DE174167C - - Google Patents
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- C13B25/001—Evaporators or boiling pans specially adapted for sugar juices; Evaporating or boiling sugar juices with heating tubes or plates
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 174167 KLASSE 89 e. GRUPPE
Dr. RICHARD THONKE in BERLIN.
Die Wirkung der bisher bekannten Verdampfapparate ist ebenso wie die Ausnutzung
der ihnen in Form von Wärme zugeführten Kraft* eine verhältnismäßig geringe. Hierfür
ist eine Anzahl von Ursachen verantwortlich zu mächen. Einmal wird bei den gebräuchlichen
Systemen von Heizkörpern der niedergehende Flüssigkeitsstrom nicht scharf von
dem aufsteigenden getrennt; dadurch werden
ίο Dampf blasen durch die zur Rückführung der
Flüssigkeit bestimmten Rohre und sonstigen engen Räume mitgerissen und verringern
deren Querschnitt unnötig, während der Auftrieb der Dampfblasen geradezu der Richtung
des Stromes entgegenstrebt. Zweitens trifft der niedergehende Strom bei. fast allen bekannten
Einrichtungen vollbeheizte Flächen, so daß sich in denselben Dampfblasen neu
entwickeln, welche dieselbe eben geschilderte üble Wirkung haben, und drittens bieten die
erwähnten, zur Rückführung bestimmten Rohre oder die engen Räume zwischen
Heizkörper und Außenwand durch Reibung einen beträchtlichen Widerstand. Dazukommt,
daß auch der rücklauf ende Strom, da sein Weg nicht streng zwangläufig vorgezeichnet
ist, auf jede Weise nutzlos durcheinander gewirbelt wird, und alle die genannten Umstände
veranlassen eine Verminderung der Umlaufsgeschwindigkeit und eine unvollständige
Ausnutzung der Heizflächen.
Die Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verdampf apparat, welcher die genannten Übelstände vermeidet, indem er eine
vollständige Trennung der Dampfblasen von der Flüssigkeit, eine absolute Scheidung des
rücklaufenden Flüssigkeitsstromes von dem aufsteigenden, sowie einen ganz ungehinderten
Lauf des ersteren ermöglicht.
In Fig. ι bis 4 sind zunächst Beispiele für die einfachsten Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt; die ersten beiden geben die vollkommenere, die andern eine baulich einfacher ausführbare Form, die für manche
Zwecke genügen dürfte. Der Stand der Flüssigkeit wird den Umständen entsprechend
in bekannter Weise geregelt, bleibt aber stets beträchtlich unter der niedrigsten Kante des
oberen Rohrbodens.
Fig. ι stellt den Schnitt durch die Mitte der Vorrichtung dar, Fig. 2 den Aufriß für
einen liegenden Verdampfkörper mit stehenden gebogenen Rohren a. Die Heizkammer b
ist von der Rücklaufkammer d durch einen Hohlraum e getrennt, der ein an beiden
Seiten offenes Rohr bildet, g ist die Dampfzufuhr, h der Abflußstutzen für das Brüdenwasser,
i das Zufluß- und k das Abzugsrohr für die Flüssigkeit. /, / sind Mannlöcher.
Fig· 3 gibt ebenfalls den Schnitt durch die
Mitte. Fig. 4 stellt den Aufriß eines ■ liegenden Verdampfers mit stehenden geraden
Rohren α, α und schrägliegendem flachen, oberen Rohrboden dar. Die Buchstaben
haben dieselbe Bedeutung wie bei den vorhergehenden Fig. 1 und 2. Die Heizkammer b
ist in an sich bekannter Weise von der Rücklaufkammer d durch einen schlechten
Wärmeleiter, eine doppelte Wandung o. dgl. getrennt, so. daß keine Dampfentwicklung an
der gemeinsamen Wand m stattfindet.
Bei diesen beiden Ausführungsformen wird die aus den Heizrohren α, α der Heizkammer b
ausgetriebene Mischung von Flüssigkeit und Dampf in den freien Raum c geschleudert.
Dampf und Flüssigkeit trennen sich hier, indem der erstere durch den Brüdenabzug f
ίο aufsteigt und die letztere herabfällt, sich in
dem Räume d sammelt und nun ungehindert durch aufsteigende Dampfblasen und ohne
andere Reibung als die unvermeidliche geringe an der glatten Wandung des Apparates
auf dem kürzesten Wege der Heizkammer zuströmt.
In die Heizrohre können die schräg abgeschnittenen Rohrenden η (s. Sonderabbildung)
eingesteckt werden, welche verhindern, daß die Flüssigkeit beim Herunterfließen über den
oberen Rohrboden wieder in die Heizrohre gelangt.
Natürlich können mehrere solcher Verdampfer zu einem Mehrkörperapparat in bekannter
Weise verbunden werden. Ferner kann die Form der Dampfkammern an sich auch anders gestaltet sein, z. B. gerade, aber
schrägstehende Rohre und rechteckigen Querschnitt haben bei zylindrischer, rechteckiger,
polygonaler oder abgerundeter Form des Körpers.
Die technische Bedeutung des hier aufgestellten Grundgedankens tritt besonders noch
an den folgenden Ausführungsformen hervor. Die getrennte Führung des aufsteigenden
und absteigenden Stromes in besonderen Räumen gestattet nämlich, mehrere solcher
Systeme derart zu verbinden, daß die Flüssigkeit aus einer Rücklaufkammer von unten
nicht wieder in dieselbe Heizkammer, sondern in eine benachbarte eintritt. Sämtliche Zellen
sind in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und durch hohe Scheidewände ο
(Fig. 6) derartig getrennt, daß die Flüssigkeit nicht zu benachbarten Zellen hinüberspritzen
kann. Sie durcheilt nacheinander alle Zellen, und wenn die Heizfläche und
Anzahl der Heizkammern im Verhältnis zur gewünschten Verdampfung richtig bemessen
wird, tritt die Flüssigkeit, hinreichend eingedampft, aus der letzten Kammer aus, d. h.
es wird stetig verdampft.
Die Vorteile der stetigen Verdampfung, besonders für leicht zersetzliche Flüssigkeiten,
sind hinreichend bekannt und bedürfen keiner Erläuterung. Natürlich kann die Flüssigkeit
auch aus der letzten Kammer wieder in die erste zurückgeschickt . und nochmals eingedampft
werden, wobei allerdings ein zeitweises Abzapfen der eingedickten Flüssigkeit erfolgt, diese aber doch während der ganzen
Verdampfzeit stetig verarbeitet wird. Das einfachste Beispiel dieser Ausführungsformen
würde entstehen, wenn in einer Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 nicht bis zur Decke reichende
Scheidewände angeordnet würden, die unten derart durchbrochen sind, daß zwischen der freien Rückflußzelle d und dem
Raum unter der benachbarten Heizkammer eine Verbindung hergestellt ist, während die
untere Verbindung zwischen der Rückflußzelle und der zugehörigen Heizkammer abgeschlossen
wird. Jedoch könnte diese Einrichtung baulichen Schwierigkeiten begegnen. Es werden daher in den Fig. 5 bis 12 andere
einfachere Beispiele für die praktische Anwendung dargestellt.
Fig. 5 zeigt in Umrissen einen liegenden Verdampfkörper mit stehenden Heizröhren a
im Grundriß, Fig. 6 im Schnitt. Die Heizkammern b, b werden von den Rücklaufzellen
d, d getrennt und oben nach den letzteren zu schräg abgedeckt; die Scheidewände
0 verhindern das Übertreten von Flüssigkeit zur benachbarten Zellengruppe, reichen aber nicht bis zur Decke, so daß sich
über allen Kammern ein freier .Brüdenraum befindet, der ein oder mehrere Brüdenabzugsrohre
f besitzt, welche zur Kondensation und zur Luftpumpe führen. Die Heizkammern
können mit Dämpfen von verschiedener Spannung, bei Anwendung in der Zuckerindustrie
ζ. B. auch, mit Saftdämpfen beheizt werden. Die Trennung von den Rücklaufkammern
braucht'nicht vollkommen zu sein, sie kann durch doppelte Wandungen oder
bei geringem Temperaturunterschied durch eine einfache Wandung aus einem weniger
guten Wärmeleiter, z. B. Eisen, hergestellt werden, muß aber derartig wirken, das keine
wesentliche Dampfblasenentwicklung an ihr stattfinden kann.
Der Weg der Flüssigkeit ist durch Pfeile angedeutet.
Fig. 7 und 8 stellen in Umrissen andere einfache Ausführungsformen dar, wobei die
Rücklaufzellen £? kleiner als die Heizkammern b
gewählt sind, was in der Regel der Fall sein wird, da ja der für den Flüssigkeitsstrom
verfügbare Querschnitt der Heizkammer durch den Dampfraum und die Dampfblasen vermindert
wird.
Sämtliche bisher beschriebenen Ausführungsformen lassen sich bei Ausbreitung des Betriebes
in einfachster Weise durch Verlangerung des Gehäuses und Zufügung von Heizflächen
und Zellen vergrößern.
Die Fig. 9 bis 12 stellen Ausführungsformen
mit kreisförmiger Anordnung der Zellen dar, die in einem .gemeinsamen, stehenden
zylindrischen Gehäuse untergebracht sind. In Fig. 9 und IO sind die Rücklaufzellen in
Form von Kreisausschnitten zwischen den Heizkammern, in Fig. i.i und 12 nach dem
Mittelpunkt zu vor den Heizkammern dargestellt. Fig. 9 bezw. 11 stellen Schnitte
nach den Linien A-A bezw. B-B der Grundrisse Fig. 10 bezw. 12 dar.
Die Heizzellen können bei allen Ausführungsformen mit Heizkörpern oder Röhren
von beliebiger Form, Schlangen o. dgl., ausgestattet sein. Ihre Beheizung kann in beliebiger
Weise mit verschieden gespannten • Dämpfen erfolgen, z. B. auch in der Weise,
daß in eine der Ausführungsformen mit liegendem Gehäuse einzelne ganz bis oben durchgehende Scheidewände eingezogen werden
und eine so entstehende Kammergruppe oder Hauptzelle durch Brüden von einer benachbarten
Hauptzelle nach dem bekannten Verfahren der mehrfachen Ausnutzung des Dampfes beheizt wird. .
Die neue technische Wirkung und die \^orteile
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus folgender Erläuterung:
In erster Linie ist die günstige Abtrennung des Dampfes von der Flüssigkeit zu erwähnen.
Diese wird dadurch 'erreicht, daß das in den Heizrohren aufsteigende Gemisch
von .Flüssigkeit und Dampf nicht senkrecht wie bei bekannten Vorrichtungen, sondern
schräg in den freien Raum hinausgeschleudert wird. Diese Wirkung wird bei der Vorrichtung
nach Fig. 1 schon durch die Schrägstellung der Rohre, bei den anderen Ausführungsformen
dadurch erzielt, daß die in den schrägen oberen Heizboden eingefügten
Rohre nach außen zu langer sind, also mehr Heizfläche haben und mehr Dampf ausstoßen
als die nach der Rücklaufkammer zu gelegenen. Durch dieses schräge Ausstoßen ' fällt
die senkrecht wieder herabfallende Flüssigkeit zum größten Teil nicht auf den Heizboden
zurück, wie dies bei wägerechten Heizböden der Fall ist, sondern unmittelbar in die Rücklaufkammer und wird jedenfalls nur
seitlich von Dampfstrahlen getroffen, so daß sie sich nicht wieder mit Dampf vermischt,
wie dies bei den bekannten Vorrichtungen geschieht, wo die fallende Flüssigkeit von
unten unmittelbar vom ausströmenden Brüdendampf getroffen wird.
Weiter verhindert die vorliegende Anordnung die Schaumbildung. Während bei den
bekannten Vorrichtungen stets eine gemeinsame Schaumdecke über dem Auf strom und
dem Rückstrom lagert, aus der Blasen in den letzteren gelangen müssen, kann eine
solche bei der neuen Vorrichtung unmöglich entstehen. Sollte doch etwas von dem Gemisch
aus Flüssigkeit und Dampf auf den oberen Heizboden gelangt sein, so haben die Blasen beim Herabfließen über die schräge
Fläche und besonders beim Durchlaufen der Umbiegung nach der gemeinsamen Wand m
zu, sowie beim Herabfließen an dem über die Flüssigkeit hinausragenden Teil dieser
Zwischenwand reichlich Gelegenheit zu zerplatzen. Der Rückstrom ist ein breiter ruhiger, aus lauter ganz gleich' gerichteten
oder nahezu gleichgerichteten Teilströmen oder Strahlen bestehender Strom, so daß,
wenn wirklich etwas Schaum auf der Oberfläche ruht, dieser nicht wie bei den alten
Vorrichtungen durch einander bekämpfende Wirbelströme mitgerissen wird. Im Gegenteil
tritt nur die untere, stets schaumfreie Flüssigkeitsmenge aufs neue unter den Heizboden.
Ein dritter Vorteil ist, wie oben schon erwähnt, die Anordnung, daß die Rücklaufkammer
keine scharf beheizten Flächen besitzt, so daß keine neuen Dampfblasen im Rückstrom erzeugt werden können.
Aus diesen drei genannten Umständen ergibt sich die Wirkung, daß, da der Rückstrom
eine geschlossene blasenfreie Flüssigkeitsmasse und nicht wie sonst eine Mischung
von Flüssigkeit und Dampf bildet, seine Abwärtsbewegung nicht durch den Auftrieb der
Blasen gehindert und nicht ein Teil der Heizfläche nutzlos von bereits vorgebildeten
Dampf blasen bedeckt, also außer Wirkung gesetzt 'wird.
In zweiter Linie muß als günstig für geringen Widerstand, also schnellen Umlauf, ·
die geräumige breite Rücklaufkammer hervörgehoben werden. Diese befindet sich zudem
neben der Heizkammer und umfaßt sie nicht, wie dies bei anderen bekannten Vorrichtungen
die für den Rücklauf vorgesehenen Räume tun. Auf ihrem Boden stoßen also
auch nicht verschieden gerichtete Ströme aufeinander und behelligen sich gegenseitig,
sondern es entsteht der schon erwähnte ruhige, einheitliche Strom von großer
Schnelligkeit.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
gerät außerdem die Flüssigkeit, indem sie der Form der Heizrohre sowie
der Wandung folgt, in eine kreisförmige Bewegung, so daß die Schleuderkraft den Umlauf unterstützt, da sie in demselben
Sinne wirkt wie der Auftrieb in den Rohren und wie die Schwerkraft und die Saugwirkung
der Heizkammer im Rückstrom.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Form bietet vor solchen Verdampfvorrichtungen,
bei denen der obere Heizboden unter dem Niveau der Flüssigkeit liegt, außer den erwähnten
Vorteilen noch den, daß die Heizkammer, da sie stets über den höchst zulässigen
Stand der Flüssigkeit hinausragt, höher sein bezw. längere Heizrohre haben
kann, also mehr Heizfläche unterzubringen gestattet.
Bei den in Fig. 5 bis 12 gezeichneten Ausführungsformen
tritt zu den geschilderten Wirkungen noch der große Vorteil, daß eine ununterbrochene Eindickung möglich ist,
d. h. die bereits einmal durch Verdampfung eingedickten Flüssigkeitsteilchen werden nicht
wie bei der bisher üblichen Art der Verdampfung immer wieder aufs neue mit den
noch verdünnten Teilchen gemischt, um an denselben Heizflächen nochmals erzhitzt zu
werden, sondern die Eindickung schreitet allmählich, beständig und ununterbrochen fort.
Mit anderen Worten, die Berührung mit der Heizfläche ist die denkbar kürzeste. Es
werden also die in der Flüssigkeit aufgelösten Stoffe nicht unnötig erhitzt und nicht
unnötig weiteren Zersetzungen ausgesetzt.
Schon in der Rübenzuckerindustrie, die verhältnismäßig unempfindliche Säfte hat, ist
der Verlust in der Verdampfstation durch Einwirkung der Wärme nicht unbeträchtlich;
bei der Rohrzuckerfabrikation aber sogar recht erheblich. In der Industrie der Fruchtsäfte
und der Leimfabrikation verrät sich die Einwirkung der Wärme durch dunklere Färbung,
die einen sehr nachteiligen Einfluß auf Eigenschaften und Preis der Erzeugnisse zur Folge hat; bei der Gerbstoff auslaugung
sind die Verluste durch Umsetzungen zuweilen sehr bedeutend.
Alle diese und ähnliche Industrien werden mit Vorteil die vorliegende Erfindung benutzen.
Aus dem Vorstehenden geht . hervor, daß bei den neuen hier beschriebenen Verdampfern
die höchste Nutzleistung bei größter Schonung empfindlicher Flüssigkeiten und unter Vermeidung
zahlreicher bisheriger Übelstände erreicht wird.
Claims (2)
1. Umlaufverdampfer, insbesondere für die Zuckerindustrie, welcher mit einer
Heizkammer mit oberem schrägen Rohrboden versehen ist und in welchem die
aus der Heizkammer austretende. Flüssigkeit in einem geschlossenen Strome durch
eine besondere, nicht mit einem Heiz- " körper versehene und daher wenig Widerstand
bietende Kammer zwangläufig zurückfließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufkammer (d) nur eine Wand
mit der Heizkammer (b) gemeinsam hat, unter Umständen noch an dieser in an
sich bekannter Weise gegen die Einwir- ■ kungen des Heizdampfes geschützt ist,
und daß die Heizkammer so angeordnet ist, daß sie auch bei dem höchsten Stande der Flüssigkeit über deren Oberfläche
herausragt, zu dem Zwecke, eine möglichst vollkommene Trennung der rückfließenden Flüssigkeit von den Dampf-
blasen und damit einen verbesserten Umlauf zu bewirken.
2. Ausführungsform des Verdampfers nach Anspruch 1 mit einer Reihe untereinander
in Verbindung stehender Heizkammern, welchen die Flüssigkeit nacheinander zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Heizkammer (b) von der im ersten Anspruch bezeichneten Anordnung
abwechselt mit einer leeren unbeheizten Rücklaufkammer (d).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE174167C true DE174167C (de) |
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Country | Link |
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DE (1) | DE174167C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2144945A5 (en) * | 1971-07-02 | 1973-02-16 | Langreney Francois | Continuous crystalliser/evaporator - for use in sugar refineries |
-
0
- DE DENDAT174167D patent/DE174167C/de active Active
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---|---|---|---|---|
FR2144945A5 (en) * | 1971-07-02 | 1973-02-16 | Langreney Francois | Continuous crystalliser/evaporator - for use in sugar refineries |
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