DE69808841T2 - Dosiervorrichtung für Blumenerde - Google Patents

Dosiervorrichtung für Blumenerde

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/08Devices for filling-up flower-pots or pots for seedlings; Devices for setting plants or seeds in pots
    • A01G9/081Devices for filling-up pots

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiervorrichtung für das dosierte Entladen einer Schüttgutmasse, zum Beispiel Topfblumenerde, aus einem Vorratsbehälter, die zumindest zwei parallele gegenüberliegende Wände umfasst und die zwischen den entsprechenden äußeren Enden dieser Wände mit einer Einlassöffnung beziehungsweise einer Auslassöffnung zur Aufnahme dieser Masse zwischen diesen Wänden und der Einlass- und Auslassöffnung versehen ist.
  • Eine solche Dosiervorrichtung, bei der der Behälter aus den Wänden und einem von den Wänden begrenzten bewegbaren Boden besteht und ein Transportband umfasst, ist bekannt. Der Behälter wird zum Beispiel so aufgestellt, dass das Transportband über einem zweiten Transportband zum weiteren Transport der Schüttgutmasse endet oder, wenn die Dosiervorrichtung für Topfblumenerde benutzt wird, über einer an sich bekannten Topfmaschine endet, in der Töpfe mit Topfblumenerde gefüllt werden, in die dann eine Pflanze zur Aufzucht gesteckt wird.
  • Bei dem Dosieren von Erde aus der bekannten Dosiervorrichtung wird notwendigerweise jedes Mal der gesamte Vorrat an Erde in dem Vorratbehälter in der Richtung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung versetzt, mit dem Ergebnis, dass das Transportband und dessen Antrieb eine schwere Konstruktion beziehungsweise eine hohe Kapazität haben müssen, was wiederum zu hohen Anschaffungs- und Betriebskosten führt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Dosiervorrichtung ist, dass die Dosiergenauigkeit gering ist, weil die Menge der Erde, die am Ende des Transportbandes abgegeben wird, sowohl durch das Versetzen des Transportbandes als auch durch die Höhe des Vorrats auf dem Transportband bestimmt wird, miß diese Höhe, bestimmt durch die Füllweise des Vorratbehälters, ziemlich zufällig ist.
  • Außerdem ist aus GB-A-2241934 eine Dosiervorrichtung entsprechend der Einleitung von Anspruch 1 bekannt.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Dosiervorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach zu konstruieren und zu gebrauchen ist, und deren Anschaffungs- und Betriebskosten relativ niedrig sind, und mit der auf zuverlässige Weise eine bestimmte Menge einer zu dosierenden Schüttgutmasse abgegeben werden kann, wobei die Dosiergenauigkeit unabhängig von der Höhe des Vorrats dieser Masse ist.
  • Diese Ziele und andere Vorteile werden mit einer Dosiervorrichtung des in der Einleitung genannten Typs erreicht, die gemäß der Erfindung durch einen Wagen gekennzeichnet wird, an welchem zumindest ein Greiferarm an einem Ende drehbar um eine sich quer zu den Wänden ausstreckende Drehachse aufgehängt ist und dieser Greiferarm an dem anderen Ende mit einem Greiferelement versehen ist, wobei das Greiferelement in senkrechter Richtung wahlweise kontrollierbar oder frei verschiebbar ist, und der Wagen über einen Abstand verschiebbar ist und der Greiferarm eine solche Länge hat, dass das Greiferelement über die volle Länge des von den Wänden begrenzten Raumes verschiebbar ist.
  • In einer Ausführung hat der zumindest eine Greiferarm eine feste Länge, die bei jeder Stellung des Wagens größer als der Abstand von der Drehachse zur Bodenfläche zwischen den Wänden ist.
  • In einer anderen Ausführung ist der zumindest eine Greiferarm teleskopisch, wobei die maximale Länge des Greiferarms zumindest gleich dem maximalen Abstand von der Drehachse zur Bodenfläche zwischen den Wänden ist.
  • Das Füllen einer Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Schüttgutmasse findet in einer Situation, in der der Greiferarm in seiner höchsten Stellung gehalten wird, auf einfache Weise statt. Das dosierte Entladen der Schüttgutmasse findet statt, indem nacheinander folgende Schritte ausgeführt werden:
  • (1) das Verschieben des Wagens zur Einlassöffnung des Vorratbehälters, wobei der Greiferarm in seiner höchsten Stellung gehalten wird,
  • (2) das kontrollierte Senken des Greiferarms, bis das Greiferelement frei auf der Bodenfläche oder der sich darauf befindenden Schüttgutmasse ruht,
  • (3) das Verschieben des Wagens zur Auslassöffnung des Vorratbehälters, wobei das Greiferelement in senkrechter Richtung frei verschiebbar ist und in dieser Situation eine Menge der Schüttgutmasse von der Spitze des Vorrats vor sich herschiebt, und diese Menge bei genügendem Vorrat praktisch ausschließlich durch die Form und das Ausmaß des Greiferelements bestimmt wird,
  • (4) das Heben des Greiferelements, sobald es die Auslassöffnung erreicht hat und die vorwärts geschobene Menge Schüttgutmasse von dem Greiferelement durch die Auslassöffnung hinausgedrückt worden ist, und
  • (5) das wiederholte Ausführen von Schritt (1).
  • In einer praktischen Ausführung ist der Wagen mit Hilfe von Antriebsmitteln über sich entlang den Wänden waagerecht ausstreckende, parallele Führungen verschiebbar.
  • In dieser Ausführung ist zum Beispiel auf dem Wagen ein Elektromotor zum Verschieben des Wagens und zum nach Bedarf Senken oder Heben des Greiferelements angebracht.
  • In einer einfachen Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Wagen unter Einwirkung der Schwerkraft über entlang den Wänden in der Richtung von der Einlass- zur Auslassöffnung schräg ansteigende, parallele Führungen in der Richtung von der Auslassöffnung zur Einlassöffnung verschiebbar, und sind Antriebsmittel zum Verschieben des Wagens in der Richtung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung zur Verfügung gestellt.
  • In dieser Ausführung bestehen die Antriebsmittel für den Wagen zum Beispiel aus einer an dem höchsten Punkt der Führungen angebrachten, ersten Winde und umfasst der Wagen eine zweite Winde zum nach Bedarf Senken oder Heben des Greiferelements.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausführung einer Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung hat die Bodenfläche zwischen den Wänden an zumindest einem von der Auslassöffnung begrenzten Teil davon eine in der Richtung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung schräge Steigung.
  • In einer weiteren Ausführung kann die Steigung mit Hilfe von Einstellungsmitteln so eingestellt werden, dass die Bodenfläche an der Stelle der Auslassöffnung zum Beispiel gerade über einer Topfmaschine oder einem Transportband endet, so dass die von dem Greiferelement vorwärts geschobene Erde in diese Topfmaschine beziehungsweise auf dieses Transportband befördert wird.
  • Das Greiferelement in einer Vorrichtung gemäß der Erfindung umfasst zum Beispiel einen Schieber, der in einem bestimmten Winkel zu dem zumindest einen Greiferarm angebracht ist, und dieser Winkel ist vorzugsweise mit Hilfe von Einstellungsmitteln einstellbar.
  • Um zu verhüten, dass sich die gewöhnlich feuchte Topfblumenerde zusammenballt oder an der Bodenfläche haften bleibt, umfasst der Schieber in einer noch anderen Ausführung eine Reihe zur Bodenfläche gerichtete, zahnförmige Vorsprünge.
  • Die Erfindung wird hier im Nachfolgenden auf Basis einer Ausführung und mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen erklärt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 in perspektivischer Ansicht mit Teilschnitt schematisch eine Ausführung einer Topfblumenerde- Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Situation,
  • Fig. 2 die Dosiervorrichtung von Fig. 1 in einer auf die erste Situation folgenden zweiten Situation;
  • Fig. 3 die Dosiervorrichtung von Fig. 1 in einer auf die zweite Situation folgende dritten Situation, und
  • Fig. 4 die Dosiervorrichtung von Fig. 1 in einer auf die dritte Situation folgenden vierten Situation.
  • Fig. 1 ist eine stark vereinfachte Darstellung einer Dosiervorrichtung 1 für das dosierte Entladen von Topfblumenerde 2 aus einem Vorratsbehälter, die im Wesentlichen aus zwei parallelen gegenüberliegenden Wänden 3, 4 besteht, und wobei zwischen den entsprechenden äußeren Enden 5, 6 dieser Wände 3, 4 eine Einlassöffnung beziehungsweise eine Auslassöffnung zum Einlassen und Auslassen von Topfblumenerde 2 geformt wird. Entlang der oberen Seite der besagten Wände 3, 4 lässt sich ein Wagen 7 verschieben, an dem zwei Greiferarme 8 an einem Ende um eine Drehachse 9 aufgehängt sind, und diese Greiferarme 8 an dem anderen Ende mit einem Greiferelement 10 versehen sind, wobei die feste Länge der Greiferarme 8 bei jeder Stellung des Wagens 7 größer als der Abstand von der Drehachse 9 zur Bodenfläche 11 zwischen den Wänden 3, 4 ist. Auf dem Wagen 7 ist ein Elektromotor 12 zum Verschieben des mit Rädern 15, 16 versehenen Wagens 7 über ein Paar parallele, waagerechte Führungen 13, 14 und zum nach Bedarf Senken und Heben des Greiferelements 10 angebracht, und dieses Element ist über die volle Länge des von den Wänden 3, 4 begrenzten Raumes verschiebbar. Ein von der Auslassöffnung begrenzter Teil 17 der Bodenfläche 11 hat eine in der Richtung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung schräge Steigung, und diese Steigung ist mit Hilfe von Einstellungsmitteln (nicht abgebildet) einstellbar und endet über der Einlassseite einer Topfmaschine 18 und über einem Transportband 19, das ebenfalls über der Einlassseite besagter Topfmaschine 18 endet. An dem Greiferelement 10 ist ein Schieber 20 in einem bestimmten Winkel zu den Greiferarmen 8 angebracht, und dieser Winkel kann abhängig von der gewünschten Dosis und der Beschaffenheit der Masse der Topblumenerde verändert werden. Die Figur zeigt eine Situation, in der der Wagen 8 ganz zur Auslassseite gezogen ist und der Greifer 8, 10, 20 in seiner höchsten Stellung steht, während eine Menge der Topfblumenerde 2 auf der Bodenfläche 11 nahe der Einlassöffnung liegt.
  • Fig. 2 zeigt die Dosiervorrichtung von Fig. 1 in einer folgenden Situation, in der der Wagen 7 ganz bis zur Einlassöffnung gefahren worden ist und das Greiferelement 10 so frei auf und hinter der Masse der Topfblumenerde 2 ruht, dass der Schieber 20 eine bestimmte Dosis vor sich herschieben kann.
  • Fig. 3 zeigt die Dosiervorrichtung 1 von Fig. 1 in einer weiter fortgeschrittenen Stellung, in der der Wagen 7 von der Einlassöffnung halbwegs bis zur Auslassöffnung gefahren worden ist und das Greiferelement 10 hinter sich hergezogen hat, wobei der Schieber 20 eine bestimmte Dosis vor sich hergeschoben hat.
  • Fig. 4 zeigt die Dosiervorrichtung 1 von Fig. 1 in einer noch weiter fortgeschrittenen Stellung, in der der Wagen 7 ganz bis zur Auslassöffnung gefahren worden ist und das Greiferelement 10, das frei auf dem Ende des ansteigenden Bodenteils ruht, die vom Schieber 20 vorwärts geschobene Dosis Topfblumenerde über den Rand des ansteigenden Bodenteils 17 auf die Einlassseite der Topfmaschine 18 und auf das Transportband 19 befördert hat.
  • Nachdrücklich wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebene Ausführung zur Erläuterung der Erfindung dient und nicht dazu, diese zu beschränken.
  • Innerhalb des Rahmens des Erfindungskonzepts ist es zum Beispiel möglich, die Dosiervorrichtung als ein modulares System in einen Transportcontainer oder in einen mit Rädern versehenen Anhänger einzubauen, so dass die Vorrichtung an jedem gewünschten Ort gebraucht werden kann.
  • Die Bodenfläche zwischen den gegenüberliegenden Wänden besteht vorzugsweise aus einer flachen Betonplatte, die mit einem zur Auslassöffnung ansteigenden Teil versehen ist, aber kann auch mit einem sich zur Auslassöffnung senkenden Teil versehen sein, oder kann aus der Erdbodenoberfläche bestehen, auf die die Wände gestellt sind.
  • Die gegenüberliegenden Wände sind vorzugsweise so weit voneinander entfernt, dass ein Lastkraftwagen in die Einlassöffnung zwischen ihnen gefahren werden kann.
  • Als Wände können die Innenwände eines Schuppens, die Wände eines Containers oder Lastkraftwagens oder an sich bekannte Spundwandelemente benutzt werden, wobei die Führungen für den Wagen auf, über oder entlang den einander zugekehrten Innenseiten der Wände angebracht sein können.
  • Als Führungen für den Wagen können flache Schienen oder Rundstabmaterial benutzt werden, oder eine Führung kann oder beide Führungen können in der Form einer Zahnstange gefertigt sein, wobei die entsprechenden Räder als Zahnräder ausgeführt sind. Es ist außerdem möglich, den Wagen an einem Einschienensystem aufzuhängen, so dass eine Führung ausreicht.
  • In einer einfachen Vorrichtung kann die Steuerung des Wagens und des Greifers manuell sein, wobei zum Beispiel der Antrieb durch Winden geschieht, während in mit Elektromotor versehenen Vorrichtungen die Steuerung vollautomatisch sein kann.

Claims (12)

1. Dosiervorrichtung (1) für das dosierte Entladen einer Schüttgutmasse (2), zum Beispiel Topfblumenerde, aus einem Vorratsbehälter, die zumindest zwei parallele gegenüberliegende Wände (3, 4) umfasst und die zwischen den entsprechenden äußeren Enden (5, 6) dieser Wände mit einer Einlassöffnung beziehungsweise einer Auslassöffnung zur Aufnahme dieser Masse (2) zwischen diesen Wänden und der Einlass- und Auslassöffnung versehen ist, und in der sich ein Wagen (7) entlang der oberen Seite der besagten Wände (3, 4) verschieben lässt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wagen zumindest ein Greiferarm (8) an einem Ende drehbar um eine sich quer zu den Wänden (3, 4) ausstreckende Drehachse (9) aufgehängt ist und dieser Greiferarm (8) an dem anderen Ende mit einem Greiferelement (10) versehen ist, wobei das Greiferelement (10) in senkrechter Richtung wahlweise kontrollierbar oder frei verschiebbar ist, und der Wagen (7) über einen Abstand verschiebbar ist und der Greiferarm (8) eine solche Länge hat, dass das Greiferelement (10) über die volle Länge des von den Wände (3, 4) begrenzten Raumes verschiebbar ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Greiferarm (8) eine feste Länge hat, die bei jeder Stellung des Wagens (7) größer als der Abstand von der Drehachse (9) zur Bodenfläche (11) zwischen den Wänden (3, 4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Greiferarm teleskopisch ist, wobei die maximale Länge des Greiferarms zumindest gleich dem maximalen Abstand von der Drehachse zur Bodenfläche zwischen den Wänden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) mit Hilfe von Antriebsmitteln (12) über sich entlang den Wänden (3, 4) waagerecht ausstreckende, parallele Führungen (13, 14) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Wagen (7) ein Elektromotor (12) zum Verschieben des Wagens (7) und zum nach Bedarf Senken oder Heben des Greiferelements (10) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen unter Einwirkung der Schwerkraft über entlang den Wänden in der Richtung von der Einlass- zur Auslassöffnung schräg ansteigende, parallele Führungen in der Richtung von der Auslassöffnung zur Einlassöffnung verschiebbar ist, und Antriebsmittel zum Verschieben des Wagens in der Richtung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung zur Verfügung gestellt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel für den Wagen aus einer an dem höchsten Punkt der Führungen angebrachten, ersten Winde bestehen und der Wagen eine zweite Winde zum nach Bedarf Senken oder Heben des Greiferelements umfasst.
8. Vorrichtung (1) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche zwischen den Wänden an zumindest einem von der Auslassöffnung begrenzten Teil (17) davon eine in der Richtung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung schräge Steigung hat.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung mit Hilfe von Einstellungsmitteln einstellbar ist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greiferelement (10) einen Schieber (20) umfasst, der in einem bestimmten Winkel zu dem zumindest einen Greiferarm (8) angebracht ist.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Winkel mit Hilfe von Einstellungsmitteln einstellbar ist.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber eine Reihe zur Bodenfläche gerichtete, zahnförmige Vorsprünge umfasst.
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