemenantriebes kann jedöeii auch eis zwischen den Tellern 5, S
schwenkbar gelagerter Motor, welcher seine Drehrichtung ständig betbehält,
von einem Magneten verschwenkt werden, wobei ein auf der Motorwelle
sitzendes Reibrad an den einen oder anderen Teller angedrückt wird. Dieser Magnet wird dann entsprechend von der Magnetschaltstufe 37
gesteuert.
Weiterhin sorgt die Magnetschaltstufe 37 dafür, daß beim "Reversleren"
der Schalter 17 geschlossen und der Schalter 18 geöffnet wiro. oder umgekehrt.
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Claims (1)
- Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München. 22 i Stelnsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62ρ IJHER WERKE MÜNCHEN C 616217. Januar 1974SchutzanspruchTonbandgerät, insbesondere Kassettentonbandgerät, bei dem eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, welche den Antrieb für das Tonband und gegebenenfalls weitere Funktionen des Gerätes stillsetzt, wenn die Rotationsgeschwi^digkeit einer der Toribandspulen unter einen Minimalwert abfällt, wobei die Tonbandspulen über Antriebsteller angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung Markierungen (9) aufweist, welche auf den Antriebstellern (53, 6) vorgesehen sind, sowie Infrarotstrahlenquellen (13, 14) und die von den Markierungen (9) reflektierten Infrarotstrahlenquellen empfangende Fototransistoren, wobei die Infrarotstrahlenquellen und die Fototransistoren an einer die Antriebsteller (5 und 6) überbrückenden Platte (10) befestigt sind.N/G
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7324443U true DE7324443U (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=1294706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7324443U Expired DE7324443U (de) | Tonbandgerät, insbesondere Kassettentonbandgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7324443U (de) |
-
0
- DE DE7324443U patent/DE7324443U/de not_active Expired
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