DE7317099U - Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen - Google Patents

Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen

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Die Neuerung bezieht sich auf Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen.
Es sind Rechen insbesondere in Wasserläufen und Abwasserkanälen bekannt in Form von senkrecht oder geneigt stehenden Stäben, die mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet sind. Diese Stäbe müssen, um den Strom des Wassers oder Abwassers nicht zu beeinträchtigen, gereinigt werden, was vermittels von Hand oder maschinell auf- und abbewegbarer Kämme erfolgt, die zwischen diese Stäbe der Rechen greifen und die sich darauf ansammelnden Feststoffe nach oben abstreifen.
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Insbesondere die bekannten, von hinten, also in Gegen-■tromrlchtung zwischen die Stäbe des Rechens eingreifenden EsinigvmgskÄaaac besitzen eine äuÄerst ke»«li*i·**« und aufwendige maschinelle Vorrichtung, um diesen Bewegungsablauf, nämlich den Kamm von hinten und am Boden des Rechens einzufahren, dann mehr oder weniger senkrecht nach oben hochzubewegen und anschließend den mit den Feststoffen beladenen Kamm nach dem Austritt aus dem Rechen seinerseits von den Feststoffen zu befreien, zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine einfache Ausgestaltung für einen Reinigungskamm eines Gegenetromrechens,-vorzuschlagen, bei dem lediglich Auf- und äbbewegungen stattfinden, derart, daß der Kamm zunächst in Strömungerichtung gesehen hinter den Rechen gelangt, dann durch den Rechen hindurchgreift und nach oben aus dem Rechen herausfährt.
Der Rechen besteht 'trorzugsweise aus in bestimmten Abständen nebeneinander angeordneten einzelnen Streifen aus einem Metall, beispielsweise Stahl, wobei die Streifen am Boden auf einem Träger befestigt sind oder in dem Boden des Wasser- oder Abwasserkanals befestigt sind, beispielsweise durch Einbetonieren.
Gelöst wird die Aufgabe neuerungsgemäß nun dadurch, daß der Kamm in einem vertikal auf- und abbewegbaren, mit Rollen in seitlichen Führungen laufenden Wagen schwenkbar gelagert
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let, wobei beiderseits des Kamme·© wiederum Führungsrollen angeordnet sind, die In Kulissenbahnen laufen.
Der Kamm, der zur Reinigung öes Rechens verwendet wird, ist federbelastet gelagert, derart, daß die Feder den Kamm in Richtung auf den Rechen zu zu bewegen versucht.
Der Wagen, welcher mit beiderseits angeordneten Führungsrollen in seitlichen Unförmigen Führungen läuft, trägt eine Antriebsvorrichtung, die die Auf- und Abbewegung des Wagens mit dem daran schwenkbar befestigten Kamm in den seitlichen Führungen bewirkt.
Vorzugsweise ist diese Antriebsvorrichtung einelektrischer Antrieb, der ein stark untersetztes Ritzel antreibt, das mit einer Zahnstange kämmt, die ir Einern gitterförmigen Gestell befestigt ist, das die seitlichen Führungen für die Führungsrollen des den Rechen tragenden Wagens trägt.
Die Breite des Kammes, der zur Reinigung des Rechens verwandt wird, entspricht natürlich der Breite des zu reinigenden Rechens, der wiederum normalerweise der Breite des Wasseroder Abwasserkanal entspricht, so datt das Gestell mit denFührungsbahnen unmittelbar außerhalb des Kanalbettes liegt bzw. der Abstand gegenüberliegender Führungsbahnen des Gestells der Kanalbreite entspricht.
Das Gestell kann zusammen mit dem Rechen eine Einheit bilden und in den bereits vorhandenen Kanal eingebaut werden.
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Es ist aber auch möglich, das Gestell nebst Wagen und Reinigungskairan für sich auszubilden und es dann anschließend an einer entsprechenden steile hinter einem Gegensfesomreehen eines Karais zu montieren.
Die Ausgestaltung ist dabei so getroffen, daß das gesamte Gestell einschließlich Wagen und Reinigungskamm für den Rechen abnehmbar ist oder austauschbar, was für die Wartung und Instandsetzung von Vorteil ist.
Die seitlichen Führungen für die Rollen des Wagens und des Reinigungskammes sind vorzugsweise ü-förmige Schienen, Ütsr die die Bewegung des Kammes nach oben und hinter den Rechen sowie bei der Erreichung des tiefsten Punktes des Kar.ils in Gegens tr orer ich tu«« durch den Rechen hindurch und wieder nach oben gesteuert wird.
Eine Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Gegenstromrechens ist in der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zeigt, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rechen nach
Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht in Stromriehtung auf den Ge-
genstromrechen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, umfaßt der Gegenstromrechen ein Gestell 10, das etwa quadratischen Querschnitt be-
sitzt und dessen Γreite der Breite des Kanals 12 entspricht. Das Gestell 10 enthält seitliche U-förmige Führungen, die untereinander durch Streben verbunden sind. Auf jeder Seite sind zwei U-förmige Führungen 14 und 16 angeordnet. Die Führungen 14 auf jeder Seite des Gestells 10 dienen zur hubbeweglichen Führung des Wagens 18, der T-förmige Gestalt hat, nämlich ein horizontales Teil 20 und ein daran befestigtes senkrechtes Teil 22 mit oberen Führungsrollen 26 und unteren Führungsrollen 28. Die Hubbewegung des Wagens erfolgt durch einen elektrischen Antriebsmotor 30 über ein Getriebe 32 und Zahnritzel 34, das mit einer Zahnstange 36 kämmt, die ihrerseits in dem Gestell 10 befestigt ist. Wenn also der Motor 30 läuft u. i das Zahnritzel 34 durch das Getriebe sich langsam dreht, wird der Wagen 18 in dem Gestell 10 auf- und äbbewegt. Ein Verkanten des Wagens in den Führungen 14 wird verhindert durch die getrennt liegenden Führungsrollen 26 und 28. An dem oberen Teil 20 des Hubwagens 18 ist bei 38 der Rechenkamm 40, der seinerseits an Stangen 42 befestigt ist, schwenkbar aufgehängt. Die Stangen 42 tragen auf ihren außenliegenden Seiten Führungsrollen 44, die in den Führungen 16 laufen. Die Führungen 16 auf beiden Seiten des Rechenkammes enthalten etwas unterhalb der Führungerollen 44, wenn sich der Wagen 18 in seiner obersten Stellung befindet, eine Weiche 48, die in abzweigende Führungen 16' führen, die zunächst winklig von der Führung 16 wegführt, um dann in einem weiteren Teil 16" parallel zur Führung χ6 zu verlaufen und schließlich im unteren Be-
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reich, dort,wo der Wagen 18 seine tiefste Stellung erreicht hat, wieder In die Führung 16 einzumünden. Diese Einmündung 1st mit 16"' bezeichnet. Bei 50 1st eine Abstreifvorrichtung dargestellt, die den Rechenkamm von dem darauf befindlichen Gut befreit, sobald der Sechen In einer oberen Stellung angekommen 1st, In der die Abgabe in eine darunterliegende Fördervorrichtung oder in einen Behälter erfolgen kann. Die Roststäbe sind mit 52 bezeichnet und haben die Gestalt flacher, dicht beieinanderstehender Streifen, beispielsweise aus Stahlblech, die lediglich an ihren unteren Enden in der Kanalsohle 54 durch Einbetonieren befestigt sind oder die an einem parallel zur Kanalsohle verlaufenden Teil des Gestells 10 befestigt sind, so daß der Rechenrosttund das Gestell 10 mit dem darin beweglichen Reinigungskamm eine Einheit bilden.
Das guerverlaufende, die Roststäbe 52 tragende Teil des Gestells 10 kann natürlich so angeordnet sein, daß es mit seiner oberen Fläche mit der Oberfläche des Kanalbodens in einer Ebene liegt, wofür in dem Kanalboden eine entsprechende Ausnehmung gebildet sein kann. Die Führungen 14, 16, 16* und 16" sind vorzugsweise ü-förmige Stahlprofile, die zum Schutz gegen Korrosion verzinkt sein können und die in ihren relativen Lagen zueinander durch Verstrebungen verbunden sind und mit denen das Gestell 10 einschließlich der darin angeordneten Einrichtungen, wie Wagen 18, Zahnstange 36, mit dem Kanal oder einer entsprechenden, eine Flüssigkeit führenden Vorrichtung verbunden wird. Die Führungsrollen 26, 28 und 44 können aus Metall t aber auch aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein.
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Zwischen dem Wagen 18 und den Stangen 42, die bei 38 schwenkbar gelagert sind und an ihren anderen Enden den Kamm 40 tragen, sind vorzugsweise eine oder mehrere Gewichte und Stoßdämpfer 56 gelagert, deren Funktion bei der nachfolgend beschriebenen Wirkungsweise erläutert werden wird. Anstelle der Gewichte können auch Federn verwandt werden.
Die Wirkungsweise des neuerungsgemäßen Gegenstromrechens .gestaltet sich wie folgt:
Es soll angenommen werden, daß sich der Wagen in der oberen, in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet und der Rost von den sich davor angesammelten Feststoffen befreit werden soll. Zu diesem Zweck wird dem Motor 30 Strom zugeführt, so daß sich das Ritzel 34 derart dreht, daß der Wagen sich in Richtung des Pfeiles JO nach unten bewegt. Dabei gelangen die Führungsrollen 44 beiderseits des Kammes 40 in ihren gegenüberliegenden Führungen 16 in Berührung mit den Weichen 48, die ebenfalls auf beiden Seiten in den Führungen 16 enthalten sind und die die in Fig. 1 gezeigte Stellung innehaben, so daß jetzt die Rollen 44 nach innen abgelenkt werden. Dabei verschwenken die Stangen 42 um ihre Schwenkpunkte 38 und nehmen den Rechenkamm 40 mit nach innen, wobei die Gewichte 56 angehoben werden. Bei weiterer Abwärtsbewegung des Hubwagens 18 laufen schließlich die Führungerollen 44 des Rechenkammes in der Führung 16", die parallel zu der Führung 16, aber im Abstand zv dieser verläuft, nach unten, in welcher Stellung die vorderen Spitzen des Rechen kammes 1 weit hinter den Roetstöben 42 liegen. Am unteren Ende
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der Abwärtsbewegung des Wagens 18, der in Fig. i noch einmal teilweise in der unteren Stellung durch gestrichelte L.nien dargestellt ist, gelangen die Führungsrollen 44 aus der Führung 16" heraus in eine Einmündung 16"', wo die Gewichte sich nach unten bewegen und den Kamm verschwenken. Diese Schwenkbewegung wird durch die Stoßdämpfer gedämpft, erfolgt aber noch mit ausreichender schlagartiger Bewegung, so daß die einzelnen Zinken des Rechenkammes durch die Roststäbe J.n die gestrichelte Stellung 64 hindurchtreten und sich dabei einen Weg durch unter Umständen stark verfilztes angesammeltes Gut bahnen. Sobald die Führungsrollen 44 des Rechenkammes in die bei 64 gestrichelt gezeigte Stellung gelangen, kann über geeignete automatische Schaltvorrichtungen beispielsweise die Aufwärtsbewegung des Wagens 18 in Richtung des Pfeiles 66 beginnen, was durch Umsteuerung des Motors 30 ausgelöst wird. Bei dieser Aufwärtsbewegung gleiten die Zinken des Kammes 40 zwischen den Roststäben 52 nach oben hindurch und nehmen dabei das angesammelte Gut mit. In der in Fig. 1 gezeigten oberen Stellung des Wagens wird dann ein Abstreifer 50 wirksam, der das auf dem Kamm40 befindliche Gut in eine nicht dargestellte Transport- oder Fördervorrichtung abstreift.
Bei der Aufwärtsbewegung des Wagens 18 gelangen die Führungsrollen 44 unter die Weichen 48 in den jeweiligen Führungen 16, die die in Fig. 1 gezeigte Stellung innehaben und verschwenken die Welchen 48, beispielsweise um einen Schwenkpunkt 68 und
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gegen die Wirkung einer Feder nach rechts, so daß die Führungsrollen 44 die Abzweigung 16* überfahren können, was auch noch dadurch ermöglicht wird, daß die Gewichte 56 die Führungsrollen 44 gegen die linke Flanke der Führung 16 drücken.
Die Hubbewegung des Wagens 18, wie oben beschrieben, kann natürlich auch auf andere Weise erfolgen. So kann beispielsweise die Zahnstange 36 eine Gewindespindel oder durch einen Seilzug ersetzt sein und das Antriebsaggregat ortsfest angeordnet werden, oder es können umlaufende Ketten verwandt werden.
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Claims (6)

  1. Schutzansprüche
  2. 2. Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere au? Wasser- und Abwasserkanälen, wobei ein in vertikaler Richtung geführter/ in Gegenstrorcrichtung durch den Rechen hindurchgreifender Kamm zur Seinigung des Rechens vorgesehen 1st, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (40) in Stromrichtung schwenkbar (38) an einem vertikal auf- und abbewegbaren, mit Rollen in seitlichen Führungen (14) laufenden Wagen (18) aufgehängt ist, wobei beiderseits des Kammes (40) Führungsrollen (44) angeordnet sind, die in Kulissen/bahnen (16, 16', 16", 16"') laufen, welche den Bewegungs./eg de& Kammes (40) bestimmen,
    2. Gegenstromrechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (40) durch ein Gewicht (56) belastet ist, das den Kamm auf den Rechen zubewegt./
  3. 3. Gegenstromrechen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (16) beiderseits angeordnete Führungsrollen (26, 28) trägt, die in U-förmigen Führungen (14) laufen und eine Antriebsvorrichtung (30, 32, 34) trägt, die die Auf- und Abbewegung des Wagens (18) bewirkt.
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  4. 4. Gegenstromrechen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein mit Getriebe (32) versehaner Elektromotor ist, der ein Ritzel (34) antreibt, das mit einer ortsfest angeordneten Zahnstange (36) kämmt.
  5. 5. Gegenstromrechen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstromrechen ein Gestell (107 ist, dessen vertikale Ständer durch die U-fSrmigen Führungsschienen (14, 16) gebildet sind, die wiederum untereinander durch Verstrebungen verbunden sind, wobei zwischen den Führungen (16) der Rechen angeordnet ist und beidseitig zwischen den Führungen (14 und 16) die die Bewegung des Kammes (40) herbeiführenden Kulissen (16·, 16", 16"') liegen.
  6. 6. Gegenstromrechen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen ein auswechselbares Teil ist, das in dem Gestell (10) befestigt ist.
DE7317099U Gegenstromrechen zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeit führenden Kanälen und Läufen, insbesondere aus Wasser- und Abwasserkanälen Expired DE7317099U (de)

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