DE7322455U - Freihängendes Flachkabel, das als drallfreies Steuerkabel für ortsveränderliche Geräte, insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bis ca. 400 m bestimmt ist - Google Patents
Freihängendes Flachkabel, das als drallfreies Steuerkabel für ortsveränderliche Geräte, insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bis ca. 400 m bestimmt istInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/04—Flexible cables, conductors, or cords, e.g. trailing cables
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/08—Flat or ribbon cables
- H01B7/0823—Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile
Landscapes
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- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
üätwvler AG., Schweizerische Kabel-, Gummi- und Kunststoffwerke, Altdorf / UR
Freihängendes Flachkabel, das als drallfreies 5teuerkabel für ortsveränderliche
Geräte, insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bis ca. 4DD m bestimmt ist
Die Erfindung betrifft ein freihängendes Flachkabel, das als drallfreies Steuerkabel
für ortsveränderliche Geräte, insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bis ca, 400 m, bestimmt ist, welches Kabel durch die Bewegung des Gerätes hochgezogen und
abgelassen wird.
Die Steuarung von Aufzügen erfolgt durch freihängende Kabel vom Kabinenunterboden
in der Regel an din Mitte der Aufzugsschachtwc-ind und von dort über festverlegtrc
Kabel zum Maschinenraum. Durch die Bewegung des Aufzuges während des Betriebes wird
dnc AufzuystRUcrkabel nachgezogen und abgelassen, so dose sich die cjewichtsmänsige
Belastung über die ganze Lunge des Kabels dauernd ändert.
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Bei einem Rundkabel sind die Stcueradern um ein Trag- oder ein üictanzierzentxum
in einer oder mehreren Lagen gleich- oder kreuzschlag verseilt angebracht und mit
einem oder mehreren Mänteln versehen. Falls nur ein Distanzierzentrum verwendet wird, sind die Tragorgane aussen im Kabelmantel untergebracht.
Bei einem Flachkabel liegen die 5teueradern parallel nebeneinander eventuell zwischen
zwei ebenfalls parallel nebeneinander verlaufenden Tragorganen."Diese Anordnung
wird mit einem gemeinsamen Mantel umgeben.
Bei Aufzügen, die mit einem Telephonapparat ausgerüstet sind, besteht gemäss Vorschriften
die Bedingung, dass Telephonadern mit dem Aufzug mitgeführt werden müssen, sie dürfen jedoch nicht mit den Steueradern verseilt werden. Deshalb wird
zusätzlich ein Telephonkabel verwendet. Bei diesen Telephonrundkabeln sind vier
Telephonadern um ein Distanzierzcntrum mit oder ohne Zugsentlasung verseilt und
mit einem MantEl umgeben.
Diesen bekannten Konstruktionen haften folgende Nachteile an:
- Mehrere Kabel verschiedener Konstruktionen und Abmessungen müssen parallel
zueinander geführt werden,
- die Befestigungsvorrichtung der einzelnen Kabel müssen verschieden sein,
was einen zusätzlichen finanziellen Aufwand bedingt,
- ein Rundkabel kann nicht drehungsfrei konstruiert werden, weil die Drehmomente
je nach Grosse der Belastung ändern,
- Flachkabel mit parallel angeordneten Adern sind in der Aderzahl beschränkt,
weil sich diese Kabel nicht beliebig breit herstellen lassen. Auch strömungstechnische
Gründe führen zu einer Limitierung der Flachkabelbreite,
- dos selbstständig mitlaufende Telephonkabel kann lBicht zu Verwicklungen
der Kabel führen.
Bei den Aufzügen mit eintjr geringen Förderhöhe (bis ca, 60 m) fallen diBse Nachteile
aus folgenden Gründen nicht oder nur wenig -in3 Gewicht, Bei solchen Aufzügen
bleibt die Zahl der 5tDUBradern gering, weil die Aufzüge nur über einige Stockwerke
verkehren und somit ein oder zwei Rundkabel in Standardausführung ausreichen. Ausaerdem
werden selche Aufzüge nur colten mit sine" Tolaphongorät ausgerüstet, so
dass auch das Tslaphonkabel wegfällt. Bsi den Aufzügen mit uinar Förderhöhe über
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ca. 60 m können aber die oben beschriebenen Nachteile unter ungünstigen Umstünden
zu einem Betriebsausfall führen, was beispielsweise in grossen Krankenhäusern
oder Hotels fatale Auswirkungen haben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile zu eliminieren
und ein freihängendes Flachkabel einer wirtschaftlichen Konstruktion zu schaffen,
das als drallfreies 5teuerkabel für insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bis
ca. 400 m verwendet werden kann. Dabei soll sich das Kabel zum Einsatz auch in
engbegrenzten Aufzugs-schächten eignen.
Die Aufgabe wird erfindungsgernäss durch das freihängende Flachkabel der eingangs
genannten Art gelöst, welches Kabel dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein TeIephondderbündel
in Form eines mit einem eigenen Mantel umschlossenen Telephon-5ternvie.rer
enthält, dass beidseitig des Telephonaderbündels eine gleiche Mehrzahl
von selbstständigen Steueraderbündeln vorgesehen ist, die ihrerseits rechts und links von je mindestens einem Tragelement flankiert sind, d.ass diejenige
Steueraderbündel, die vom Mittelpunkt des Kabels im gleichen Abstand ai.geordnet
sind, eine einander gegenläufige Aderverseilung aufweisen, wobei das Telephcnaderbündel,
die Steueraderbündel und die Tragelemente in einer Linie im Abstand voneinander mit einem gemeinsamen Kabelmantel eingebettet sind.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Die einzige Figur stellt einen Querschnitt eines drallfreien Flachkabels mit 30 Steueradern und 4 Telephonadern dar, das zur Steuerung der Aufzüge
mit Förderhöhen bis ca. 400 m verwendet wird.
Im Mittelpunkt des Flachkabels befindet sich ein Telephonaderbündel 1, das. aly
Telephonsternvierer um das Zentrum 10 verseilt ist. Die vier Telephonadern 11
sind mit Gleitmittel 12 umgeben und das Ganze ist mit einer Bandage 14, die aus Binem Kunststoffband besteht, umschlossen.
Die Bandage 14 wird von einem Mantel 5 umhüllt. Dieser Mantel bewirkt, dass das
Tolephonaderbündel als autonomes Kabel zu betrachten ist und demzufolge eine sichere
Trennung vun Telephon und Steuerung gewährleistet ist.
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Direkt unter der Bandage 14 befindet sich sin Aufreiüb2wirn 16. Dei Nichtgebrauch
des Telcphonkabels können die Adern 11 desselben als normale Steueradern
gebraucht werden, weil alle Aderquerschnittesflachen gleich sind,, Bei Aufzügen,
die mit keinem Telephonapparnt ausgerüstet sind, kann auf das Telepiionkabel verzichtet
werden, wodurch eine solche Ausführungsfarm des Flachkabels entsprechend
schmäler wird.
Beidseitig des Telephonaderbündels 1 sind mehrere Staueraderbündel 2 vorgesehen,
derart, dass rechts und links des Telephonaderbündels die gleiche Anzahl von Steueraderbündeln 2 angeordnet ist.
Um das Zentrum 7, sind fünf Steueradern 6 gruppiert.
Die Verseilsteigiing der Adern 6, sowie diejenige der Adern 11 des Telephonaderbündels
1 ergibt* sich aus dem empirisch festgestellten optimalen Verseilwinkel
von 6Q , mit einem Toleranzwinkel von _+ 5 .
Die Adern 6 sind mit Gleitmittel 9 umgeben und schliesslich mit einer Bandage 8
umschlossen, die aus einem Kunststoffband besteht. Direkt unter der Bandage B befindet
sich ein Aufreisszwirn 15.
Das Zentrum 7 sowie dasjenige 10 des Telephonaderbündels 1 und die Bandage B sowie
diejenige 14 des Telephonaderbündels 1 weisen gegenüber den Adern 6 und 11 gegenläufige Verseilrichtungen auf. Diejenige Steueraderbundel, die vom Mittelpunkt
des Flachkabels im gleichen Abstand angeordnet sind, weisen eine einande:
gegenläufige Aderverseilung auf, um das Kabel drallfrei zu machen; dins ist mit
Pfeilen 13 angeordnet.
Die Steueraderbündei 2 sind ihrerseits von je einem Tragclcmcnt 3 flankiert, das
ein drallarmes, spannungsfreies Rundseil aus Stahl oder einem anderen Mtitrcrial mit
einer hohen Zugfestigkeit ist. Die Verwendung von Seilen als Tragelement bewirkt,
dass durch die profilierte Oberfläche des TragBlcmcntes eine guttj Verankerung in
dem das Tragelament umschlingenden Material gewährleisteb ist, so dass dar. Gewicht
der Aderbündcl 1 und 2 vom Tragelnment 3 gut aufgefangen wird.
-S-
Uiu Trucjelomrantn 3 wordun am nicht dargestellten Kabinranuntcrboden Bowie an der
nichtclnrgestellten Schachtwand nach üblichen Methoden veranknrt. Bei Verwendung
von Rundseilen als Tragelemente darf beim Brechen einea Drahtns dieser nicht in
die Stßueradern 6 stechen. Die9 wird durch Verwendung von spannungsfreien Seilen
erreicht. Ebenso ist das Seil korrosionsgeschützt. Die Tragelemente 3 sind co
dimensioniert, dass sie das gesamte Knbolgewicht unter Berücksichtigung eines
Sicherheitsfaktors freihängend tragen können.
Das Telephonaderbündel 1, die Steueraderbündel 2 und die Tragelemente 3 sind in
einer Linie im Abstand voneinander angeordnet und in einem gemeinsamen Kabelmantel
4 eingebettet. Zwischen den einzelnen Konstruktionsbautpilen befindet sich immer eine Wandung, um Deformationen zu verhindern und eire η optimalen Lauf des
Kabels zu garantieren.
Durch die jeweils gegenläufigen Verseilrichtungen werden die Drehmomente der Steueraderbündel
2 und der Tragelemente 3 aufgehoben.
Vorteile des oben beschriebenen Flachkabels bestehen darin, dass es drallfrei
ist und dass mit einem Hängedurchmesser von 60 cm gefahren werden kannf was einen
Einsatz auch in eng begrenzten Aufzugsschächten ermöglicht. Dieses Kabel ist verrottungsfrei,
was einen Einsatz auch in Gebieten mit extremen klimatischen Verhältnissen erlaubt* Das Kabel bietet eine Montageerleichterung, dursh die Verwendung
von Aufreisszwirnen in jedem Aderbündel.
Claims (6)
1. Freihängerides Flachkabel, das als drallfroies Stouerkabel für ortsverändar-lichB
Geräte, insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bin ca, 400m bestimmt ist,
welches Kabel durch die Bewegung des Gerätes hochgezogen und abgelassen wird, dadurch
gekennzeichnet, dass es ein Telephonaderbündel (1) in Form eines mit einem
eigenen Mantel (5) umschlossenen Tßlephon-Sternvierer enthält, dass beidseitig
des TBlephonaderbündels eine gleiche Mehrzahl von selbstständigen Steueraderbündeln
(2) vorgesehen ist, die ihrerseits rechts und links von je mindestens einem Tragelement (3) flankiert sind, dass diejenige StBueraderbündel, die vom Mittelpunkt
des Kabels im gleichen Abstand angeordnet sind, eine einander gegenläuFigts
Aderverseilung aufweisen, wobei das Telephonaderbündel (1), die 5teueraderbündel
(2) und die Tragelemente (3) in einer Linie im Abstand voneinander in einem gemeinsamen
Kabelmantel (4) eingebettet sind.
2. Freihängendes Flachkabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass
die Verseilstsigung der Steuer- (6), sowie der Telephonadern (11) einen Verseilwinkel
von 6B mit einem Toleranzwinkel von _+ 5 beträgt.
2. Freihängendes Flachkabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Querschnittsflächen aller Adern (6, 11) gleich sind.
3. Freihängendes Flachkabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Adern (6) jedes Steueraderbündels (2) sowie die Adern (11) des Telephonaderbündels mit Gleitmitteln (9, 12) und einer Bandage (8, 14)
timgeben sind.
4. Freihängendes Flachkabel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass
die Tragelemente (3) unter sich und gegenüber den ihnen benachbarten Steueraderbündeln
(2) gegenläufige Verseilrichtungen aufweisen.
5« Freihängendes Flachkabel nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, gekennzeichnet
dadurch, dass die Tragelemente (3) aus drallarmen, spannungsfreien Stahlseilen
bestehen.
6. Frcihüngendpfj Flachkabel noch Pntentonapruch oder Einern dßr Unteranr.prüchc;
1-5, gekfinnzeichnet durch einen Aufroicazwirn (J5, 16), der sich unmittelbur unter
der Bandage (B, 14) befindet.
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DE19737322455 Expired DE7322455U (de) | 1973-05-23 | 1973-06-16 | Freihängendes Flachkabel, das als drallfreies Steuerkabel für ortsveränderliche Geräte, insbesondere Aufzüge mit Förderhöhen bis ca. 400 m bestimmt ist |
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DE (2) | DE2330673A1 (de) |
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FR (1) | FR2231080B1 (de) |
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FR2231080A1 (de) | 1974-12-20 |
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