DE7314819U - Futtertrog fur eine Viehstallung - Google Patents

Futtertrog fur eine Viehstallung

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DE7314819U
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Germany
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Description

II»
DlpUitQ.WERNER COHAUSZ.Dlpl.-lng.WILHELM FLORACK . DlpUrtfl. RUDOLF KNAUF
Dr.-Ing. Arnold Gerber
4 Düsseldorf, Sdiumannitraee 97
16. April 1973
Dormann iiormbau KO 4018 Langenfeld/Rhld, Schneiderstr. 86
Futtertrog für eine Viehstallung
Die Erfindung betrifft einen Futtertrog für eine Viehstallung, der um eine vertikale Aehse verschwenkbar in einer Öffnung einer ortefesten Wand der Viehstallung gelagert ist, insbesondere für eine Viehstallung mit mehreren in Reihe nebeneinander liegenden Einzelboxen, die durch Verstellung der Trennwände zu einer oder mehreren größeren Einheiten vereinigt werden können, wobei sie mindestens eine neben jeder Boxenreihe verlaufende Stallgaase mit ortsfesten Wänden aufweist und die bewegbaren Trennwände zur Freigabe des Boderis' der Einzelbogen entweder anhebbar, insbesondere hoohschwenkbar oder quer in die Stallgasse zu deren Unterteilung in Einzelboxen verschiebbar sind.
Bin In einer öffnung einer ortsfesten Wand einer Viehstallung angeordneter und verschwenkbar um eine vertikale Achse gelagerter Futtertrog ist bekannt. Dieser Futtertrog ist auf einer horizontalen, reohteokftJrmigen Plattform befestigt, die an einer Ecke auf einer an der ortsfesten Wand der Viehstallung befestigten Konsole um eine vertikal« Aohse verschwenkbar gelagert 1st. Nachteilig ist bei diesem Futtertrog, daß er nach Verschwenken aus seiner Stellung Innerhalb der Box die Öffnung in der Wand freigibt, so daß das Vieh den Kopf durch die Öffnung stecken kann. Ferner ist von Nachteil, daß für den Verschwenkvorgang viel freier Raum benötigt wird. (US-PS 5 361 116)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Puttertrog/und eine Tränkeeinrichtung zu schaffen, in der bzw. die das Füttern
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K/ü
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und Tränken des Viehs auf beiden Seiten der ortsfesten Wand er möglicht und verhindert, daß durch Verschwenken des Futtertrogs eine öffnung freigegeben wird, durch die das Vieh seinen Kopf stecken könnte. Die Forderung, daß das Vieh sich auf beiden Selten der ortsfesten Wand bedienen kann, besteht vor allen Dingen dann, wenn der Futtertrog und die Tränkeeinrichtung in einer Vieh- stallung angeordnet werden soll, bei der durch Verschieben der Trennwände die Stallgasse vorübergehend während der Reinigung der Einzelboxen das Vieh aufnehmen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Futtertrog der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Futtertrog mit einer Tränkeeinrichtung kombiniert auf einer Seite einer Platte befestigt ist, die mittels einer mittigen Lagerung in die Öffnung der Wand als die Öffnung ausfüllendes Wandelement einsetz bar und mindestens um l80 ° verschwenkbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Futtertrog- und Tränkeeinrichtung iat gewährleistet, daß die öffnung in der Wand sowohl bei einer Stellung der Futtertrog- und Tränkeeinrichtung auf der einen wie auf der anderen Seite geschlossen ist. Nur vorübergehend beim Verschwenken der Platte wird die öffnung freigegeben, so daß das Vieh kaum in die Lage versetzt wird, den Kopf durch die öffnung durchstecken zu können. Aufgrund der mittigen Lagerung wird verhältnismäßig wenig Platz selbst dann benötigt, wenn Futtertrog und Tränkeeinrichtung nebeneinander angeordnet sind.
Vorzugsweise hat die Tränkeeinrichtung an jeder Seite der Platte einen lösbaren Wasseranschluß. Lose verlegte Leitungen sind deshalb nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Einzelbox einer Viehstallung mit einer kombinierten Futtertrog- und Tränkeeinrichtung in Aufsicht und
schematlscher Darstellung,
Fig. 2 die Futtertrog- und Tränkeeinrichtung gemäß Flg. 1 aus der Sicht des Pfeils P.
In der älteren anhängigen Patentanmeldung P 23 05 3^4.3 ist eine Viehstallung mit mehreren in Reihe nebeneinander liegenden Einzelboxen beschrieben. Die Einzelboxen sind voneinander durch verstellbare Trennwände getrennt. Neben jeder Boxenreihe verläuft eine Stallgasse, die von den Boxen durch ortsfeste Wände getrennt ist. Die bewegbaren Trennwände können zur Freigabe des Bodens der Einzelboxen entweder anhebbar, hochschwenkbar oder vorzugsweise quer in die Stallgasse verlagert werden. Werden sie quer in die Stallgasse geschoben, dann unterteilen sie die Stallgasse in eine Vielzahl von Einzelboxen.
In Flg. 1 ist eine solche Einzelbox mit quer in die Stallgasse verschiebbaren Trennwänden 11, 12 dargestellt. Von der Stallgasse wird die Einzelbox 1 durch eine ortsfeste Wand 13 getrennt. In den Teil I31 der ortsfesten Wand I3 ist die nichtdargestellte Stalltür angeordnet. Die verbleibende Öffnung in der ortsfesten Wand 13 neben dem Teil 131 wird durch eine Platte 132 ausgefüllt, die in Lagern I37, 138 mittig um eine vertikale Aohse 136 um mindestens I80 ° in Riohtung des Pfeils 139 verschwenkbar ist. Es ist selbstverständlich nicht notwendig, daß die Platte 132 den gesamten Abschnitt der ortsfesten Wand 13 neben dem Teil ausfüllt; im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß neben dem Teil 131 ein entsprechender ortsfest angeordneter Wandteil angeordnet 1st, in dem eine Öffnung vorgesehen lab, in der die Platte 132 gelagert ist. Die Platte 132 trägt auf einer Seite einen Futtertrog 32 und eine daneben angeordnete Tränkeeinriohtung. Sowohl neben der rechten al? auch linken Kante der Platte 132 sind prtsfeste Wasserzapfstellen 140, 141 vorgesehen, an die der lösbare Wasseranschluß 142 der Tränkeeinrichtung 31 ansohließbar 1st.

Claims (2)

Ansprüohe
1. Futtertrog für eine Viehstallung, der um eine vertikale Achse veraohwenlcbar In einer Öffnung elnezfortsfeeten Wand der Vlehetallung gelagert 1st, Insbesondere für eine Vlehstallung mit mehreren In Reihe nebeneinander liegenden Einzelboxen, die durch Verstellung der Trennwände zu einer oder mehreren größeren Einheiten vereinigt werden können, wobei sie mindestens eine neben jeder Boxenreihe verlaufende Stallgasse mit ortsfesten Wunden aufweist und die bewegbaren Trennwände zur Freigabe des Bodens der Einzelboxen entweder anhebbar, insbesondere hoohsohwenk bar oder quer in die Stallgasse zu deren Unterteilung in Einzel-
v boxen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, c*nß der Futtertrog (32) mit einer Tränkeeinrichtung (31) kombiniert auf einer Seite einer Platte (152) befestigt ist, die mittels einer mittigen Lagerung (157, 138) in die öffnung der Wand (13) als die öffnung ausfüllendes Wandelement einsetzbar und mindestens um 180 ° verschwenkbar ist.
2. Futtertrog nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkeeinriohtung (31) an jeder Seite der Platte (132) einen lösbaren Wasseranschluß (142) hat.
7314818 te.e.73
DE7314819U 1972-04-26 Futtertrog fur eine Viehstallung Expired DE7314819U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT365172 1972-04-26

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