DE69504520T2 - Förderband mit quersteifigkeit - Google Patents

Förderband mit quersteifigkeit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gurt mit Quersteifigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Gurt dieser Art mit Quersteifigkeit ist im europäischen Patent 0 273 478 beschrieben.
  • Im Fall des genannten Gurts bestehen die Schichten, die die Quersteifigkeit bilden, aus einer Anzahl von Seilen aus beispielsweise vier Drähten mit jeweils einem Durchmesser von 0,6 mm und einem Abstand von 2,5 mm, die in einem gewissen Abstand voneinander in der horizontalen Ebene angeordnet sind. Gurte dieser Art mit Quersteifigkeit werden beispielsweise als Fahrsteige z. B. in Flughäfen oder Ausstellungsflächen eingesetzt. Die Schichten, die die Quersteifigkeit bereitstellen, bestehen aus einem Material mit großem Modul, beispielsweise einem Material mit einem Modul von mehr als 50 Gigapascal. Beispiele hierfür sind Stahldraht und Aramidfäden. Dies steht im Gegensatz zu Polyesterfasern, Nylonfäden und anderen relativ weichen Materialien. Ein Beispiel für ein Material mit hohem Modul ist Fleximat®, vertrieben durch Bekeart Company. Ein wesentlicher Vorteil von Gurten dieser Art, verglichen mit Aluminiumkonstruktionen, die aus einer großen Anzahl von Teilen bestehen, ist der geringe Wartungsbedarf und die niedrige Geräuschentwicklung. Ein Problem, daß bei allen Installationen besteht, ist der Durchmesser der Trommel, um den der Gurt oder das Aluminiumpalettensystem am Ende herumgeführt werden muß. Wenn diese Trommel relativ groß ist, bedeutet das, daß der Boden eines Gebäudes, in der eine Einrichtung dieser Art eingebaut werden soll, angehoben oder abgesenkt werden muß, um den Aufbau und die zugehörigen Teile aufzunehmen.
  • In diesem Zusammenhang ist ein besonderer Vorteil des Gurtsystems im Vergleich mit dem Aluminiumpalettensystem der sehr kleine Durchmesser der einzusetzenden Trommel.
  • Langzeitversuche mit Trommeln, die einen noch kleineren Durchmesser aufwiesen, haben gezeigt, daß in der Anfangszeit keine Probleme auftreten, aber daß langfristig die Außenflä chen des Gurts, die den größten Verformungsbelastungen unterworfen sind, Rißbildung zeigen. Obwohl eine solche Rißbildung keinen wesentlichen Einfluß auf die mechanischen Eigenschaften des Gurts hat und dieser problemlos noch mehrere Jahre verwendet werden kann, besteht sicherlich ein psychologisches Problem hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Gurts, wenn solche Gurte für den Transport von Personen verwendet werden. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Rißbildung in einem Gurt mit Quersteifigkeit zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird im Fall eines Gurts mit Quersteifigkeit, wie vorstehend beschrieben, mittels der kennzeichnenden Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Beginn der Rißbildung nicht an der Oberfläche einsetzt, sondern an den Drähten, die die Schichten mit Quersteifigkeit bilden. Sobald die Risse dort begonnen haben, breiten sie sich in Richtung der Gurtoberfläche aus. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis wurde im Gegensatz dazu, was naheliegend scheinen könnte, kein Versuch gemacht, Maßnahmen zu ergreifen, um die Oberfläche des Gurts für eine längere Zeit unbeschädigt zu halten, sondern es wurden Maßnahmen ergriffen, um den Beginn der Rißbildung an den Drähten oder Seilen zu verhindern. Wenn keine Rißbildung an den Seilen einsetzt, reißt die Oberfläche des Gurts ebenfalls nicht, so daß besondere Maßnahmen an der Oberfläche nicht notwendig sind.
  • Nachdem die Erkenntnis vorhanden war, daß die Risse an den Seilen beginnen, bestand der nachfolgende Schritt darin, Maßnahmen zu ergreifen, um die Spannung am Ort der Seile zu reduzieren. Eine naheliegende Lösung bestünde darin, einfach den Abstand zwischen den Stahlseilen zu vergrößern. Dies führt allerdings zu dem Problem, daß die Quersteifigkeit des betreffenden Gurts verringert wird. Es wäre dann möglich, eine größere Anzahl von Drähten je Seil zu verwenden, was allerdings zu Problemen führt, da die Gefahr, daß sich die Seile vom Gummiwerkstoff während des Betriebs losarbeiten und an die Oberfläche kommen, wesentlich vergrößert ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung, einschließlich der Anordnung von wenigstens zwei Schichten von Seilen in einem gewissen Abstand, ermöglicht es, den Abstand zwischen den Seilen in jeder Schicht zu vergrößern, während weiterhin die gleiche Menge von Seilmaterial verwendet wird, um eine hinreichende Quersteifigkeit bereitzustellen.
  • Es sei darauf verwiesen, daß das US-Patent 2850420 einen Gurt beschreibt, der eine sogenannte "Brecher"-Schicht aufweist, die aus zwei Teilschichten in einem gewissen gegenseitigen Abstand besteht, die die Quersteifigkeit bereitstellen. Allerdings ist dort keine Rede von Material mit hohem Modul, und somit ist ein Gurt dieser Art ungeeignet zum Einsatz für den Transport von beispielsweise Personen, da dieser Gurt beträchtlich durchhängt. Darüber hinaus hat dieser Gurt keine einzelne Schicht, die Längsfestigkeit bereitstellt, sondern eine Anzahl von Schichten, von denen jede einen Teil einer in Längsrichtung wirkenden Kraft auf nimmt. Weiterhin ist eine der Teilschichten, die die Quersteifigkeit bilden, unmittelbar benachbart zu einer solchen Schicht, die Längsspannungen aufnimmt, angeordnet.
  • Demzufolge hat ein Gurt dieser Art nicht die gewünschten Flexibilitätseigenschaften, die für seine Bewegung um eine Trommel relativ kleinen Durchmessers notwendig ist, was genau das ist, was die Probleme erzeugte, auf die sich die vorliegende Erfindung richtet.
  • Es sei weiterhin darauf verwiesen, daß das französische Patent 72246 einen Fördergurt beschreibt, in dem eine Schicht mit Quersteifigkeit vorhanden ist. Oberhalb dieser Schicht ist eine Textilschicht vorhanden, um zu verhindern, daß sich der Gurt beim Aushärten des Gummimaterials bei der Herstellung des Gurts rollt. Dieses Textilmaterial ist kein Material mit hohem Modul, wie vorstehend angegeben. Folglich wird im Fall eines Gurts diese Art immer noch eine Rißbildung auftreten, wenn er einer Belastung gemäß der Erfindung unterworfen wird.
  • Wie vorstehend angegeben, sind die Folgen der Rißbildung an der Oberseite des Gurts am meisten ausgeprägt. Daher wird in diesem Fall eine Quersteifigkeit bereitstellende Schicht, die aus zumindest zwei Teilschichten besteht, an der Oberseite des Gurts angeordnet. Um auch Probleme an der Unterseite zu vermeiden, können die untersten, Quersteifigkeit bereitstellenden Schichten in ähnlicher Weise aus zumindest zwei Teilschichten bestehen.
  • Wie die Seile nach dem Stand der Technik können im Fall der Erfindung auch die Drähte, aus denen die Seile zusammengesetzt sind, aus einem Material mit hohem Modul bestehen. Der Abstand zwischen den Seilen beträgt vorzugsweise zwischen 2,5 und 7,5 mm. Wie beim Stand der Technik können die Seile aus einer beliebigen Anzahl von Drähten zusammengesetzt sein. Zwecks optimaler Haltung sind vorzugsweise drei Drähte vorgesehen.
  • Der Abstand zwischen zwei benachbarten Teilschichten muß einerseits genügend klein sein, damit das Konzept einer "Kastenkonstruktion" des Gurts beibehalten werden kann, muß aber andererseits genügend groß sein, um eine Rißbildung, wie vorstehend beschrieben, in den Seilen zu verhindern. Es wurde gefunden, daß diese Bedingungen optimal erfüllt sind, wenn der Abstand zwischen den Teilschichten zwischen 1 und 3 mm und vorzugsweise etwa 2 mm beträgt.
  • Die Längsfestigkeit bereitstellende Schicht kann in bekannter Weise an jeglicher Stelle zwischen den beiden Schichten, die die Quersteifigkeit bereitstellen, angeordnet sein. Vorzugsweise ist diese Schicht allerdings etwa in der Mitte des Gurts angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf eine erläuternde Ausführungsform erläutert, die in der Zeichnung dargestellt ist, wobei
  • Fig. 1 eine teilweise freigelegte, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gurts zeigt;
  • Fig. 2 einen Querschnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 zeigt, und
  • Fig. 3 im einzelnen einen Längsschnitt entlang Linie III-III einer der Schichten, die Quersteifigkeit bereitstellen, zeigt.
  • In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Gurt im ganzen mit 1 bezeichnet. Wie man auch aus Fig. 2 erkennt, besteht dieser Gurt aus einem Gummistützmaterial 2, welches sich über die gesamte Höhe des Gurts erstreckt. An der Oberseite ist das Gummimaterial als Rippenprofil 8 ausgebildet. Die folgenden Schichten sind in dem Gummistützmaterial von oben nach unten wie folgt angeordnet: zwei Teilschichten 3 und 4, die zusammen die oberste Schicht mit Quersteifigkeit bilden. In dieser beispielhaften Ausführungsform liegen die Teilschichten etwa 2 mm auseinander. Der Abstand zwischen dem obersten Abschnitt des Gummiprofil 8 und der Schicht 3 beträgt etwa 8 mm. Der Abstand zwischen den Schichten 4 und 5 beträgt zwischen 6 und 15 mm. Die beiden Teilschichten 5 und 6 bilden die unterste Schicht mit Quersteifigkeit. In dieser Ausführungsform liegen diese Teilschichten etwa 2 mm auseinander. An der Unterseite ist der Gurt von etwa 2 mm Gummi begrenzt. Folglich hat der Gurt eine Gesamtdicke zwischen vorzugsweise 20 und 35 mm.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer Schicht mit Quersteifigkeit. Man erkennt, daß diese Schicht aus Seilen 9 besteht, die in den Schichten 3 und 4 angeordnet sind. Der Abstand der Seile 9 in einer Schicht beträgt zwischen 2,5 und 7,5 mm und vorzugsweise etwa 4 mm. Jedes Seil 9 besteht vorzugsweise aus drei Drähten 10 aus einem Material mit hohem Modul. Der Durchmesser eines jeden Drahts beträgt etwa 0,6 mm.
  • Die mechanischen Eigenschaften einer Schicht dieser Art mit Quersteifigkeit, die aus zwei Teilschichten besteht, können mit einer herkömmlichen Schicht mit Quersteifigkeit verglichen werden, die aus einer einzelnen Schicht besteht, die Seile mit vier Drähten von 0,6 mm im Durchmesser und einem Abstand von 2,5 mm enthält. Die Menge von Stahl oder einem sonstigen Material mit hohem Modul, das in einer Schicht dieser Art mit hoher Quersteifigkeit eingebaut ist, ist die gleiche wie im Fall der Schicht mit Quersteifigkeit gemäß der Erfindung, und die Festigkeit ist daher gleich. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch Vergrößern des Abstands zwischen den Seilen die Dämpfungs- und Absorptionseigenschaften des Gummimaterials im optimalen Maße ausgenutzt werden können und eine Rißbildung verhindert werden kann. Im Fall der Verwendung von drei Drähten besteht eine optimale Haftung zwischen Gummi und Seil.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden zwei bevorzugte Ausführungsformen des Gurts nach der Erfindung nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Beispiel I:
  • Im Fall eines Gurts mit einer Gesamtdicke von 30 mm beträgt die Höhe der Rippen 5 mm. Dies ist mit A bezeichnet. Der Abstand zwischen der Schicht 3 und dem unteren Teil der Längsrippen ist mit B bezeichnet und beträgt 3,3 mm. Bei dieser Ausführungsform besteht der Abstand C zwischen den beiden Schichten 3 und 4 2,2 mm, während sich die Schicht 7, die die Festigkeit in Längsrichtung bereitstellt, etwa in der Mitte der Gurtdicke befindet, wobei die Höhe der Längsrippen 8 dann nicht weiter berücksichtigt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform beträgt der Abstand D + E, d. h. der Abstand zwischen den beiden zunächstliegenden Schichten, die Quersteifigkeit bereitstellen, 14 mm. Der Abstand zwischen den Schichten 5 und 6, Abstand F, beträgt 2,2 mm, während der Abstand G 2,6 mm beträgt.
  • Beispiel 2:
  • In diesem Beispiel ist der Gurt dünner und hat eine Dicke von 24 mm. Bei einer Ausführungsform dieser Art sind alle Werte gleich den vorstehend beschriebenen außer der Summe der Werte D + E, die in diesem Fall 14 mm beträgt. Aus den obigen Beispielen ergibt sich, daß der Abstand zwischen den Schichten 4 und 5 zumindest 25% der gesamten Gurtdicke beträgt, in der die Höhe der Rippen 8 nicht enthalten ist.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, versteht es sich, daß zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden können. Beispielsweise ist es möglich, die Schicht, die die Festigkeit in Längsrichtung bereitstellt, an einer anderen Stelle anzuordnen, beispielsweise benachbart zur obersten oder untersten Schicht, die die Quersteifigkeit bereitstellt. In ähnlicher Weise können die Seile aus einer von drei abweichenden Anzahl von Drähten zusammengesetzt sein, und jede Schicht, die Quersteifigkeit bereitstellt, kann aus drei oder mehr Teilschichten zusammengesetzt sein.

Claims (6)

1. Gurt (1) umfassend einen Gummiträger (2) mit Schichten (3-6), die in dem Träger eingebettet sind und aus Seilen mit hohem Modul zusammengesetzt sind, wobei eine der Schichten dicht an der Oberseite und eine der Schichten dicht an der Unterseite des Gurts angeordnet ist, um sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Gurts im wesentlichen über die gesamte Gurtbreite zu erstrecken, um Quersteifigkeit bereitzustellen, wobei sich zwischen den genannten Schichten eine einzelne Schicht (7) im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gurts erstreckt, um eine Festigkeit in Längsrichtung des Gurts bereitzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schicht, die dicht an der Oberseite des Gurts angeordnet ist, aus zumindest zwei gegenseitig beabstandeten Teilschichten (3, 4) besteht, wobei der Abstand zwischen den Teilschichten kleiner ist als der Abstand von einen der Teilschichten zu der Schicht, die Festigkeit in Längsrichtung bereitstellt.
2. Gurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Gurts mit einem gerippten Profil (8) versehen ist.
3. Gurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht, die Quersteifigkeit bereitstellt und dicht an der Unterseite angeordnet ist, aus zumindest zwei Teilschichten (5, 6) besteht, die in einem kleinen gegenseitigen Abstand angeordnet sind.
4. Gurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil in jeder Teilschicht näherungsweise drei Drähte (10) aus einem Material mit hohem Modul aufweist.
5. Gurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilschicht aus einer Anzahl von Seilen zusammengesetzt ist, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Seilen zwischen 2,5 und 7,5 mm beträgt.
6. Gurt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Teilschichten zwischen 1 und 3 mm und vorzugsweise etwa 2 mm beträgt.
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