DE2728014C3 - Fütterungsanlage - Google Patents

Fütterungsanlage

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DE2728014C3 DE19772728014 DE2728014A DE2728014C3 DE 2728014 C3 DE2728014 C3 DE 2728014C3 DE 19772728014 DE19772728014 DE 19772728014 DE 2728014 A DE2728014 A DE 2728014A DE 2728014 C3 DE2728014 C3 DE 2728014C3
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Walter Ing.(Grad.) 8531 Schauerheim Feilhauer
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FEILHAUER GEB WIESE INGRID 8531 SCHAUERHEIM
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FEILHAUER GEB WIESE INGRID 8531 SCHAUERHEIM
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fütterungsanlage für größere landwirtschaftliche Nutztiere, insbesondere Schweine.
Fütterungsanlagen der bisher bekannten Art ermöglichen entweder die Verwitterung von trockenem Futter oder, wenn sie mit Pumpleitungen ausgestattet sind, die Verfütterung \on flüssigem Futter. Ausder»dlz — Die landtechnische Zeitschrift«, 1976, Seiten 537—541 ist eine automatische Fütterungsanlage für Schweine bekannt geworden, die mit hochziehbaren Rundtrögen arbeitet so daß die Rundtröge den Schweinen nur zur Fütterungszeit zugänglich sind. Diese Fütterungsanlage besitzt eine Dosieranlage, die das Gewicht der jedem Tier zuzuteilenden Futtermenge bestimmt Die Dosieranlage kann jedoch lediglich trockenes Getreideschrot und Pellets wiegen bzw. zuteilen. Eine Fütterungsanlage mit vergleichbaren Eigenschaften ist aus der DE-OS 20 61968 bekannt
so geworden.
Ferner sind automatische Flüssigfütterungsanlagen bekannt, bei denen das Futter durch Rohrleitungen in die Tröge der Tiere gepumpt wird. Auch diese automatischen Flüssigfütterungsanlagen sind mit Do sieranlagen ausgestattet, die es ermöglichen, jedem Tier individuelle Portionen der Futtermenge zuzuteilen.
Aus der DE-OS 20 35 476 ist eine Fütterungsanlage für größere landwirtschaftliche Nutztiere, insbesondere Schweine, bekannt bestehend aus einem Futtersilo zur
μ Lagerung des Futters, einer ersten Transporteinrichtung zum Transport des Füllers, welches verschiedenartig beschaffen sein kann, vom Futtersilo zu einer zentralen Füllstation, die zur automatischen und dosierten Zumessung der jeweils pro Tier benötigten Futtermenge dient und einer zweiten Transporteinrichtung mit Aufnahmebehältern zum Transport der einzelnen Futterportionen zur jeweiligen Stallbox, in der die jeweiligen Futterporlion in einem Troe den
Tieren in kontrollierbarer Weise zugänglich machbar ist.
Diese Fütterungsanlage hat jedoch den Nachteil, daß mit ihr nicht Futter jeglicher Konsistenz verfüttert werden kann, insbesondere kein feuchtkrümeliges s Futter. Der bekannten Anlage haftet auch noch insofern ein beträchtlicher Nachteil an, als die Freßzeit der Tiere nicht kontrollierbar ist, da die Futterrationen in stationäre Tröge eingefüllt werden. Außerdem befinden sich diese Tröge immer in den Boxen, so daß der von ihnen eingenommene Platz als Lebensraum für die Tiere nicht mehr zur Verfugung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-OS 20 35 476 bekannte Fütterungsanlage so fortzubilden, daß mit ihr Futter jeglicher Konsistenz verfüttert werden kann und der Lebensraum der Tiere in den Buchten zwischen den Freßzeiten durch die Fütterungsanlage nicht verkleinert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Transportbehälter als Rundtröge ausgebildet sind, die an der Füllstation mit Futter jeglicher Konsistenz, wie trockenem, flüssigem oder aber feucht-krümeligem Futter befüllbar, in einer Führung oberhalb der Stallboxen und unterhalb der zentralen Füllstation hinweg verlaufend transportierbar und in die jeweiligen Stallboxen absenkbar sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die gleichzeitige Verwendung der Rundtröge als Transport- und Futtertröge, die nach dem Fressen wieder hochgezogen jo werden, die Anlage kostengünstig ausgeführt werden kann. Außerdem ergibt sich hieraus eine technische Vereinfachung des gesamten Systems und als großer Vorteil, den keine bisher bekannte automatische Feuerungsanlage bieten konnte, auch die Möglichkeit, J5 feucht-krümeliges Futter zu verfüttern. Es handelt sich daher um eine automatische Universal-Fütterungsanlage·
In Fortbildung der Erfindung besteht der Rundtrog aus einem runden oder vieleckigen, vorzugsweise zwölfeckigen Rahmen, dessen Eckpunkte durch Freßzellenabtrennungen mit einer röhrenförmigen Nabe verbunden sind, an dessen Unterseite ein Beutel aus flexiblem Material in Form eines Kugelabschnittes eingehängt ist und wobei durch den Scheitelpunkt des flexiblen Beutels eine in der röhrenförmigen Nabe verschiebbare und mit dem Beutel in dessen Scheitelpunkt verbundene Stoßstange angeordnet ist. Durch diese Ausbildung des Rundtroges wird eine gleichmäßige Verteilung des eingefügten Futters auf alle Freßzellen gewährleistet, was in gleicher Weise für festes, flüssiges oJer feucht-krümeliges Futter gilt.
Dementsprechend besteht in weiterer Fortbildung der Erfindung die Fütterungsanlage aus einem Futtersilo mit einer Förderschnecke und einem Mischbottich mit einer Pumpleitung zur wahlweisen Befüllung der Rundtröge mit festem oder flüssigem Futter. Außerdem ist es möglich, mindestens eine Düse zum Befeuchten des Futters nach Wunsch vorzusehen. Die zentrale Befeuchtung von trockenem Futter ermöglicht es, die Stauberzeugung im Stall weitgchendst zu unterdrücken.
In weiterer Ausbildung der Fütterungsanlage besteht die Dosiereinrichtung aus an jedem Rundtrog angeordneten Stcuernocken sowie an der Füllstation angeordneten und mit den Steuernockcn zusammenwirkenden tiri Kombinationsschaltern, wobei die Schnecke und/oder Pumpleitung das Futter unmiUf ibar in den jeweiligen zu befüllenden Rundirog !befördert.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf die Fütterungsanlage in schematischer Darstellung,
F i g, 2 einen Schnitt durch die Fütterungsanlage nach der Linie IMI in Fig. 1 mit einer ersten Ausführungsform der Führungsständer,
Fig.3 eine Seitenansicht der Fütterungsanlage nach der Linie 1II-III in Fig. 1 bzw. aus Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Fütterungsanlage nach der Linie IMI in Fig. 1 mit einer zweiten Ausführungsform der Führungsständer,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Fütterungsanlage nach der Linie H-II in Fig. 1 mit Deckenkonsolen anstelle von Führungsständern.
Fig. 6 eine vergrößerte Wiedergabe dev in den F i g. 4 und 5 mit einem gestrichelten Kreis umgrenzten Rundtrogaufhängung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Trans;/-.>«'tsystems für eine Fütterungsanlage mit Führungsstandern nach F i g. 3 oder Deckenkonsolen nach F i g. 4,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Füllstation,
Fig.8a einen Schnitt durch den Rand des Rundiroges,
Fig.9 eine Ansicht des Rundtroges mit Meßskalen und linearen Schaltnocken.
In Fig. I ist eine Draufsicht auf die Fütterungsanlage 1 in schematiscner Darstellung wiedergegeben. Die Fütterungsanlage 1 ist oberhalb einer Stallanlage montiert, die aus zwei zueinander parallel verlaufenden Reihen von Stallboxen 2, 3 besteht, die jeweils paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind. In F i g. 1 sind beispielsweise die Stallboxen 2a, 2b,...; 3a, 3b,... mit Bezugszeichen versehen. Es versteht sich, daß in Stallanlagen mit jeder gewünschten Anzahl von Boxen die Fütterungsanlage 1 eingesetzt werden kann. Die beiden Reihen Stallboxen 2, 3 sind durch verschiebbare Trennwände 4a, 46, ... voneinander getrennt, so daß es möglich ist. Boxen individueller Größe herzustellen, indem die Trennwand 4 in Richtung auf die eine oder andere Box verschoben wird.
Die Fütterungsanlage 1 besteht aus einer geschlossenen bahnartigen Führung 5. Wie nachfolgend noch im einzelnen dargelegt wird, kann es sich jedoch auch um zwei übereinander angeordnete Führungsbahnen handeln. Die Führungsbahn 5 ist an mehreren Führungsständern 6a, 6b, ... gelagert, deren Anzahl von der Länge der Stallanlage und damit der Fütterungsanlage 1 abhängt. In Fig. 1 sind als ein Beispiel lediglich drei Führungsständer 6a, 6b und 6d bezeichnet. An der Führungsbahn S hängen Rundtröge 7a, 7b,... in einer derartiger Anzahl, daß jeder Stallbox 2a, 2b,..;, 3a, 3b, ... ein Rundtrog 7 zugeordnet ist. Die Rundtröge 7 hängen außerhalb der Füiirungszeit so hoch, daß sie von den Tieren nicht erreichbar sind. Lediglich zur Fütterung werden sie in die Stallboxen 2, 3 abgesenkt und nach Beendigung der Fütterung wieder angehoben.
An einer Stirnseite der Führungsbahn 5 ist eine zentrale Füllstation 8 angeordnet, der das Futter entweder von einem Silo 10 durch eine Förderschnecke 9 oder von einem Mischbottich 12 durch eine Pumpleitung 11 zugeführt wird. Da es mit der erfindungsgemäßen und nachfolgend noch in allen Einzelheiten beschriebenen Füllstation 8 möglich ist, Futter jeglicher Konsistenz abzuwiegen, können beide Futterarten, nämlich Trockenfutter im Silo 8 und Flüssigfutter im Mischbottich 10 entweder alternativ
oder aber auch gleichzeitig nach einem Programm verfüttert werden.
In F i g. 2 ist ein Schnitt durch die Fütterungsanlage I nach der Linie H-Il in Fig. I mit einer ersten Ausführungsform der Führungsständer 6 wiedergegeben. Der Führungsständer 6 besteht aus einem in Längsrichtung der Fütterungsanlage 1 gesehen rechtwinkligen Rahmen 61, an dem zwei endlose Führungsbahnen 51,7,5) 6 gelagert sind. Die untere Führungsbahn 51a ist ortsfest gelagert, wohingegen die obere Führungsbahn 51 b über Seilzüge 62a, 626 am Rahmen 61 verschiebbar gelagert ist, d. h. die obere Führungsbahn 51b kann mittels der Seilzüge 62a, 626 gehoben und gesenkt werden. Die Seilzüge 62a, 626 werden von einer motorisch gedrehten Welle 63 auf- und abgewikkelt. Die Ansicht der F i g. 2 nach der Linie Il-ll in F i g. I gibt den End-Führungsständer 6a der Fütterungsanlage 1 wieder, hinter dem ein Antriebsmotor 64 zu sehen ist, der über ein Aniriebsiäii 65 den Umlauf der Rundtröge 7 bewirkt. Sämtliche Rundtröge 7a, Tb, ... der Fütterungsanlage 1 sind durch eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Schleppkette, einem Seilzug od. dergl. miteinander verbunden, wobei der Antriebsmotor 65 an der Schleppkette, der Seilzug od. dgl. eingreift.
An beiden Führungsbahnen 51a, 516 sind Laufwagen 52a, 52b verfahrbar angeordnet. Am unteren Laufwagen 52a ist ein Ausleger 71 mit seinem einen Ende 71c 1 schwenkbar gelagert, während an seinem anderen Ende 71 c 2 ein Rundtrog 7 aufgehängt ist. Vom Auslegerende 71e2 läuft ein Seilzug 72 über eine am Laufwagen 526 befestigte Rolle 5.3 zum Auslegerende 71c 1 zurück. Wenn nun mittels der Seilzüge 62a. 626 die obere Laufbahn 51Λ abgesenkt wird, werden hiermit gleichzeitig der Ausleger 71 und damit auch die Rundtröge 7 nach unten abgesenkt. In Fig. 2 ist die Stellung von oberer Laufbahn 516. Seilzug 72, Ausleger 71 und Rundtrog 7 im gesenkten Zustand gestrichelt eingezeichnet.
Fig.3 zeigt eine Seitenansicht der Fütterungsanlage 1 nach der Linie IH-III in Fig. 1 bzw. aus Richtung des Pfeiles III in F ie. 2. In dieser Seitenansicht sind besonders die an den Führungsbahnen 51a, 516 verfahrbar gelagerten Laufwagen 52a, 526 gut zu erkennen. In einer Einzelheit weichen jedoch die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen erfindungsgemäßen Konstruktionen voneinander ab: Während in Fig.2 eine in Längsrichtung der Fütterungsanlage 1 verlaufende Welle 63 zum Aufspulen der Seilzüge 62a, 626 wiedergegeben ist, verläuft in F i g. 3 die Welle 66 quer zur Fütterungsanlage. Während die in Längsrichtung verlaufende Welle 63 sehr lang sein kann und die Seilzüge in diesem Falle kurz sind, ist die Welle 66 kurz und sind die hierzu gehörenden Seilzüge 66a lang. Beide Konstruktionsmöglichkeiten bieten gewisse Vorteile, die von Fall zu Fall gegeneinander abzuwägen sind.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Fütterungsanlage 1 nach der Linie H-II von Fig. 1 mit einer zweiten Ausführungsform der Führungsständer 6. In F i g. 4 ist jedoch nur — in bezug auf die Mittellinie M — die Hälfte des Fütterungsständers 6 wiedergegeben. Diese Hälfte besteht aus einem dreieckigen Rahmen 67, der mit seiner einen Ecke 67e3 auf einer Unterlage aufsteht und mit einer anderen Ecke 67e4 mit der anderen komplementären Hälfte des Führungsständers 6, die ebenfalls aus einem dreieckigen Rahmen 67 besteht, verbunden ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform des Führungsständers 67 werden nicht, wie in Fig. 2 wiedergegeben ist, zwei übereinander angeordneti Führungsbahnen 52.1. 526 benötigt, sondern nur eini Führungsbahn 54. die in vorbeschriebener Weise durcl auf eine Welle 63 auf- und abwickelbare Seilzügc 6; b/w. 66a heb- und senkbar ist. An der Führungsbahn 5' laufen wiederum, in F-" t g. 4 jedoch nicht wiedergcgtbe ne. Laufwagen, an denen jeweils ein Rundtrog 7 hängi Eine ins einzelne gehende Beschreibung des Aufbaue: der Führungsbahn 54 sowie der hierzu gehörend*
in Laufwagen ist in Fig. 6gegeben.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Füttcrungsanlagt nach der Linie M-Il von Fig. I mit Deckenkonsolen 6i anstelle von Führungsständern wiedergegeben. Diese Ausführungsform der Fütterungsanlage 1 mit Decken konsolen 68 ist besonders zur Montage in konventionel len Ställen mit tragfähigen Decken geeignet. Wie be der in Fig.4 beschriebenen Fütterungsanlage 1 mil Führungsständern 6 ist in F i g. 5 nur die Hälfte in bezug auf die Mittellinie M der zur Lagerung der Führungs· bahn 54 auf beiden Seiten benötigten Konsolen 6t wiedergegeben. Auch hier wird nur eine Führungsbahn 54 benötigt, die in vorbeschriebener Weise durch aul eine Welle 63 auf- und abwickelbare Seilzüge 62 heb- und senkbar ist.
Der Aufbau der Führungsbahn 54 und des Laufwagens 55. die beide für eine Fütterungsanlage 1 mit Führungsständern 6 nach Fig. 4 bzw. Deckenkonsolen nach i ι g. 5 geeignet sind, ist in F i g. 6 wiedergegeben. Die Führungsbahn 54 besteht aus einem röhrenförmi-
)o gen Hauptträger 541, an dem ein abgeknickter und senkrecht nach umen gerichteter Ausleger 542 angeordnet ist. in den eine parallel zum Hauptträger 541 verlaufende Laufbahn 543 eingeformt ist. Auf dem Hauptträger 541 laufen zwei Tragrollen 551a, 5516, die
j5 um einen rechten Winkel versetzt sind und deren Laufflächen tangential auf der Oberfläche des Hauptträgers 541 aufstehen. Zwischen beiden Tragrollen 551a, 5516 befindet sich ein Winkelstück 552. während an der Rolle 5516 ein etwa L-förmiges, den Hauptträger 541 nach unten umgreifendes Tragstück 553 befestigt ist. Das Tragstück 553 dient einerseits zur weiteren
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dadurch, daß es den Hauptträger 541 nach unten umgreift, ein Abspringen der Tragrollen 551a, 5516 vom Hauptträger 541. An dem Tragstück 553 senkrecht nach unten hängend ist ein Zwischenstück 554 befestigt, an dessen unterem Ende eine Führungsrolle 555 gelagert ist, die an der Laufbahn 543 anliegt. Etwa in der Mitte des Zwischenstückes 554 kann mit einem Klemmstück 556 ein Seil 56 eingeklemmt werden. Durch das Seil 56 werden sämtliche Laufwagen 55 miteinander verbunden und es werden die Abstände der Laufwagen zueinander festgelegt. Bei dem Seil 56 handelt es sich um ein endloses Seil, durch welches der Umlauf der Rundtröge 7 in der Fütterungsanlage 1 durchgeführt wird. Der Antrieb ist in den Zeichnungen nicht dargestellt und erfolgt in an sich bekannter Weise durch ein Zahnrad oder eine Schleppkette, die beispielsweise Mitnehmergabeln aufweisen, die mit den Zwischenstücken 554 in Eingriff treten.
In Fig.8 ist eine Seitenansicht der Füllstation in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Der Rundtrog 7 besteht aus einem runden oder vieleckigen, vorzugsweise zwölfeckigen Rahmen 70. Die Eckpunkte des zwölfeckigen Rahmens 70 sind durch etwa dreieckige Freßzellenabtrennungen 75 mit einer röhrenförmigen Nabe 76 verbunden, so daß bei einem zum Beispiel zwölfeckigen Rahmen 70 Freßzellen für zwölf
I icre vorhanden sind. Das obere Hnde 760 der Nabe ist mit dem F.nde 71c 2 des Auslegers 71 derart schwenkbar verbunden, daß bei einem Absenken des Rundtroges 7 dieser immer lotrecht am Ausleger 71 nach unten hängt. Andererseits ist durch Anschläge, die in der F i g. 8 nicht dargestellt sind, der Schwenkbereich des Rundtroges 7 begrti-./t. so daß sichergestellt ist. daß der Rundtrog 7 durch die Tiere nicht in unerwünschter Weise hin- und hergependeli werden kann.
An der Unterseite des Rahmens 70 ist ein Beutel 74 aus flexiblem Material in Form eines Kugelabschnittes eingehängt. Die Verbindung von Rahmen 70 und Beutel 74 kann mit einer Konstruktion erfolgen, wie diese in F ι g. 8a dargestellt ist. Hierbei ist am oberen Rande des Beutels 74 ein Rand oder Wulst 73 vorgesehen. Der Rand oder Wulst 73 kann dadurch erzeugt werden, daß entweder das Beutelmaterial um einen ringförmigen Schlauch herumgeschlagen wird, oder daß dieser Schlauch durch Verschweißen oder Verkleben unmittelbar mit dem Beutel 74 verbunden wird.
Der Wulst 73 wird in den nach unten offenen Rahmen 71 eingeführt und mit einem Klemmteil 71a verklemmt. Rahmen 71 und Klemmteil 71a sind miteinander in lösbarer Weise verrastet, so daß es möglich ist, den Beutel 74 eines Rundtroges 7 auszutauschen.
Durch die zwölfeckige Einhängung des Beutels 74 in den Rahmen 71 ergeben sich für den in Form einer Kugelkalotte durchhängenden Beutel 74 unterschiedliche Kugelradien, je nachdem, ob man den Radius in oder zwischen zwei Eckpunkten betrachtet. In F i g. 8 ist die Oberfläche des Beutels 74 in den Eckpunkten mit r 1 und zwischen den Eckpunkten mit r 2 bezeichnet.
In der röhrenförmigen Nabe 76 ist eine Stoßstange 77 verschiebbar gelagert, die im Scheitelpunkt des Beutels 74 mit diesem verbunden ist. Hierfür besitzt der Beutel 74 im Scheitelpunkt ein kreisförmiges Loch, durch welches die Stoßstange 77 hindurchgesteckt wird. Die Verbindung zwischen Beutel 74 und Stoßstange 77 erfolgt durch zwei Flansche 78a, 786. wobei der Flansch 78a mit der Stoßstange 77 fest verbunden ist und der
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Flansch 78a durch in Fig. 8 nicht wiedergegebene Preßschrauben verschraubt wird. Zwischen beiden Flanschen wird der Beutel 74 flüssigkeitsdicht eingeklemmt. Am unteren Ende der Stoßstange 77 besitzt diese einen Fuß 79. Wird nun der Rundtrog 7 abgesenkt, so stößt der Fuß 79 der .Stoßstange 77 zuerst auf dem Boden auf und gelangt in die gestrichelt eingezeichnete Stellung 79'. Hierbei wird der mit der Stoßstange 77 verbundene Beutel 74 mitgenommen und nimmt die Stellung 74' ein. Da — wie vorstehend bereits am durchhängenden Beutel 74 beschrieben worden ist die Form des Beutels 74 davon abhängt, ob man einen Querschnitt im Bereich der Ecken oder zwischen zwei Ecken betrachtet, gilt dieses auch dann, wenn der Rundtrog 7 auf den Boden aufgesetzt ist und der Beutel die Stellung 74' eingenommen hat In diesem Falle entsteht in jeder Freßzelle eine zusätzliche Mulde oder Vertiefung. Die Ausformung des Beutels 74' zu einer Mulde zwischen zwei Freßzellenabtrennungen 75 wird noch verstärkt, wenn die Schweißnähte der Konfektion des Beutels 74, die eine versteifende bzw. materialverdickende Wirkung haben, genau unterhalb der Abtrennungen 75 gelegt werden. Da der endgültige Rtindtrogquerschnitt erst im Augenblick der Absetzungen des Rundtroges 7 auf dem Boden ausgeformt wird, wird eine gleichmäßige Verteilung des Futters im H-utel 74 automatisch erreicht und sichergestellt.
Im oberen Teil des Fig 8 ist die Füllstation 8 wiedergegeben. Der Füllstation 8 wird, wie schon in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben worden ist, das Futter von einem Silo 10 durch eine Förderschnecke 9 in oder von einem Mischbottich 12 durch eine Pumpleitung 11 zugeführt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, trockenem Futter, während dieses aus der Füllstation in einen Rundtrog 7 entleert wird, also während des Falles in den Rundtrog 7, durch mindestens π eine Sprühdüse 13 mit Wasser oder einer anderen flüssigen Futterkomponente, zum Beispiel Molke, zu besprühen, so daß aus dem trockenen Futter feuchtkrümeliges Kutter entsteht. Es kann vorteilhaft sein, drei Sprühdüsen um jeweils 120° versetzt anzuordnen, so daß das in den Rundtrog 7 fallende Futter von allen Seiten gleichmäßig besprüht wird. Zur Steuerung der aus der Sprühdüse 13 austretenden Flüssigkeit dient in an sich bekannter Weise ein Magnetventil 14, welches in die Zuführungsleitung 15 eingeschaltet ist. 2) In ·"ig.9 ist ein Rundtrog 7 mit einer verlängerten röhrenförmigen Nabe % wiedergegeben. Diese Ausführungsform von Rundtrog 7 und Nabe % eignet sich für Fütterungsanlagcn mit Führungsständern 67 gemäß der zweiten Ausführungsform nach F i g. 4 oder Deckenkonsolen 68 gemäß der dritten Ausführungsform.
In einer ersten Ausführungsform der Dosieranlage besteht diese aus zwei Skalen 91a, 91 b, wenn zwei Futtersorten wahlweise oder gemischt dosiert werden sollen. Jede Skala trägt einen Einschaltnocken 92, der gegen einen Kombinationsschalter 94 anläuft und die Förderschnecke 9 bei festem Futter und/oder die Förderpumpe bei flüssigem Futter einschaltet. Die Förderschnecke 9 und/oder die Pumpleitung 11 entleeren das Futter bei dieser ersten Ausführungsform der Dosieranlage unmittelbar und direkt in den R-j^dlrcg 7. Bei der V/eiterbev/egu^g des Riindlrces 7 werden die Förderschnecke 9 bzw. die Pumpleitung 11 dadurch ausgeschaltet, daß der auf der Skala 91 nach Wunsch verschiebbare Ausschaltnocken 93 mit dem Kombinationsschalter 94 zusammenwirkt. Bei dem Kombinationsschalter 94 kann es sich um jede an sich bekannte und geeignete Schaltart handeln, also sowohl Schalter, die mechanisch betätigt werden, als auch berührungslose Schalter. Da sowohl die Fahrgeschwindi^keit des Rundtroges 7 als auch die durch die Schnecke 9 oder Pumpleitung 11 pro Zeiteinheit geförderten Futtermengen bekannt sind, läßt sich durch eine entsprechende Einstellung des Ausschaltnockens genau die in den Rundtrog 7 eingefüllte Futtermenge einstellen. Diese Ausführungsform der Dosieranlage arbeitet somit nach dem Prinzip der Gewichtsdosierung. Die beiden Nocken 92, 93 steuern auch eine eventuell erwünschte Zugabe von Flüssigkeit durch die Düse 13 (Fig.8), wobei das Magnetventil 14 mit Verzögerung angesteuert werden kann. Die Verzögerung ist notwendig, um sicherzustellen, daß sich zuerst trockenes Futter im Rundtrog 7 befindet, bevor die Flüssigkeit zugegeben wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Fütterungsanlage für größere landwirtschaftliche Nutztiere, insbesondere Schweine, bestehend aus einem Futtersilo zur Lagerung des Futters, einer ersten Transporteinrichtung zum Transport des Futters, welches verschiedenartig beschaffen sein kann, vom Futtersilo zu einer zentralen Füllstation, die zur automatischen und dosierten Zumessung der jeweils pro Tier benötigten Futtermenge dient und einer zweiten Transporteinrichtung mit Aufnahmebehältern zum Transport der einzeln Futterportionen zur jeweiligen Stallbox, in der die jeweilige Futterportion in einem Trog den Tieren in kontrollierbarer Weise zugänglich machbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter als Rundtröge (J) ausgebildet sind, die an der Füllstation (8) mit Futter jeglicher Konsistenz, wie trockenem, flüssigem oder aber feucht-krümeligem Futter befüllbar, in einer Führung (5) oberhalb der Stallboxec {2, 3) und unterhalb der zentralen Füllstation (8) hinweg verlaufend transportierbar und in die jeweiligen Stallboxen (2, 3) absenkbar sind.
    2. Feuerungsanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) aus einer am Fuß von senkrecht stehenden und im wesentlichen aus einem rechtwinkeligen Rahmen (61) bestehenden Fühningssländern (6, 61) stationär angeordneten unteren Führungsbahn (5IaJund einer an diesen Führungsständern in lotrechter Richtung verfahrbaren oberen Füh.ungsbahn (51 b) besteht, die die Absenkung und Anhebuag de/ Rundtröge (7) gewährleisten.
    3. Feuerungsanlage nach Ansp- weh I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) als heb- und senkbare Führungsbahn (54) an zwei, jeweils mit einer Ecke (67e3) auf einer Unterlage aufstehenden und mit einer anderen Ecke (67e4) miteinander verbundenen dreieckigem Rahmen (67) angeordnet ist.
    4. Fütterungsanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) als heb- und senkbare Führungsbahn (54) an Konsolen (68) angeordnet ist, die an der Raumdecke befestigt sind.
    5. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsbahnen (Si, 54) Laufwagen (52, 55) zum Transport der Rundtröge (7) verfahrbar sind, die jeweils an einem Ausleger (71) aufgehängt sind, der an seinem unteren Ende (71 el) am unteren Laufwagen (52a) verschwenkbar gelagert ?st wobei ein Seilzug (72) vom Schwerpunkt des Auslegers (71) am unteren Laufwagen (52a) über eine Rolle (53) am oberen Laufwagen (52b) zum oberen Ende (71 e 2) des Auslegers (71) verläuft
    6. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtrog (7) aus einem runden oder vieleckigen, vorzugsweise zwölfeckigen Rahmen (70) besteht, dessen Eckpunkte durch Freßzellenabtrennungen (75) mit einer röhrenförmigen Nabe (76) verbunden sind, an dessen Unterseite ein Beutel (74) aus flexiblem Material in Form eines Kugelabschnittes eingehängt ist und wobei durch den Scheitelpunkt des flexiblen Beutels (74) eine in der röhrenförmigen Nabe (76) verschiebbare und mit dem Beutel (74) in dessen Scheitelpunkt verbundene Stoßstange (77) angeordnet ist.
    7, Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Futtersilo (10) mit einer Förderschnecke (9) und einem Mischbottich (12) mit einer Pumpleitung (11), mindestens einer Düse (13)
    zum Befeuchten des trockenen Futters nach Wunsch und einer Füllstation (8) zur Dosierung des durch die Schnecke (9) oder die Pumpleitung (U) in einen Rundtrog (7) geförderten Futters, dem durch die Düse (13) nach Wunsch Flüssigkeit beigefügt weiden
    ίο kann.
    8. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung jedem Rundtrog (7) zugeordnete Skalen (91) und Steuernocken (92, 93) sowie an der Füllstation (8) angeordnete und mit den Steuernocken (92, 93) zusammenwirkende Kombinationsschalter (94) aufweist, wobei die Schnecke (9) und/oder Pumpleitung (11) das Futter unmittelbar in den jeweils zu befüllenden Rundtrog (7) befördert.
    9. Fütterungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung einem Füll- und entleerbaren Wiegebehälter (81) und einem Biegemeßstreifen (82) zur Gewichtsbestimmung des Wiegebehälters (81) aufweist, in den durch die Schnecke (9) und/oder Pumpleitung (11) das Futter befördert wird und der in den zu befüllendcri Rundtro(*(7) entleerbar ist
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