DE7320395U - Haartrocknungs- und Frisier-Gerät - Google Patents

Haartrocknungs- und Frisier-Gerät

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DE7320395U
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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

The Gillette Company, Boston / Massachusetts (V/.St.v.A.)
Haartrocknung^- und Frisiergerät
Die Erfindung betrifft in der Hand zu haltende Haartrockner und Frisiergeräte.
Obwohl elektrisch beheizte und mit Druckluft arbeitende Haartrockner in den verschiedensten Ausführungen entwickelt uiurden, so wiesen diese jedoch verschiedene Mängel auf, beispielsweise konnten sie nicht in der Hand gehalten werden, oder das Haar war während des Trocknens zum Frisieren nicht zugänglich. Außerdem waren zum Behandeln des Haares keine Zusatzgeräte voroesehen auBer denjenigen, die am Haartrockner befestigt waren. Um HeiBlufthaartrackner mit Erfolg verwenden zu können, müssen verschiedene FrisiergerMte zur Verfügung stehen, die mit einander austauschbar am Gehäuse des Haartrockners in bezug auf die Heißluftströmung befestigt jedoch auch unabhängig vom Haartrockner benutzbar sein können, beispielsweise, wenn der Haartrockner mit der einen Hand gehalten wird, während das Zusat?:nerät mit der anderen Hand betMtiot wird.
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ma - Die Erfindung sieht einen Haartrockner zusammen mit Frisier-
qeräten vor, der ohne Schuiierinkeitsn zum Ausführen der verschiedenartiqsten Frisuren benutzbar ist.
Die Erfindung sieht mehrere Halterunqen für Frisiergerätp und mit einander austauschbare Frisieroeräte vor, die mit einander austauschbar an den Halterunqen angebracht uerden können. Eine Halteruno besteht aus dem Haartrockner selbst, während eine andere Halterunq aus einem Handqriff und einem Mqntaqeteil besteht, welche beiden Bauteile sich nach entneciennesetzten Richtungen länos einer nemeinsamen Achse erstrecken. Die Erfinriunn sieht ferner einer &uf den Haartrockner aufsteckbaren Lnckenüjickler vor, dessen Kammzähne sich nach außen von einem qekrümmten Uärmeableitunqsmittel aus erstrecken, um das das Haar herumgewickelt wird, üjcibei ein Teil des üJärmeableitunqsmittel in der Luftströmung aus dem Haartrockner qeleoen ist.
Zu dem erfindunqE;qemäRen Haartrockner sind zusätzlich Frisieroeräte und zuei Halterunnen für diess voroesehen, von denen die eine Halterunq aus dsm Haartrockneroehäuse hpgteht, das mit einem Lufteinlass und einem Luftauslass versehen ist und ein Luftoebläae enthält. Die FrisierqEräte könnsn mit den Halterunnen so zusammengesetzt werden, dass die Geräte sich mindestens zum Teil in der Luftströmung befinden. Die ande.-e Halteruno besteht aus einem Handgriff und aus Montapeteilen, die sich nach Rntneqen- : gesetzten Richtunqen länqs einer nemeinsamen Achse erstrecken und mit einander ergänzenden Teilen der Frisieroeräte in Einoriff nebracht uerden können.
Die Erfinriunn ui3?d nunmehr ausführlich beschrieben. In den beilieoenden Zeichnungen ist dis
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Haartrqckner nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Unteransicht des in der Fig. 1 dargestellten Haartrcckners,
Fig. 3 eine der Fiq.1 ähnliche Darstellung, die Einzelheiten der Konstruktion zeigt,
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Γ !■·.'■ nipn Ηργ Hn.1 "ΚπΉηΗρ DPTF'tR] hinn, dip den Kammtei.l. "nm Haartrnckner entfernt zf-nnt,
Fin.^ pin Schnitt nach der Linie 5-5 der Fin.k,
Fin.6 ein Schaltplan für den elektrirnhen Teil des Haartrockners nach der Erfindun.n,
Fin.7-9 ip eine Darstellunn von zusätzlichen Frisierner.äten,
Fin.in eine schaiihi IrP irhp Dn^ptp1lunn einpr dip luft knn~pn-Fi". 1 ^ pinp schal ihi ι dl τ "hr> fla''c)'nl]iirr Pin^s HsndnriffpR fuT· Fi π. 1? ρ;ηρ Qppntoi Ty\nr pinpp nbnsnnrisrtpn rind "pkphf^-irnn
C\iiirsFphTM ipn r]pc HpHHnPT-PfOp1
Fin.1"i oi nn ^tiTP-in-ipht Hnc ip dP.r Fi P. "1^ ρΉγ^Ρ^Ι".P1 1 Ί'ΓΠ Wpnd —
Fin.1'i pinp l.ln^pTPn^irb1^ p~pr>r- FTipinrni^-r^tpi^ fibnlich dpm in dsr Fin.π Γ!^ΓηΡΓ+π11 tpn Ror-iitpp, 1^HE1 zum Anbrinpp.n gm Handnriff nach d'Hr Fip.iP p.innprir.ht.p.t, ist,
Fin.15 sinn Stirnpn^ir.hh ^nc 'n dnr F?p.1'i HrIr1^PFtP"1 "*tp tsE und die
Fin. 16 eine Darstellunn des in der Fin. 1^ darnppt.pl l ten nach dem Anbr^nn^n pn dem in der Fin.1? damestellten Handnriff.
Der Haartrockner weist pin Gph^u^p Ir ^n?, r'nn ν/πτυ τ-— UEi.se HUB pinprn ^unFtF.tnff und ~ιτ 7iin" vnp pinnndpr trpnnharpn GehäuseteÜEn 11* und IR hep,tRht, dip mi+t^1:- "'rl·+ Ηρτ-onr-tpi i+.o-Rchrau'ipn zuFi-TT-rpnnnphpi ten Morden. Drf. GpIipiirp i nt mi+1 pi.npn L'jfteinl.aFB in Forrn l^npnp^+TT^tPT ^rt-1 i ·ι·-π in -irr T-->i ι t/i Hr---Pph^i'nss 1n \'PTFPhpn. ''It0 puf dpr F'"1^.^ "■·'' pi-qphpn i RT., i f;t nrn i.interen Ende des Haartrockners ein Luftauslass ?n unrnFsshnn, übEr dem ein Schutzoitter 2? annenrdnp.t ist, rlas mitteln ''r-brnii ben ?3 hef gn+^ nt int npH r'ip Hpni't^pTin '"pnpn pinn> \/pfl pt. "i t'""· im Gebrauch des Haartrockners schützt. Fernpr ist pin Bcha.lt.pr 2.h mit drei Einstellmnnlichkeiten v/nrnenehp.n, riesBPn lilirkunnn-
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weise später nnch beschrieben wird.
Im kehMuse 1o iBt ein Gebläse angeordnet, das die Luft durch den Einlass ansauqt, durch das Gehäuse treibt und aus dem Auslass auBblMst. Uie am besten aus der Fin.3 zu ersehen ist, besteht das Gebläse aus einem zylindrischen FKinelnebüäse ?P ml+ πΐπ-r Anzahl von Hüneln 28, die allgemein Darallel zur ZylinderaDhse verlaufen. Das Gebläse 26 ist direkt unterhalb der Lufteinlasschlitze 18 anneordnet. Im Gehiuae 1o ist ein Kanal 1a vorgesehen, der zwischen dem Gebläse 26 und dem Luftauslass 2o verläuft. Im Kanal kann ein elektrisches Heizmittel angeordnet werden, wie später nnch anhand eier Fin.S beschrieben wird. Vorn Ende dss Hanrinri^fteiües 32 des Gehäuses 1n oeht eine elektrische Zuleitunpsschnur ab.
Uie am besten aus der Fig.3 zu ersehen ist, ist im Gehäuse 1o über den Lufteinlasschlitzen 1S ein freinmaschiges Sieb angeordnet, das an der Innenseite des oberen Teiles 14 in einer herkömmlichen Lüeise anqebracht werden kann.
Auf den Luftauslass 2o können verschiedene Frisierqeräte aufresetzt werden, beispielsweise ein Kamm 3S mit Zähnen 3B, die nach dem Aufsetzen des Kammes (Fig.1) allgemein in der Richtung der Luftströmung aus dem Luftauslass 2o verlaufen (d.h. senkrecht zum Gitter 22), welche Zähne sich nach außen hin veriünqen. Die Zähne nehen von einem vorzugsweise tropfenförmigen Rückenqlied Ua ab, dessen spitz zulaufendes Ende dem luftauslass 2n zunew^ndt ist. Aufgrund dieser Ausnestaltuno wird eine gleichmäßige Luftströmung beiderseits der Zähne 3B des Kammes erzeugt. Zwei parallele Stene nHer Klammern U? rasten in ÜEnnnestsckte Vertiefunnen oder Schlitze Uk gn der Außenseite des Gehäusen 1o ein, die allnemein parallel zum Luftauslass ?a an entnenen^p.setzten Seiten des Gehäuses verlaufen. Die Klammern U2 sind durch mehrere Rippen if£ mit dem Rückenglied ko verbunden. Die Rippen UG werden vorzugsweise paarweise angeordnet, wie am besten aus den Figuren 2 und 5 zu ersehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsfarm sind drei Paare von Rippen vorgesehen, die mit i+6a, 4Sb und 46c bezeichnet sind. Diese Rippen, sowie der gesamte Kamm, werden vorzugsweise aus einem steifen, jedoch elastischen Kunststoff
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hergestellt. An den Enden dee Κβπτπιββ, d.h. an den Rippen k&s und 46c aind Wandungen 5o vorgesehen, die die Führung der Luftströmung aus dem Luftauslass 2o längs der Zähne unterstützen·
Wan der Unterseite der Klammern k2 aua stehen Ansätze ^B in der Richtung der ZMhne 3B etwas vor. In entspanntem Zustand des Kammes ist die Entfernung der Ebene der oberen Kanten SI der Wandungen 5o von der Unterseite der Ansätze *»B etwas kleiner als die Dicke T (Fig.W) des GehfiuseB 1c und des Gitters 22 unterhalb der Vertiefungen kk. Aufgrund dieser Anordnung kann der Kamm mühelos durch Schieben auf den Trockner aufgesetzt und von diesem entfernt werden, wird jedoch trotzdem durch die Federkraft der Ansätze und der Kanten 51 an den angrenzenden Flächen des Haartrockners festgehalten.
Im Gebrauch kann der in der Hand gehaltene Haartrockner mit oder ohne Kamm 36 nahe am Haar gehalten werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Haar durch den Lufteinlass angesaugt wird und mit dem Rotor 26 des Gebläses in Berührung gelangt, da das Sieb 3k einen solchen Vorgang verhindert. Wie sich gezeigt hat, kann bei aufgesetztpm Kamm die Luftströmung längs der Zähne 3B das Haar rascher trocknen.
Bei der in der Fig.6 dargestellten elektrischen Schaltung wird der Strom über ein Zuleitungskabel 52 einem Spannungsbegrenzer 5k (sowie einem Heizmittel 56, wenn der Schalter 5B auf "Heiß" gestellt iBt) zugsfUhrt. Zwischen der einen Leitung des Stromversorgungskabel und die entgegengesetzten Enden 62 und Si+ des Snannungsbegrenzers ist ein Gleichrichter 6o geschaltet, der den Motor 66 mit Gleichstrom versorgt. Im Gehäuse 1o des Haartrockners ist ein Thermostat 6Θ angeordnet, der bei einer Überhitzung des Haartrockners den Stromkreis öffnet. Das Heizmittel 56 beeteht vorzugsweise aus einer Widerstands.^! zwendel, die im Kanal angeordnet ist, der vom Gebläse 26 zum Luftauslass 2o führt.
Die Fiquren 7 - 1o zeigen weitere Frisiergerate, die vorzugsweise aus dem qleichen Material bestehen wie der Kamm 3B, sofern nichts anderes beschrieben wird.
7?
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in der Fig.7 dargestellte Frisierbürste 7o ist mit einer Anzahl van gekrümmten und auf Ateand stehenden Rippen 71 zwischen Seitenteilen 72 versehen· Die Teile 72 sind an der Innen-Beite mit Vertiefungen 73 versehen, wodurch Kanten 74 nebildet werden, die dem gleichen Zweck dienen wie die oben beschriebenen Stene oder Klammern 42. Von den Rinnen 71 nehen nach verschiedenen Richtunnen Barsten 75 ah, van denen nur einirtp darnestellt sind. An der Bürste 7a ist ein anderes Mittel zum Festhalten eines FrisiergerMtes am Haartrockner vorgesehen, und zwar sind die Flächen 7S der Rippen 74 in entspanntem Zustand der Bürste etwas weniger weit von einander entfernt als die Vertiefungen if4 von einander, so dass auf deren Grund eine elastische Federkrfat ausgeübt wird. Die Endwandungen 77 dienen dem gleichen Zweck wie die lilandungen 5o des Kammes 36.
Der in der Fig.B dargestellte Lockenwickler 8o weist einen Kamm B2 gleich dem Kamm 36 auf mit der Ausnahme, dass die Zähne einen kleineren Abstand voneinander aufweisen, und dass die Rippen ΘΒ in der Mitte mit verbreiterten und allgemein rechteckigen Wandungen 9o versehen sind, die einen Sitz für einen halbzylindrischen Metallkrümmer 92 bilden, der in der Mi,ce mit einem langgestreckten Schlitz 94 versehen ist, durch den die Kammzähne hindurchrahen, sowie mit Querschlitzen 96, die die Ecken der Wandungen 9o aufnehmen. Ferner sind noch kürzere Schlitze 9B vorgesehen, die eine allgemein perforierte Fläche bilden. Seitliche Ansätze 1oo an den Wandungen 9o rasten in die Schlitre % ein, wenn der Krümmer 9? auf den Kamm P? aufnesetzt wirr), unHiirrh die hei den Rautpile 7usammennehalti=n werden, Im Gebrauch wird der wickler 92 von der Luft aus dem Haartrockner erhitzt, wobei der Wickler als warmeableitunnsmittel wirkt. LIm den i.iHrkler 9? Kann das Haar zum Erzeunen von Bocken herumgewickelt werden.
Die Fiq.9 zeiqt eine andere Ausführung einps Lockenwicklers in Form eines Metallzylinders 11o, der zur Hälfte mit einer Kunststoffhalterung 112 versehen ist sowie mit einem geschlitzten halbzylindrischen Gitter 114, von dem die parallelen wandungen 116 abgehen, die an der Innenseite mit Vertiefungen versehen
sind, wodurch Rippen 11B gebildet werden, die mit den Vertiefungen kk des Haartrockners zusammenwirken. Der Zylinder 11a ist mit einem offenen Sektor 1Zo am Gitter 11*+ v/ersehen und gegenüber diesem mit einem kleineren offenen Sektor 22. Die Enden des Zylinders 11o werdsn von der Enduiandunn 12'4 der Halterunn 112 neschlossen. Die andere Hälfte des Zylinders 11ο ist mit. einem Schlitz 1?(5 versehen, durch den sich dip KpmmrPhne 1?n hindurcherstrecken, die in drp^ npgtaffpit.pn Rpi hen ern 13p pnpppTHnpt Find. Dpr RiVtpp 1^n ist Rrp ZviinHn-p 131 p,Pnppiptp.t ι ιρρ1 Rph^^pr ^"P'-t"! η 1^ Hnp r'ph''i'1"' um den Kamm herum Räume für dip. I Mftatrnmunn 1^? 7<\r stehen. Im Gebrauch wirkt der Zylinder 11o als 'jlärmeableitunoBmittel gleich dem Lockenwickler 92, wobei das Haar zum Herstellen von Lacken um das Metall herumgewickelt wird.
Die Fig.io zeigt einen Luftschsft 13*t in Form eines vierwandigen Gehäuses mit konvergierendem Querschnitt und mit inneren Rippen 135 am weiteren Ende, die mit den Uertiefungen Uk zusammenwirken und den Luftschacht am Haartrockner festhalten. Im Gebrauch beschleunigt der Luftschacht die Luftströmunn aus dem Haartrockner, die aus dem schmaleren Ende 13Fi des Luftschachtes ausstrnmt.
Die Fig.11 zeint einen aus einem Kunststoff bestehenden Handgriff 1'to mit p.inem spit? mlpufenrfp.n Rrifftpi1 1^?, risr pr Hp.irlpn Rpitp.n mit \/prtirf'innpn 1^Ί fi'r dip Finner ist Fsm-ji ρ v' +■ einpr (lerntehpi tFininp 1'tfl, H? ρ in ^pt I
Dip Ha1terunn V*f-\ i^t nll^pmpip rp.nM'pnkip ausnp- und fjn Hpn pntgp.Pnnppsp'tztpn (<pntpp πργπΙΊρ1 ^μγ Ach"1"1 Λ ir, nu Wo-n-f-i p^i iP^pp icn \/G?'pqhpp. Dip Uertiefunnen 15o pntsprpchpn ahniRssunnsrnSRin und funktionsmMBi π dp.n V/ertief unnen kk am Haartrockner und ermnnlichen risis Befsstinen der Frisierneräte pm Hnnrinriff i^n.Pp^spiplsnpirf? ^ann ""npnpp '-innr n-it ! nnken vprsphPn lijprdpn, wenn piner der Lockenwickler am Hp.nripriff 1^o befestJpt unrri, um den das Haar herumnewickelt wird, während der HaartrnrknpT Cmnni 1 γΉρπ,ιρι«ip mil· LiiftsnhHnht) in Ηργ ππγΙρτρρ HnP(^ 0Ph^ "I 1* °P ! ΠΡ" Ρ.Ρΐ*ΡπΤΡΠ 'ίππΗ 'ijir-nnTir^H4·)-)4- ■ π' τΉ ( Ί| .rt n"nHnm ηΐηΗ
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der gesamten Ausstattung ujird noch dadurch erweitert, dass sn der Haartrockner als auch der Handnriff als Halterunn für die verschiedenen und mit einander austauschbaren Frisierneräte varuendet usrden kann.
Bei der in den Finnrpn 1? - 1fi dargestciIten anderen Ausführunnen der Ausstattunn nleicnt der Hanrinriff 16o allnemein dem Handqriff nach der Fiq.11 mit der Ausnahme, dass die Halterunn 16? mit ehnestuften Beitsnuianriunnsteilen in Form seitlich vorstp^onripT Zunnen 164, 164 versehen ist, ujie am besten aus der Fin.13 zu ersehen ist. Das Frisiergerät 17a ist mit von Rippen BB aoqestützten Seitenwandunqen 172 und mit Länqsnuten 174 versehen, deren Abstand von der Bndenfläche 176 aer Rippen 8B qleich dem Abstand der Zungen 164 von der Ober- und Unterseite der Halterung 162 ist. Oberhalb und unterhalb der Zungen 164 stehen von beiden Seiten der Halterung 162 Ansätze 178, 178 vor, die mit den Vertiefungen 1Bo, 18o an den Seitenwandungen 172 des FrisiergerMtes zusammeniüirken. Die Seitenwandungsn sind außerdem an den Enden auseinanderstrebend ausgestaltet, wodurch die Leitflächen Έ2, 182 gebildet werden,und da die Rippen 88 und die äitenwandungen 172 aus einem elastischen Kunststoff bestehen, so können die Seitenuandungen seitlich ausweichen und auf die Ansätze 178 hinaufgleiten, wenn ein Frisiergerät auf die Halterung aufgeschoben wird, wobei die Zungen 164, 164 in die Nuten 174, 174 einrasten, wobei das Aufschieben fortgesetzt wird, bis die Ansätze 178 in die Vertiefungen 1Bo einrasten, wodurch das Frisiergerät an der Gebrauchsstelle lösbar festgehalten wird. Am entgegengesetzten Ende der Seitenwandungen des Frisiergerätes sind gleiche Vertiefungen 19o, 19o und Leitflächen 192, 192 vorgesehen, so dass eine Arretierung des Frisiergerätes immer erfolgt, ganz gleich, mit welchem Ende das Gerät aufgeschoben wird, und welche Seite der Halterung die obere ist.
Die abgeänderte Ausführungsform nach den Figuren 13 - 16 ist von !Mutzen bei Haartrocknern iowie bei Handgriffen wegen der Umkehrbarkeit der Anwendungen.
Patentansprüche
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Claims (6)

1. Tragbares Haarfrisiergerät mit einer Anzahl von Frisierwerkzeugen, mit einer Frisierbürste, einem Kamm und einem Lockenwickler, gekennzeichnet durch zwei Werkzeughalterungen (10 und 140 oder 160), wr'che Werkzeuge (36,70,80,110 und 170) und die Halterungen komplementär ausgestaltete Teile aufweisen, die eine lösbare Befestigung von mit einander austauschbaren WErkzeugen an einer der Halterungen ermöglichen, wobei die einer der Halterungen aus einem Haartrocknergehäuse (10) mit einem Lufteinlaß (18) und einem Luftauslaß (20) besteht und ein Gebläse (26) enthält, das eine Luftströmung durch den Lufteinlaß, durch das Gehäuse und durch den Luftauslaß erzeug!:, welche komplementär ausgestalteten Teile (44) einer der Halterungen am Gehäuse vorgesehen sind, die mit den komplementär ausgestalteten Teilen (48, 76, 118, 135) eines der Werkzeuge zusammenwirken und die betreffenden Werkzeuge mindestens zum Teil in der Luftströmung aus dem Luftauslaß festhalten, wobei die andere der genannten Halterungen aus einem Handgriff (140 oder 160) mit einem Griffteil (142) und mit Befestigungsteilen 148, 162) besteht, die längs einer Achse (146) nach ent-
* · « • *
gegengesetzten Richtungen verlaufen, wobei die komplementär ausgestalteten Teile (150, 164) der anderen der genannten Halterungen ajn genannten Befestigungsteil angeordnet sind, und daß die genannten komplementär ausgestalteten Teile aus Zungen- und Nutenkonstruktionen bestehen, die elastisch und seitlich voneinander bewegbar sind zusammen mit Ansätzen und Vertiefungen an den Zungen und Nuten, die während des Gleiteingriffes der Zungen und Nuten zusammenwirken und die Werkzeuge und die Halterungen in der Gebrauchsstellung lösbar miteinander verriegeln.
2. Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten komplementär ausgestalteten Teile der Werkzeuge durch Einschieben mit den komplementär ausgestalteten Teilen der Halterungen in Eingriff gebracht werden können.
3. Frisiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Werkzeuge aus einem Lockenwickler (80) besteht, der
eine Basis (88), ein metallisches gekrümmtes Wärmeableitmittel (92), das an der genannten Basis angebracht ist und mit einem Teil in der Luftströmung aus dem Luftauslaß gelegen ist, wenn der Lockenwickler em Haartrockner angebracht ist, und Kammzähne aufweist, die vom Wärmeableitniittel nach außen vorstehen, und daß Mittel zum Erhitzen der Luft in der Luft- | strömung vorgesehen sind.
4. Frisiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Basis (88) und das Gehäuse (10) komplementär ausgestaltete Teile auf-
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weisen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können und das Anbringen eines Werkzeuges am Haartrockner ermöglichen derart, daß ein Teil des Wärmeableitmittels in der Luftströmung aus dem Luftauslaß des Haartrockners gelegen ist.
5. Frisiergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Basis mit den genannten Zähnen einstückig aus einem Kunststoff hergestellt ist, und daß die Zähne durch das Wärmeabieitmittel hindurchragen.
6. Frisiergerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
/er das Wärmeabieitmittel sich zum Teil um eine Achse herumstreckt, wobei dessen konkave Seite der Basis zugewandt ist sowie der Luftströmung aus dem Luftauslaß, wenn das Werkzeug am Gehäuse angebracht ist, daß die genannten Zähne in der Längserstreckung der Achse angeordnet sind, und daß das Wärmeabieitmittel mit Öffnungen beiderseits der Zähne versehen ist, durch die die Luft strömen kann.
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