DE732059C - Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Alkohol in Kleinbrennereien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Alkohol in Kleinbrennereien

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DE732059C
DE732059C DEN43518D DEN0043518D DE732059C DE 732059 C DE732059 C DE 732059C DE N43518 D DEN43518 D DE N43518D DE N0043518 D DEN0043518 D DE N0043518D DE 732059 C DE732059 C DE 732059C
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DE
Germany
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chamber
level
liquid
ceiling
small
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Expired
Application number
DEN43518D
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English (en)
Inventor
Adolf Neff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ADOLF NEFF
Original Assignee
ADOLF NEFF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions
    • B01D3/003Rectification of spirit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Alkohol in Kleinbrennereien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rektifikation von Alkoliol vornehmlich für Kleinbrennereien.
  • Die Trennwände der Vorrichtung liegen in senkrechter Richtung zwischen den zur Horizontalen geneigten Boden- und Deckenebenen.
  • Sie reichen von der Bodenebene bis nahe an die Deckenebene. Eine von der Deckenebene ausgehende, bis nahe an die Bodenebene reichende Zwischenwand, deren freies Ende mit einer gebogenen Leitfläche- oder sonst geeigneten Vorkehrung versehen ist zwingt den Dampf von der Bodenebene her unter den zu rektifizierenden Alkohol derart einzutreten, daß dieser in schaumförmigen Zustand übergeführt wird.
  • Es ist ein Destillations- und Rektifizierapparat bekanntgeworden, bei dem mehrere hintereinander angeordnete Kammerstrecken übereinandergesetzt sind, wobei die erste Reihe einer Kammer iiber der letzten Kammer der unter ihr liegenden Kammerstreclre angeordnet ist. Die Überleitung der Maische oder der Flüssigkeit wie auch des Dampfes erfolgt durch besondere Rohrleitungen, die mit den Kammerstrecken entgegengesetztem Gefälle beiderseits der seitlichen Kammerwände sich erstrecken. Die Unterteilung der Kammer in einen auf der Bodenebene abtrennenden Teil für die Maische oder Flüssigkeit und einen von der Deckenebene ausgeherlden Eintauchteil, der drei nebeneinanderliegende Trenn- bzw. kastenwände mit der erforderlichen durchtrittsöffnung für den Dampf besitzt, beansprucht eine große Weite der Kammer. Es können deshalb für eine Kammerstrecke nur wenige Kammern hintereinander vereinigt werden. Die in den Kammern befindliche Menge Rücklauffiüssigkeit Ist entsprechend der geräumigen Ausführung von größerer Ausmaß und wirkt sich ungünstig aus. Der von der Seite des Maische- oder Flüssigkeitsspeigels her auftreffende Dampf beeinflußt die Nasse oder Flüssigkeit nicht in ihrem gesamten Raume, insbesondere nicht in dem unteren spitzwinkeligen tiefliegenden Eckenraum, wodurch die Leistung der Einrichtung benachteiligt wird.
  • Bei dem vorliegenden Gegenstand ist die Aufgabe gestellt, bei einer für die Zwecke der Kleinbrennereien geeigneten Vorrichtung, die zum Rektifizieren von Alkohol dient, die vor beschriebenen Nachteile zu vermeiden und bei kleinstmöglicher Raumbeanspruchung eine hohe wirtschaftliche Leistung bei einfachster Lösung der Aufgabe herbeizuführen, wie sie für die vorliegenden Bedürfnisse erforderlich ist.
  • Der Erfindungsgedanke beruht darauf, die Rücklaufflüssigkeit auf ein geringstes blaß zu bringen und sie mit Dampf von der Bodenebene der Kammer her vollständig zu durch dringen, daß sie in einen schaumartigen Zustand übergeführt wird wobei eine vollständige Durchsetzung zwischen Dampf und Ausgangsstoff stattfindet. Durch den schaumartigen Zustand des Ausgangsstoffes ergibt sich ein höherer Stand des Spiegels als bei einer nur flüssig bleibenden Nasse in dem Kammerraum. Hierdurch tritt eine wesentliche Einsparung des Leerraumes ein: und die Nutzungsmöglichlieit wird erhöht. Die schaumartige Flüssigkeit erhebt sich höher als eine nicht schäumende, Durch die Nermehrung des Höhenstandes ergibt sich eine geringere Kammerbreite, welche für die Raumausdehnung der Vorrichtung und für die Anordnung möglichst vieler Kammern zur besseren Leistung die günstigste Wirkung besitzt. Aus der raumsparenden Vorkdirung entsteht der Vorteil, auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche. unter Aufwand einer geringen Baustoffmenge, eine sehr große Anzahl Kammern zu erhalten. Damit sich für die Frzielung einer hohen Leistung möglichst riele Kammern anordnen lassen, werden einzelne Kammerstrecken gebildet, die nicht nur übereinander, sondern auch nebeneinander und unter sich unmittelbar verbunden sind. Die Anordnung erfolgt in der ÄNeise, daß neben den auf der Vorderseite der Vorriditung in geeigneter Lage übereinanderli egenden Kammerstreclien eine um eine Kammerstrecke geringere Anzahl an die vorn liegenden Kammern in entgegengesetzt geneigter Lage sich unmittelbar anschließen. Von der oberen Eintrittstelle der Flüssigkeit her gesehen schliel3t sich an die letzte Kammer der oberen vorderen Strecke die erste Kammer der hintenliegenden Strecke an, deren letzte Kammer wieder mit der ersten Kammer der unterhalb der vorderen oberen Kammerstrecke befindlichen Strecke verbunden ist usw. bis zum Ende der abfließenden Restflüssigkeit. Die letzte Kammer einer Strecke ist mit der folgenden ersten Kammer unmittelbar verbunden, indem die beiden aneinanderstoßenden SEitenwände der Kammern an den Übertrittstellen entsprechende Öffnungen besitzen, um die Flüssigkeit übertreten zu lassen. Innerhalh der Kammerstrecken tritt die Flüssig-I;eit an den Enden der Kammern abwechselnd rechts und links über, so daß jeweils die Breite der Kammern durchflossen wird.
  • Der im Gegenstrom eintretende Dampf jurchströmt die Vorrichtung in umgekehrter Weise, wie sie für die Flüssigkeit beschrieben ist.
  • Als ein Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung mit drei vorderen und zwei hinteren Kammerstrecken in schematischer Form dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die voderen durchschnittenen übereinanderliegenden und die hinteren Kammerstrecken, letztere gestrichelt.
  • Fig. II zeigt einen Querschnitt durch die vordere und hintere Kammerstrecke.
  • Aus Fig. I sind die geneigt liegenden Kammerstrecken der Vorder- und Rückseite der Vorrichtung ersichtlich. Die Neigung erfolgt derart, daß sie jeweils der halben Höhe der Kammern entspricht. Das Ausführungsbeispiel zeigt drei vordere und zwei hintere Kammerstrecken. die unmittelbar übereinanderliegen, so daß jeweils eine Boden- und Deckenebene zusammenfällt. Die vorderen Kammerstrecken steigen nach der rechten Seite an, während die hinteren Strecken nadi liiiks ansteigen. Sie liegen unter sich so zueinander, daß die End- und Anfangs seiten sowie die Höhenseiten jeweils zusammenfallen, so daß ein treppenhausartiger Aufbau entsteht.
  • Än die obere vorn liegende abfallende Strecke schließt sich in gleicher Weise die hintere, R, an usw. bis zum Ende der unteren Vorderstrecke. Die zu rektifizierende Flüssigkeit tritt an dem oben rechts dargestellten Stutzen in die Vorrichtung ein und durchfließt die einzelnen Kammern bis nach unten in stetigem Gefälle. Der Dampf tritt an dem unten links dargestellten Stutzen ein und strömt durch die Kammern nach oben, von wo er nach dem Kondensator geleitet wird. Die einzelnen Kammern sind mit I. 2 und 3 bezeichnet. Sie können entweder weit hinten sein, wie I, 2 und 3 zeigen, oder enger, wie ,, 5 und 6 darstellen. Die unterste vordere Kammer ist zugleich die Heizkammer, in welcher die erste Verdampfung erfolgt.
  • In Fig. II ist der Querschnitt durch die vordere und hintere Kammerstrecke dargestellt. Bei I tritt die Flüssigkeit in die vordere Strecke ein, durchläuft die erste Kammer ihrer ganzen Länge nach und staut sich bis zur Höhe des höher liegenden Überlaufstutzens r an, bis sie dessen Dnrchfiußhöhe erreicht hat und in die nächste Kammer überfließen kann, von wo sie in umgekehrter Richtung weiterfließt, sich ebenso wie in der ersten Kammer staut, bis sie die Höhe-des am entgegengesetzten Ende der Kammer liegenden Uberlaufstutzens erreicht und so von Kammer zu Kammer durch die ganze Vorrichtung hindurch weiterfließen kann, um bei h auszutreten.
  • Die einzelnen Kammerstrecken sind mit Wänden, Boden und Decken umschlossen.
  • Die Kammern sind derart gebildet, daß sie die von der Bodenebene ausgehenden Trennwände, die sich bis nahe an die Deckenebene erstrecken, gegeneinander an der Bodenebene dicht abschließen. Die zwischen der Trennwand und der Deckenebene verbleibende freie schmale Strecke dient für den Durchtritt des Dampfes. Damit der Dampf genötigt ist, durch die Flüssigkeit hindurchzuströmen, ist mit der Deckenebene die Zwischenwand Z fest verbunden. Diese erstreckt sich parallel zur Trennsvand T nach der Bodenebene zu mit einer gebogenen Leitfläche für die Richtungsänderung des Dampfes in zur Bodenebene paralleler Weise, um alle Flüssigkeitsbestandteile der Kammer zu erfassen. An Stelle der Leitfläche kann auch ein Siebboden oder sonst geeignete Durchströmrichtung vorgesellen werden.
  • Die Wirkiingsweise der Vorrichtung besteht darin, daß durch die eng gestellten Trennwände T sich jeweils nur eine geringe Menge Flüssigkeit in den Kammern befindet. Der eintretende Dampf tritt an der Bodenebene ein, durchkocht die vorhandene Flüssigkeit derart, daß sie in einen schaumförmigen Zustand übergeführt wird. Dabei steigt die schaumförmige Masse in der Kammer höher an, als dieses bei einer stehenden Flüssigkeit und bei von oben auftreffendem Dampf möglich ist. Es wird dadurch der über dem Flüssigkeitsspiegel liegende freie Raum weitgehender für die Rektifikation ausgenützt als bei einer stehenden Flüssigkeit. Außerdem findet bei dem schaumartigen Zustand der Flüssigkeit eine innige Vermischung mit dem Dampf statt, so daß die Leistung der Vorrichtung wesentlich verbessert wird.
  • Die Vorrichtung beansprucht nur einen kleinen Raum und damit einen geringen Werkstoffaufwand. Durch die getroffene Anordnung der Kammerstreckenanordnung ist der Wärmehaushalt günstig gestaltet, so daß besondere Wänneisolierungen nicht erforderlich werden. Bei dem Vorhandensein einer großen Anzahl von Kammern auf einem geringen Raum und der @ Überführung der Flüssigkeit in einen schaumartigen Zustand ist es ermöglicht, daß die Kleinhrennereien ein hochwertiges Erzeugnis herstellen können, das sie bisher in so einfacher Weise nicht erzielen konnten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Rektifikation von &1-kohol, insbesondere für Kleinbrennereien, dadurch gekennzeichnet, daß der zu rektifizierende Alkohol auf eine geringste AIenge heschränlit und durch von der Bodenebene der Kammer eintretenden Dampf in einen schaumartigen Zustand übergeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, deren Trennwände in senkrechter Richtung zwischen den zur Horizontalen geneigten. Boden-und Deckenebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerraum aus einer von der Bodenebene ausgehenden, bis nahe an die Deckenebene reichenden Trennwand (T) sowie durch eine von der Deckenebene ausgehenden, bis nahe an die Bodenebene reichenden Zwischenwand (Z), deren freies Ende mit einer gebogenen Leitíläche oder sonst geeigneter Vorkehrung versehen ist. gebildet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerstrecken in beliebiger Anzahl treppenhausartig angeordnet und unmittelbar untereinander verbunden sind.
DEN43518D 1939-08-17 1939-08-17 Verfahren und Vorrichtung zur Rektifikation von Alkohol in Kleinbrennereien Expired DE732059C (de)

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DE (1) DE732059C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837846C (de) * 1950-09-05 1952-05-02 Emil Rieger Dipl Ing Destillationsapparat mit treppenfoermig nebeneinanderliegenden Austauschboeden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837846C (de) * 1950-09-05 1952-05-02 Emil Rieger Dipl Ing Destillationsapparat mit treppenfoermig nebeneinanderliegenden Austauschboeden

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