DE2305344A1 - Viehstallung - Google Patents
ViehstallungInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/0005—Stable partitions
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Description
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. WE RN E R COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Dormann-Normbau KG
4018 Langenfeld/Rhld.
Schneiderstr. 5δ"
Schneiderstr. 5δ"
Die Erfindung betrifft eine Viehstallung mit mehreren in Reihe hirtereinander liegenden Einzelboxen, die durch Verstellung der
Trennwände zu einer oder mehreren größeren Einheiten vereinigt werden können.
Bei einer bekannten Viehstallung dieser Art sind zu beiden Seiten einer mittleren ortsfesten Wand, die die Puttertröge
trägt, je eine Reihe von Einzelboxen angeordnet. Die Einzelboxen sind voneinander durch Wandelemente getrennt, die an
freistehenden Pfosten um vertikale Achsen verschwenkbar sind. In einer Stellung bilden die Wandelemente eine große
Einzelbox, die sich aus einer größeren Teilbox und einer kleineren,
an die Puttertröge angrenzenden Teilbox zusammensetzt. In zwei anderen Stellungen der Wandelemente werden entweder
die größere oder die kleinere Teilbox von den Wandelementen begrenzt, so daß entweder die kleineren Teilboxen öder die
größeren Teilboxen zu einer durchgehenden Reihe als größere Einheit verbunden sind. In einer weiteren Stellung sind die
Wandelemente derart verschwenkt, daß sowohl die größeren Teilboxen als auch die kleinerem Teilboxen zu je einer durchgehenden
Reihe miteinander verbunden sind, wobei die beiden Reihen durch die verschwenkten Wandelemente voneinander getrennt
sind. Diese verschiedenen Stellungen der Wandelernente dienen dazu, den Raum den jeweiligen Erfordernissen anzupassen.
K/G 309834/0395
Für die Reinigung der Viehstallung können abwechselnd die
Boxen in kleinere und dann größere Teilboxen abgeteilt werden, in denen vorübergehend das Vieh untergebracht wird,
während in der zu einer durchgehenden Reihe miteinander verbundenen nicht abgegrenzten Teilboxen der Stallboden
gereinigt werden kann. Da die Pfosten innerhalb der Boxen angeordnet sind, ist es nicht möglich, die gesamte Bodenfläche
der Boxen maschinell in einem Zug zu reinigen. Darüberhinaus erfordern die Einzelboxen verhältnismäßig viel Raum,
weil die Teilboxen nach Abtrennung noch genügend groß sein müssen, um dem Vieh ausreichend Bewegungsfreiheit zu geben.
(DT-PS 1 048 4^4)
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Viehstallung mit mehreren Einzelboxen zu schaffen, die unter optimaler
Raumausnutzung und ohne Umtreiben der Tiere über größere Wege eine schnelle, rationelle Reinigung der Einzelboxen unter
Einsatz von Maschinen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Viehstallung mit mehreren in Reihe hintereinander liegenden Einzelboxen, die
durch Verstellung der Trennwände zu einer oder mehreren größeren Einheiten vereinigt werden können, dadurch gelöst, daß die
Viehstallung mindestens eine neben jeder Boxenreihe verlaufende Stallgasse mit ortsfesten Wänden aufweist und die bewegbaren
Trennwände zur Freigabe des Bodens der Einzelboxen entweder anhebbar oder quer in die Stallgasse zu deren Unterteilung in
Einzelboxen verschiebbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Viehstallung wird der gesamte Boden der Einzelboxen freigegeben, so daß sie maschinell in einem Zuge
gereinigt werden können. Als Reinigungsmaschinen sind Traktoren mit Frontlader, die durch die Boxenreihe fahren können, oder
festinstallierte Bodenreinigungsgeräte in Form von über den
309834/0396
Boden geschleppten und von Ketten oder dergleichen gezogenen Mitnehmern geeignet. Während der Reinigung kann das Vieh in
die an jeder Box angrenzende Stallgasse ohne Überwindung größerer Wegstrecken getrieben werden, so daß die Tiere
durch den Umtrieb kaum beunruhigt werden. Die Ausnutzung
der ohnehin vorhandenen Stallgasse für den vorübergehenden Aufenthalt des Viehs während der Reinigung nutzt den vorhandenen
Raum optimal aus. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Trennwände quer in die Stallgasse geschoben werden, so daß
sie die Stallgasse in Einzelboxen unterteilen. Das Vieh bleibt also während der Reinigung voneinander getrennt und hat in den
Einzelboxen genügend Bewegungsfreiheit.
Sind mehrere Boxenreihen vorgesehen, dann kann der für die Zugänglichkeit zu jeder Einzelbox notwendige Platzbedarf
minimal gehalten werden, wenn auf jeder Seite der Stallgasse eine Boxenreihe liegt. Bei beispielsweise vier Boxenreihen
sind somit nur zwei Stallgassen erforderlieh.
Die verschiebbaren Trennwände sind vorzugsweise in Gleitet
/?/-
führungen gelagert,^enen vorzugsweise die Trennwände pendelnd
aufgehängt sind. Dadurch daß die Gleitführungen an der Decke befestigt sind, kann der Boden der Viehstallung glatt ausgeführt
werden, was sich bei der Reinigung günstig auswirkt.
Um ein Verschieben oder Anheben der Trennwände zu erleichtern, können nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Trennwände,
insbesondere durch Gegengewichte, Federn oder dergleichen, kraftentlastet sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zur möglichst geräuscharmen,
die Tiere wenig störenden Bewegung der Trennwände besteht darin, daß die bewegbaren Trennwände mit Dämpfungsvorrichtungen
versehen sind.
- 4 309834/0395
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer eine Viehstallung,
im Grundriß darstellenden Zeichnung näher erläutert:
im Grundriß darstellenden Zeichnung näher erläutert:
Die im Grundriß rechteckförmige Viehstallung wird von Mauern 1
begrenzt, in denen eine Türöffnung 11 und Fensteröffnungen 12 vorgesehen sind. In Längsrichtung der Viehstallung verlaufen parallel
zueinander zwei ortsfeste Trennwände 2, 3* die die Viehstallung
in zwei Boxenreihen 4, 5 und einer dazwischen liegenden Stallgasse 6 unterteilen. Die Boxenreihen 4, 5 und die Stallgasse 6 haben etwa
die gleiche Breite. Jede Boxenreihe 4, 5 ist durch quer angeordnete Trennwände 7i 8., 9, 10 in Einzelboxen 11, 12, IJ, 14, 15, 16 unterteilt.
begrenzt, in denen eine Türöffnung 11 und Fensteröffnungen 12 vorgesehen sind. In Längsrichtung der Viehstallung verlaufen parallel
zueinander zwei ortsfeste Trennwände 2, 3* die die Viehstallung
in zwei Boxenreihen 4, 5 und einer dazwischen liegenden Stallgasse 6 unterteilen. Die Boxenreihen 4, 5 und die Stallgasse 6 haben etwa
die gleiche Breite. Jede Boxenreihe 4, 5 ist durch quer angeordnete Trennwände 7i 8., 9, 10 in Einzelboxen 11, 12, IJ, 14, 15, 16 unterteilt.
Jeder einer Einzelbox 11-16 zugeordnete Abschnitt der ortsfesten
Wände 2, J weist eine Stalltüre 17 auf und trägt an der Innenseite
der Einzelbox 11-16 eine Futtertrog- und Tränkeeinrichtung 18, die frei über dem Stallboden angeordnet ist.
Wände 2, J weist eine Stalltüre 17 auf und trägt an der Innenseite
der Einzelbox 11-16 eine Futtertrog- und Tränkeeinrichtung 18, die frei über dem Stallboden angeordnet ist.
Die Trennwände 7, 8, 9, 10 sind verschieblich in Gleitschienen 19
gelagert und durch Feststellvorrichtungen 20 an den Längswänden 1, 2, 3 in Form von U-förmigen Klauen, die um horizontale Achsen verschwenkbar sind, und die vertikalen Kanten der Trennwände 7, 8, 9, 10 erfassen, gegen Pendeln gesichert. Die Gleitschienen 19 können im Stallboden vorgesehen sein. Vorzugsweise sind sie jedocii an der Decke befestigt, damit sie die Reinigung des Stallbodens nicht behindern. Durch Öffnungen/in den ortsfesten Wänden, 2, J> können die Trennwände 7» 8, bzw. 9> 10 aus der Boxenreihe 4 bzw. 5 in die Stallgasse 6 verschoben werden, so daß die Stallgasse 6 in eine Vielzahl von Einzelboxen, die den Einzelboxen 11 - 16 gegenüberliegen, unterteilt wird. Durch Verschieben der Trennwände 7* 8 bzw. 9* 10 in die Stallgasse 6 entsteht in der Boxenreihe 4 bzw. 5 ein durchgehend freier Gang,
der eine maschinelle Reinigung des gesamten Bodens der Einzelboxen
11 - 16 in einem Zug ermöglicht. Während der Reinigung kann das Vieh in der Stallgasse, insbesondere in den Einzelboxen der Stallgasse
untergebracht werden. Hier hat es genügend Bewegungsfreiheit und ist
gelagert und durch Feststellvorrichtungen 20 an den Längswänden 1, 2, 3 in Form von U-förmigen Klauen, die um horizontale Achsen verschwenkbar sind, und die vertikalen Kanten der Trennwände 7, 8, 9, 10 erfassen, gegen Pendeln gesichert. Die Gleitschienen 19 können im Stallboden vorgesehen sein. Vorzugsweise sind sie jedocii an der Decke befestigt, damit sie die Reinigung des Stallbodens nicht behindern. Durch Öffnungen/in den ortsfesten Wänden, 2, J> können die Trennwände 7» 8, bzw. 9> 10 aus der Boxenreihe 4 bzw. 5 in die Stallgasse 6 verschoben werden, so daß die Stallgasse 6 in eine Vielzahl von Einzelboxen, die den Einzelboxen 11 - 16 gegenüberliegen, unterteilt wird. Durch Verschieben der Trennwände 7* 8 bzw. 9* 10 in die Stallgasse 6 entsteht in der Boxenreihe 4 bzw. 5 ein durchgehend freier Gang,
der eine maschinelle Reinigung des gesamten Bodens der Einzelboxen
11 - 16 in einem Zug ermöglicht. Während der Reinigung kann das Vieh in der Stallgasse, insbesondere in den Einzelboxen der Stallgasse
untergebracht werden. Hier hat es genügend Bewegungsfreiheit und ist
309834/0395
bei Unterteilung der Stallgasse 6 in Einzelboxen voneinandergetrennt.
An Stelle der quer verschiebbaren Trennwände können auch hochhebbare Trennwände vorgesehen sein. Sie können entweder
an Seilzügen aufgehängt sein oder aber an Scharnieren befestigt, sein, so daß sie hochgeschwenkt werden können. Bei beiden
Möglichkeiten wird ebenfalls der Stallboden durch Hochziehen oder Hochschwenken der Trennwände freigegeben, so daß die
Einzelboxen zu einer durchgehenden Reihe miteinander verbunden werden, die maschinell in einem Zuge zu reinigen sind. Diese
Möglichkeit der Verstellung der Trennwände ist aber nicht so günstig wie die mit den verschiebbaren Trennwänden, weil sie die
Stallgasse nicht in Einzelboxen unterteilt.
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Claims (5)
- AnsprücheIyViehstallung mit mehreren in Reihe nebeneinander liegenden Einzelboxen, die durch Verstellung der Trennwände zu einer oder mehreren größeren Einheiten vereinigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Viehstallung mindestenseine neben Jeder Boxenreihe (4, 5) verlaufende Stallgasse (6) mit ortsfesten Wänden (2, 3) aufweist, und daß die bewegbaren Trennwände (7, 8, 9, 10) zur Freigabe des Bodens der Boxen (11, 12, 13, 14, 15, 16) entweder anhebbar oder quer in die Stallgasse (6) zu deren Unterteilung in Einzelboxen verschiebbar sind.
- 2. Viehstallung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Stallgasse (6) eine Boxenreihe (4, 5) liegt.
- 5· Viehstallung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Trennwände (7, 8, 9, 10) in als GIeitführungen (19) ausgebildeten Halterungen insbesondere hängend gelagert sind.
- 4» Viehstallung nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Trennwände (7, 8, 9» 10} insbesondere durch Gegengewichte, Federn oder dergleichen, kraftentlastet sind.
- 5. Viehstallung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Trennwände (J, 8, 9» ID) mit Dämpfungsvorrichtungen versehen sind.3098 34/0396
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