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Verfahren zum Zünden von bewegten Geschossen Die Ijrfindung betrifft
ein Verfahren zum Zünden von fliegenden Geschossen mittels Strahlen und Einrichtungen
an Geschossen zu diesem Zweck.
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Hierzu haben die Geschosse in der Seitenwand der Geschoßhulse Fenster.
Diese Fenster sind als Strahlenfilter ausgebildet. Hinter ihnen sitzen zur Lenkung
der Strahlen auf die weiter im Innern des Geschosses befindlichen .strahlenempfindlichen
Zellen Strahlenlenk- und Samnielvorrichtungen, wie beispielsiweise Sammelspiegel.
Dadurch brauchen die Fenster nicht als Linsen ausgebildet zu sein und können so
geformt werden, daß sie mit der Außenwandung des Geschosses einen stetigen Verlauf
der Stromlinienform ergeben.
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Zudem werden Strahlensammelspisgel besonderer Art verwendet, welche
die Strahlenrichtung nicht umkehren, indem die Spiegelwandteile in einem spitzeren
Winkel als q.5° zur Symmetrieachse des Spiegels angeordnet sind.
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Bekannt ist es bisher, ruhende Geschosse, wie Landminen und bewegte-
schwimmende Geschosse, wie Torpedos, (Patent 136 6o6), mittels Strahlen zu
zünden.
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Außerdem ist es durch die französische Patentschrift 747 286
bekannt, auf Biegende Geschosse zum Zwecke ihrer Lenkung Strahlen eimvirken zu lassen.
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Weiterhin ist es bekannt, zum Zünden von bewegten schwimmenden Geschossen
neben anderen Strahlen auch Lichtstrahlen und zum Lenken von fliegenden Geschossen
auch Wärmestrahlen anzuwenden. Bei beiden bekannten Verfahren haben aber die Geschosse
nur Strahlenansprechvorrichtungen, auf welche Wärme- bzw. Lichtstrahlen ausschließlich
dann .einwirken können, wenn dieselben von rückwärts oder schräg rückwärts auf die
Geschosse zukommen.
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Es ist bisher nicht bekannt, fliegende Geschosse- mittels Strahlen
zu zünden.
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Um nun Biegende Geschosse an den gewünschten Stellen ihrer Bewegungsbahn
zu zünden; werden die Geschosse in eine gerichtete Strahlung hineingeschossen, die
quer zur Geschoßbahn, verläuft. Diese gericlxete. Strahlung wird so ausgelegt, daß
die Geschosse auf ihrer Bewegungsbahn sie erst kurz vor der gewünschten Stelle der
Zündung erreichen.
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Man stellt die Strahlensender in mehr oder weniger großer Entfernung
von der Abschußstelle der Geschosse auf, vorteilhaft so, daß sie sich auf der inneren
Seite der Krümmung der Geschoßbahn befinden.
Für das Verfahren,
der Erfindung ergeben sich weitere Vorteile aus der Ausstattung der Geschosse.mit
Strahlenfiltern. Hierdurch werden dann von den Strahlensendern, entsprechend der
Art der verwendeten Strahlenfilter, nur ausgewählte Strahlenarten ausgenutzt. wodurch
im Fall, doß im gleichen Raum mehrere Strahlensender und mehrere Arten von Geschossen
wirken, Verwechslungen und Störungen vermieden werden können.
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Ferner ist es durch Ausstattung der Geschosse mit in der Seitenwand
der Geschoßhülse sitzenden Fenstern. möglich, mit Strahlen von der Art der Wärme-
oder Lichtstrahlen auch dann auf die Geschosse einzuwirken, wenn diese Strahlen
auf die Geschosse in senkrechter oder vorwiegend senkrechter Richtung ihrer Bewegungsbahn
zukommen.
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Andere Vorteile, welche sich bei der Erfindung aus dem zusätzlichen
Anordnen von StraMenlenkvorrichtungen hinter den Fenstern und durch Anwenden einer
besonderen Art eines Strahlensammelspiegels ergeben, sind die Möglichkeit der leichten
Anpassung der Fenster an die. Stromlinienform der Geschosse sowie die Möglichkeit,
mit einem Spiegel Strahlen ohne Umkehrung ihrer Strahlungsrichtung sammeln zu können.
Beim Strahlensammeln mit dem neuen Strahlensammelspiegel bleibt auch die gesammelte
Strahlung in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung (Farbe) weit besser erhalten,
als dies bisher erreicht werden kann.
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Ausgeführt wird das Verfahren nach vor liegender Erfindung mittels
sichtbarer und unsichtbarer Strahlen.
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In der-Zeichnung zeigen Ahb.I und II Beispiele für Anwendung des Erfindungsverfahrens
zur Zündung von Geschossen zur Abwehr von Flugzeugen, Abb.III und IV zeigen Einzelheiten
des Baues der Geschosse.
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Bei Abb.1 steilen 1, 2 und 3 Geschosse. dar; 4 stellt einen. Strahlensender
dar. Von diesem geht nach rechts oben eine gerichtete und - im Querschnitt ringförmige
Strahlung weg. In Abb. 1 ist diese Strahlung in Seitenansicht gezeichnet und ihre
äußere Grenze ist rechts mit 7. und links mit 8 bezeichnet, -während ihre gestrichelt
gezeichneten inneren Linien pit 9 und io bezeichnet sind. Es ist die Richtung dieser
Strahlung schwenkbar.
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In der Darstellung nach Abb. I haben die Geschosse 1,. 2 und 3 Vorrichtungen,
vermittels welcher sie auf die vom Strahlensender 4 mit ringförmigem Querschnitt
weggehende und in den Grenzen 7, 8, 9 und i c vorhandene Strahlung ansprechen' und
hierauf ihre Zündung auslösen. Wie das Beispiel zeigt, bestimmt hierbei der Grenzverlauf
der auf die Geschosse einwirkbänen Strahlung den Ort, an dem die Geschosse auf ihrer
Bewegungsbahn, gezündet werden. Verlegt man beispielsweise vom Sender 4 aus die
Grenze io weiter nach rechts, dann werden die Geschosse i und 2 früher gezündet,
und verlegt man die Grenze i o nach links, dann erfolgt die Zündung der Geschosse
i und 2 später.
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Geschoß 3 -würde bei Verlegen der Grenze 8 nach links früher und bei
Verlegen der Grenze 8 nach rechts später gezündet werden.
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Bei dieser Darstellung kommt das vom Geschütz 6 abgegebene Geschoß
i nach überqueren der Strahlungsgrenze io und nach einer von Natur aus nicht vermeidbaren
kleinen Verzögerung eben zum Zünden. Hingegen sind die Geschosse 2 und 3 in Stellungen
gezeichnet, in, welchen sie sich kurz vor dem überqueren der Strahlungsgrenzen 7
bzw. 8 befinden. Außer den eingezeichneten Geschossen 1, 2 und 3 können sich noch
beliebig viele weitere Geschosse in irgendwelcher Aufeinanderfolge gleichzeitig
oder zu irgendwelcher sonstigen Zeit auf dem Wege nach dem Ziele i i zu bewegen
und erfahren hierbei alle, soweit sie einigermaßen in die Nähe des Zieles i i gelangen,
ihre Zündung an der richtigen Stelle.
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An Stelle einer im Querscbnitt ringförmigen Strahlung könnte man beim
Beispiel nach Abb.I auch eine im Querschnitt eine volle Scheibe bildende Strahlung
anwenden. Mit der im Querschnitt ringförmigen Strahlung aber erzielt man den Vorteil,
daß diese Strahlung das beschossene Ziel nicht trifft, das deswegen ihre Natur nicht
feststellen kann.
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Beim Beispiel -nach Abb, I verlaufen die Flugbahnen. der Geschosse
1, 2 und 3 zur Ausbreitungsrichtung der Strahlung des Senders 4 an ihrem Eintritt
in diese und auch eine längere Strecke vorher und nachher in beinahe senkrechter
Richtung. Deshalb sind die Geschosse mit Strahlenansprechvorrichtungen versehen,
vermittels welcher sie auf Strahlen ansprechen können, welche auf sie aus -zu ihrer
Bewegungsrichtung ungefähr senkrechter Richtung zukommen. Für diesen Fall haben
dann die Geschosse in der Seitenwand der Geschoßhülse Fenster.
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Bei Geschossen, weiche zu der. Strahlung eine ähnlich verlaufende
. Bewegungsbahn haben, wie die Geschosse 1, 2 und 3 zur Strahlung des Senders 4,
können dann weiterhin auch Strahlenansprechvörrichtungen verwendet werden; welche
ausschließlich nur auf Strahlen ansprechen, .die auf die . Geschosse aus zur Richtung
ihrer Bewegungsbahn, das ist die Richtung der Längsachse der Geschosse, .senkrechter
oder hauptsächlich senkrechter Richtung zukommen. Bei
mit solchen
Strahlenansprechvorrichtungen ausgerüsteten Geschossen hat man den Vorteil, daß
Strahlen, welche aus einer anderen als der vorgesehenen Richtung auf die Geschosse
zukommen, nicht einwirken können, auch wenn sie aus ganz genau den Strahlen arten
bestehen, welche zum Einwirken auf die Geschosse benutzt werden. Beispielsweise
können in einem solchen Fall die Geschosse i, a und 3 durch die 'sonst zu ihrer-
Zündung benützten :Strahlen von dem Ziele i i aus nicht gezündet werden. Auch wenn
im Beispiel von Abb. I rechts vom Geschütz 6 sich ein Strahlensender befinden. würde,-
könnte, man von diesem aus die Geschosse i und 2 nicht .zünden.
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Das Geschoß 3 ist von einem links vom Sender 4 stehenden, nicht eingezeichneten
Geschütz abgeschossen. Weil hierbei dieses Geschütz vom Sender 4 eine geringe Entfernung
hat, verläuft die Flugbahn des Geschosses 3 ir ihrem unteren Teil zur Strahlungsrichtung
der vom Sender 4 weggehenden Strahlung beinahe parallel. Weiterhin wandert nun ge-Mäß
Abb. I das Ziel i i nach links aus. Wird nun die Strahlung vom Sender 4 ebenfalls
nach links verlegt, dann ist es möglich, daß das Geschoß 3 oder ein . ihm auf gleicher
oder ungefähr gleicher Bahn nachfolgendes Geschoß in diese Strahlung schalt im unteren
Teil seiner Flugbahn 'gerät, auf welchem Flugbahnteil das Geschoß eine zur Ausbreitungsrichtüng
dieser Strahlung noch beinnahe parallel verlaufende Bewegungsrichtung hat und noch
lange nicht die Höhe erreicht hat, in der es gezündet werden -soll.. In einem solchen
Fall entsteht aber dann, trotzdem das G@schoß schon im unteren Teil, seiner Flugbahn
in die zu seiner Zündung vorgesehene Strahlung gelangt, auf dieses Geschoß hier
noch keine Einwirkung durch diese Strahlung, und es wird erst im 'oberen Teil- seiner
Flugbahn gezündet, wenn seine Bewegungsrichtung sich geändert hat und die Zündstrahlen
hierzu eine senkrechte oder hauptsächlich senkrechte Ausbreitungsrichtung haben.
Letzteres trifft beim eben genannten Beispiel für den Flugbahnabschn itt in der
Nähe des Zieles zu.
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Abb. II stellt- ein Beispiel dar, bei nvelchem die die Zündung 'der
Geschosse he. wirkenden Strahlen das beschossene Ziel nur auf, einer Seite umgeben.
Bei diesem Beispiel ist- 12 ein Geschoß, welches vom Geschütz 16 abgegeben wurde,
1q. ein Strahlensender und :15 das beschossene Ziel. Von dem Sender 14 geht nach
rechts oben die die Zündung des Geschosses bewirkende Strahlung weg. - An der linken
Grenze dieser Strahlung kommt 'in der Darstellung nach Abb: II das Geschoß-12 -eben
an. Man sieht die Strahlung von ihrer schmalen Seite, und es soll ,sich diese Strahlung
senkrecht zur Zeichenebene beliebig weiter ausdehnen. Es kreuzt das Geschoß 12 die
Strahlung vom -Sender 14 mit einem verhältnismäßig spitzen Winkel, und, soweit bei
diesem Geschoß die Zündung mittels Strahlen vorgenommen wird, welche wie Wärme oder
Lichtstrahlen mit gewöhnlichen optischen Hilfsmitteln gelenkt werden können, hat
das Geschoß entweder Fenster in der Seitenwand der Geschoßhülse oder' im' Geschoßboden
wie das Geschoß nach Abb. III.
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Abb.III zeigt einen Schnitt parallel zu der Geschoßachse durch das
Bodenstück und einen Teil des Geschoßmantels eines Geschosses für das vorliegende
Verfahren.
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Hierbei ist 17 der Geschoßmantel, 18 ein Hohlspiegel, i9 ein als Fenster
ausgebildetes Geschoßbodenstück, und 20 ist der Träger für die strahlenempfilidliche
Zelle des Geschosses. Es ist dieses Geschoß zum Ansprechen auf Zahlen geeignet,
die von rückwärts oder schräg rückwärts auf das Geschoß zukommen, wie beispielsweise
in Abb:II die Strahlen auf das Geschoß 12. Fenster 19 kann als Strahlenfilter. ausgebildet
sein und läßt die vorgesehenen Strahlen nach Spiegel 18 durch. Von hier werden sie
gesammelt und nach rückwärts auf das obere Stück vom Teil 2o reflektiert, wo sich
die strahlenempfindliche Zelle befindet, welch letztere mit Hilfe einer im Geschoß
befindlichen Stromquelle in bekannter Weise die Zündung bewirkt. Aus den bei Abb.III
eingezeichneten Pfeilen ist dieser Strahlengäng ersichtlich.
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Zum Schutz gegen die beim Abschuß vorhandene Strahlung der Explosionsgase
wird hinter dem Fenster i 9 ein Blech so angebracht, daß dieses in .einighr Entfernung
von der Abschußstelle abfallen kann.
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Abb.IV ist ein Querschnitt durch ein Geschoß. Hierbei ist 21 die Geschößhülse
und 23 ein in dieser angebrachtes Fenster. Im Innern des Geschosses befinden sich
die strahlenempfindliche Zelle 22 und der im Längsschnitt dargestellte Strahlensammelspiegei
26. Wie die Pfeile 25 zeigen, gehen die das Geschoß zündenden Strahlen durch das
Fenster 23, ,welches als Strahlenfilter ausgebildet sein kann, hindurch nach dem
Spiegel: 26, werden von diesem gesammelt und gelangen von hier- nach der- strahlenempfindlichen
Zelle 22.
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Nach 22 können nur Strahlen gelangen, welche zur Symmetrieachse des
Spiegels 26 eine hauptsächlich parallelb Richtung haben und, da .die Symmetrieachse
des Spiegels 26 senkrecht zu der Längsachse des Geschosses steht, können. Geschosse
von der Bauart nach Abb.IV nur durch Strahlen gezündet werden,
welche
zur Richtung ihrer Längsachse und somit also zu ihrer Bewegungsrichtung aus senkrechter
bzw. hauptsächlich senkrechter Richtung kommen, wie die Strahlen des Senders q.
auf die Geschosse i, 2 und 3 beim Beispiel nach Abb: I.
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Bei Drallgeschossen, welche ähnlich wie das Geschoß nach Abb. IV gebaut
sind, bringt man mehrere Fenster, wie Fenster 23 einschließlich Strahlensammelspiegeln,
wie Spiegel 26 und strahlenempfindliche Zellen, wie Zelle 2ä rundum an, und wenn
die Querschnittstiefe nicht ausreicht, ordnet man diese Stücke (Fenster, Spiegel
und Zelle) in der Längsachse des Geschosses gegeneinander versetzt an.
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Aus Abb.III und IV ist auch zu erseheA, daß durch das zusätzliche
Anordnen des Spiegels 18 zu dem Fenster 19 oder des Spiegels 26 zu dem Fenster
23 diese Fenster nicht. als Linsen ausgebildet sein müssen, und daß es hierdurch
leicht ist, die Fenster so zu gestalten, daß sie mit den übrigen Teilen der Außenwand
der Geschosse einen einheitlichen Verlauf der. Stromlinienform ergeben. Wären jedoch
die Fenster 18 bzw. 23 als Linsen ausgebildet, wie dies bei der bisher bekannten,
Anbringung von Fenstern im Boden von Geschossen der Fall ist, so könnte den Fenstern
kein so günstiger Verlauf der Stromlinienform gegeben werden: Wünscht mang daß die
Fenster in den Geschossen, insbesondere Wärmestrahlen und zugleich auch andere Strahlen,
wie Lichtstrahlen und ähnliche Strahlen, durchtreten lassen, so kann man die Fester
aus Quarz herstellen. Will man in der Hauptsache nur Lichtstrahlen nach den strahlenempfindlichen
Zellen durchtreten lassen, dann kann man die Fenster aus Glas herstellen. Außerdem
sind in der Technik auch viele Stoffe bekannt, welche nur ganz engbegrenzte Strahlenarten
durchtreten lassen, und solche sind -bei vorliegendem Erfindungsverfahren anwendbar.
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Im Gegensatz zu dem Spiegel 18 von Abb.III, welcher ein bekannter
Hohlspiegel ist, kann mit dem Spiegel26 von Abb.IV die durch Fenster 23 eintretende
Strahlung ähnlich wie mit einer Linse gesammelt - werden, ohne nach rückwärts reflektiert
zu werden. Es ist dies dadurch möglich, daß die beten Spiege126 zum Sammeln benutzten
Wandteile des Spiegels zur Symmetrieachse des Spiegels einen kleineren Winkel. als
q.5° haben. Mit Hilfe des Spiegels 26 hat, man außer der Nichtumkehrung der Strahlungsrichtung
der von ihm gesammelten Strahlung den Vorteil, daß die von ihm gesammelte Strahlung
viel besser in ihrer ursprünglichen Zusammensetzung erhalten bleibt als dies mit
irgendwelchen anderen Mitteln, wie Linsen oder gewöhnlichen Hohlspiegeln, erreicht
werden kann.
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Wünscht man, daß bei einem Geschoß alle möglichen Strahlungen bei
weitestmöglicher Erhaltung ihrer Zusammensetzung auf
eine strahlenempfindliche
Zelle gesammelt werden, dann kann dies nur mit einem Strahlensammelspiegel, wie
Spiegel 26, geschehen.
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Zudem kann man bei Verwendung eines solchen Spiegels, wenn man nur
ausgewählte Strahlenarten auf die strahlenempfindliche Zelle gelangen lassen will,
-die Arbeit des Strahlenfilters ganz allein durch die einfacher gebauten, leicht
an die Stromlinienform der Geschosse anpaßbaren und leicht austauschbaren Fenster
vornehmen.