DE102010030223A1 - Haarglätter - Google Patents

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Berthold Altmann
Dr. Hafer Christian
Frank Jirjis
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haarglätter (1), insbesondere ein Straightener, mit zwei schwenkbar aneinander gelagerten Armen (2, 3), zwischen denen die Haare beim Glätten hindurchgezogen werden. Erfindungswesentlich ist dabei, dass der Haarglätter (1) zumindest einen Aufsatz (5) aufweist, der seitlich an einem der Arme (2, 3) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haarglätter, insbesondere einen Straightener mit zwei schwenkbar aneinander gelagerten Armen, zwischen denen die Haare beim Glätten hindurchgezogen werden, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Haarglätter sind hinlänglich bekannt und dienen wie der Name bereits verrät zum Glätten von insbesondere gewellten Haaren. Der Glätteffekt wird dabei durch ein Erwärmen der Haare erzielt, wobei das Erwärmen von zwei sich gegenüberliegenden und am jeweiligen Arm befestigten Heizplatten bewirkt wird. Da diese Heizplatten sich üblicherweise über die gesamte Breite des Haarglätters bzw. des jeweiligen Arms des Haarglätters erstrecken, besteht beim Frisieren stets die latente Gefahr, die Heizplatte in direkten Kontakt mit der Kopfhaut zu bringen und sich dadurch zu verbrennen. Zum Schutz vor derartigen Verbrennungen gibt es bereits Haarglätter, die eine umlaufende Lippe aufweisen und dadurch einen gewissen Abstand zwischen der Heizplatte und der Kopfhaut erzwingen. Diese umlaufende Lippe ist jedoch üblicherweise fest mit dem Haarglätter verbunden und zugleich dünn ausgebildet, so dass sie sich letztlich doch so stark aufheizt, dass insbesondere bei längerer Benutzung des Haarglätters wiederum eine Verbrennungsgefahr für die Kopfhaut besteht.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Haarglätter der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternaive Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch eine höhere Benutzerfreundlichkeit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem an sich bekannten Haarglätter mit zwei schwenkbar aneinander gelagerten Armen, zwischen denen die Haare beim Glätten hindurchgezogen werden, an zumindest einem Arm seitlich einen wechselbaren Aufsatz vorzusehen, der einfach angebracht und ausgetauscht werden kann. Ein derartiger seitlicher Aufsatz kann beispielsweise als Abstandshalter, als Frisierhilfe oder als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildet sein. Die Befestigung des erfindungsgemäßen Aufsatzes an der Seite eines Arms kann beispielsweise mittels Einschieben, Aufstecken oder Anclipsen erfolgen. Das Anbringen des zumindest einen Aufsatzes seitlich an zumindest einem der beiden Arme beschränkt sich dabei nicht nur auf eine Seite des jeweiligen Arms, sondern der Aufsatz kann vorzugsweise alternativ an der einen oder der anderen Seite des Arms angebracht werden. Denkbar ist auch, dass mehrere Aufsätze gleichzeitig verwendet werden, wovon ein Aufsatz auf der einen und der andere Aufsatz auf der anderen Seite des Arms angebracht werden. Dies ermöglicht insbesondere eine deutlich vereinfachte Nutzung des Haarglätters durch Linkshänder. Durch unterschiedlichste Aufsätze – wie oben erwähnt – kann der erfindungsgemäße Haarglätter einfach und schnell an unterschiedlichste Frisieranforderungen angepasst werden, wodurch er flexibel eingesetzt werden kann und deutlich anwenderfreundlicher ist, als bisher bekannte Haarglätter.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, weist der als Abstandshalter ausgebildete Aufsatz eine Bürste oder eine flexible Leiste, insbesondere eine Leiste aus Schaumstoff, auf, wobei optional vorgesehen sein kann, dass der als Abstandshalter ausgebildete Aufsatz federnd gelagert ist. Eine Bürste bzw. eine flexible Leiste ermöglicht die einfache Einhaltung eines Abstandes von Heizplatten des Haarglätters von der Kopfhaut und damit die Reduzierung einer Verbrennungsgefahr der Kopfhaut. Üblicherweise ist an beiden Armen des Haarglätters jeweils eine Heizplatte angeordnet, die sich über die gesamte Breite des Arms erstreckt. Eine derart ausgebildete Heizplatte ist erforderlich, um eine Frisur vom Ansatz her erfolgreich zu gestalten und eine Glättung der Haare über die gesamte Haarlänge zu erreichen. Die Bürste bzw. die flexible Leiste verhindert jedoch einen direkten und unter Umständen schmerzhaften Kontakt der Heizplatte mit der Kopfhaut und gestalten dadurch die Anwendung des erfindungsgemäßen Haarglätters benutzerfreundlicher.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, weist der als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildete Aufsatz ein Vlies sowie einen Tank zur Aufnahme des Haarpflegemittels auf. Das Vlies hat dabei vorzugsweise schwammartige Eigenschaften und nimmt das in die Haare einzubringende Pflegemittel aus dem Tank auf und verteilt dieses gleichzeitig gleichmäßig über die Länge des Vlieses, wodurch ein gleichmäßiger Eintrag des Haarpflegemittels in die Haare gewährleistet werden kann. Ein derartiges Haarpflegemittel kann beispielsweise in der Art eines Festigers oder einer anderen Pflegelotionen ausgebildet sein. Die Entnahme des Haarpflegemittels aus dem Tank kann dabei vorzugsweise allein durch die vom Vlies erzeugte Kapillarwirkung erfolgen, wobei auch denkbar ist, dass zusätzlich, beispielsweise mittels mechanischem Druck, Haarpflegemittel aus dem Tank auf das Vlies geleitet werden kann. Generell ist dabei selbstverständlich denkbar, dass auch mehrere Aufsätze, beispielsweise ein als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildeter erster Aufsatz sowie ein als Frisierhilfe ausgebildeter zweiter Aufsatz gleichzeitig, nämlich jeweils an einer gegenüberliegenden Seite des Arms, benutzt werden, wodurch ein Kämmen und Pflegen gleichzeitig möglich ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Seitenansicht sowie eine Schnittdarstellung entlang der Schnittebene A-A durch einen erfindungsgemäßen Haarglätter,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einem anderen Haarglätter mit einem anderen Aufsatz,
  • 3a bis 3d unterschiedlich ausgebildete Aufsätze.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist ein erfindungsgemäßer Haarglätter 1, der üblicherweise auch als Straightener bezeichnet wird, zwei schwenkbar aneinander gelagerte Arme 2 und 3 auf, zwischen denen Haare beim Glätten hindurchgezogen werden. An den beiden Armen 2, 3 des Haarglätters 1 ist dabei jeweils eine Heizplatte 4 angeordnet, mit welchen die für das Glätten der Haare erforderliche Wärme erzeugt wird. Wie insbesondere der Schnittdarstellung A-A in 1 zu entnehmen ist, erstrecken sich dabei die beiden Heizplatten 4 über die gesamte Breite der jeweiligen Arme 2, 3, wodurch ohne einen erfindungsgemäß ausgebildeten Aufsatz 5 ein direkter Kontakt der Heizplatten 4 mit der Kopfhaut nicht auszuschließen und dadurch Verbrennungen zu befürchten wären. Aus diesem Grund weist der erfindungsgemäße Haarglätter 1 zumindest einen solchen Aufsatz 5 auf, der seitlich an zumindest einem der Arme 2, 3 befestigbar ist. Dieser wenigstens eine Aufsatz 5 kann am jeweiligen Arm 2, 3 des Haarglätters 1 beispielsweise mittels Aufstecken, Anclipsen oder Einschieben befestigt und gehalten werden.
  • Generell kann der erfindungsgemäße Aufsatz 5 als Abstandshalter, als Frisierhilfe oder als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildet sein. Ist der Aufsatz 5 als Abstandshalter ausgebildet, so kann dieser beispielsweise gemäß der 3a, 3c und 3d eine Bürste 6 oder eine flexible Leiste, welche insbesondere aus Schaumstoff ausgebildet ist, aufweisen. Denkbar ist selbstverständlich auch, dass der als Abstandshalter ausgebildete Aufsatz 5 federnd und damit nachgiebig an zumindest einem der Arme 2, 3 des Haarglätters 1 gelagert ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, weist der als Frisierhilfe ausgebildete Aufsatz 5 eine Bürste 6 (vgl. 3c), einen Kamm 8 (vgl. ebenfalls 3c) oder einen Stiel 9 (vgl. 3b) zum Unterteilen der Haare auf. Ist der Aufsatz 5 als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildet, so weist dieser üblicherweise eine Vlies 10 sowie einen Tank 11 zur Aufnahme des Haarpflegemittels auf, wie dies beispielsweise gemäß der 3d dargestellt ist. Ein Transport des Haarpflegemittels aus dem Tank 11 zum Vlies 10 erfolgt dabei vorzugsweise ausschließlich durch vom Vlies 10 erzeugte Kapillareffekte, wobei selbstverständlich auch denkbar ist, dass zusätzlich, beispielsweise durch manuellen Druck, Haarpflegemittel aus dem Tank 11 zum Vlies 10 befördert werden kann. Ein derartiges Vlies 10 kann selbstverständlich ebenfalls als Leiste 7 ausgebildet sein.
  • Betrachtet man den Aufsatz 5 gemäß der 2, so kann man erkennen, dass der Aufsatz 5 in diesem Fall als Rahmen ausgebildet ist, der die beiden seitlichen Ränder des Arms 2 (vgl. Schnittdarstellung B-B) umgreift. Eine Befestigung des als Rahmen ausgebildeten Aufsatzes 5 kann beispielsweise durch ein einfaches Verklemmen oder durch ein separates Befestigungsmittel 12, beispielsweise eine Schraube, erfolgen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Haarglätter 1 ist es möglich, die zu glättenden Haare bis nahe an die Kopfhaut zu erfassen und zu glätten, ohne dass hierbei die Gefahr einer Verbrennung durch einen direkten Kontakt der Heizplatten 4 mit der Kopfhaut zu befürchten ist. Selbstverständlich können auch mehrere Aufsätze 5 gleichzeitig verwendet werden, wie dies beispielsweise in der Schnittdarstellung A-A gemäß der 1 dargestellt ist. Durch unterschiedlichste Aufsätze 5 und eine leichte Austauschbarkeit derselben, kann der erfindungsgemäße Haarglätter 1 individuell und einfach an persönliche Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden, wodurch die Benutzerfreundlichkeit eines derartigen Haarglätters 1 deutlich gesteigert werden kann. Im Vergleich zu dem mit den erfindungsgemäßen Aufsätzen 5 erzielbaren Mehrnutzen sind die damit einhergehenden höheren Kosten nahezu marginal.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haarglätter
    2
    Arm
    3
    Arm
    4
    Heizplatte
    5
    Aufsatz
    6
    Bürste
    7
    flexible Leiste
    8
    Kamm
    9
    Stiel
    10
    Vlies
    11
    Tank
    12
    Befestigungsmittel

Claims (9)

  1. Haarglätter (1), insbesondere ein Straightener, mit zwei schwenkbar aneinander gelagerten Armen (2, 3), zwischen denen die Haare beim Glätten hindurchgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Haarglätter (1) zumindest einen Aufsatz (5) aufweist, der seitlich an einem der Arme (2, 3) befestigbar ist.
  2. Haarglätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufsatz (5) am Arm (2, 3) des Haarglätters (1) aufsteckbar, anclipsbar oder einschiebbar gehalten ist.
  3. Haarglätter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Aufsatz (5) als Abstandshalter, als Frisierhilfe oder als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildet ist.
  4. Haarglätter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der als Abstandshalter ausgebildete Aufsatz (5) eine Bürste (6) oder eine flexible Leiste (7), insbesondere aus Schaumstoff aufweist, und/oder – dass der als Abstandshalter ausgebildete Aufsatz (5) federnd gelagert ist.
  5. Haarglätter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Frisierhilfe ausgebildete Aufsatz (5) eine Bürste (6), einen Kamm (8) oder einen Stiel (9) aufweist.
  6. Haarglätter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der als Einrichtung zum Auftragen von Haarpflegemitteln ausgebildete Aufsatz (5) ein Vlies (10) sowie einen Tank (11) zur Aufnahme von Haarpflegemittel aufweist.
  7. Haarglätter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Arm (2, 3) des Haarglätters (1) eine Heizplatte (4) aufweist, die insbesondere über die gesamte Breite des Arms (2, 3) reicht.
  8. Haarglätter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (5) als Rahmen ausgebildet ist, der zumindest beide seitlichen Ränder des Arms (2, 3) umgreift.
  9. Haarglätter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit einem Befestigungsmittel (12), insbesondere mit einer Schraube, am zugehörigen Arm (2, 3) fixiert ist.
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