DE7314081U - Verschluss fuer einen Behaelter aus einem keramischen Werkstoff - Google Patents

Verschluss fuer einen Behaelter aus einem keramischen Werkstoff

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Description

ALUMINIUM-WAIZVJERKE SINGEN GMBH
Verschluss für einen Behälter aus einem keranischen V.7?rkstof f
Die Erfindung betrifft einen Verschluss für einen Behälter aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere Glas.
Behälter dieser Art dienen zumeist der Verpackung von Lebensmitteln. Ihre Verschlüsse sind so auszubilden, dass sie
Es sind bereits Verschlüsse für aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere Glas, gebildeten Behälter bekannt, die kappenfcrnig ausgebildet und auf den Behälter zur Aufschraubung gelangen. Zur Herstellung einer Dichtung zwischen Verschluss und Behälter ist dabei eine Gummidichtung vorgesehen. Weiter ist es bekannt, eine Kappe mit Hilfe eines Dichtelemente a unter Anwendung eines Vakuums dichtend mit einem Behälter in Eingriff zu bringen. Diese Verschlüsse haben den Nachteil j dass sie aufwendig sind in der Herstellung, und
ferner sind sie nur unter grossem Kraftaufwand, z. T. unter notwendiger Verwendung eines Werkzeuges, zu öffnen.
Hiergegen schafft ein Verschluss für einen Behälter der vorn te ho pel genannten Art dadurch Abhilfe, das?? dor Verse1, hl unfeinen am äusseren iiehälteruinfang angeordneten und um die De-
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hälterb'ffnunp umlaufenden Haltering und eine auf dein Haltering aufgebrachte Verschlussmembran umfasst.
Es sind zum Verschluss metallischer Dosen Verschlussmenbranen bekannt, die mit den Dosen unter Bildung eines gasdichten Verschlusses verklebt sind. Diese Membranen haben den Vorteil, dass sie sich durch Abreissen relativ leicht öffnen lassen. Membranen dieser Art fanden bisher zum Verschluss von aus keramischen Werkstoffen und Glas bestehenden Behältern keine Anwenung, da keine den Behälterinhalt hinreichend schützende, sterilisations fan 5 ge und feuohtngkei tsbeständi ge Vereinigung von Verschlussmembran und dem Werkstoff des Behälters möglich ist. Um auch die Vorteile einer Verschlussmembran für solche Behälter anwendbar zu machen, geht die Erfindung davon aus, den Verschluss irn wesentlichen zweiteilig in Form eines Halteringes und einer Membran auszugestalten, wobei der Haltering, der mit dem Behälter dichtend in Eingriff steht, aus einem Material besteht, das mit der Verschlussmembran eine gasdichte Vereinigung gestattet.
Da die Vereinigung des Halteringes mit dem äusseren Umfange des Behälters unter Zuhilfenahme einer, Klebmittels erhebliche Schwierigkeiten bereiten würde, werden gemäss der Erfindung zwei Arten der Anbringung des Halteringes am Behälter vorgeschlagen. Einmal kann unter Wahl eines geeigneten Werkstoffes für den Haltering dieser am Behälter durch einen Schrumpfvorgang und zum anderen durch eine mechanische Befestigung vorgenommen werden.
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In Falle dor Auf 3o:.n.i:::of t ■:■ c! ι; i i k ist ι .■· ■·: w.'c ki i.'i .· ■■■ i. r,, -1" ...J-tering als Kunst stoffring ;·. υ;.·,:',ιύ>ϊ1Φ.ΐι iükI ihn dw:\:h ei:.'· '.V.-lunenverMnderurig einer /;:;:; J ic ht '·:: Λ ii J -ij ;■ · r·· 1 ηΐι/%τι ·/, n .;··,-sen. Kunststoff zur Bildung uiiinö Hall'-. !\iii[;e:j i.:-.t itj.'jo 1\. r;i vorteilhaft, da die meisten Kunststoffe eine i'i.'wiuse ι·..ι.;ιι·ΐΐ-zität behalten, die Gestalt-abweichun^en des lii··Ii.'i'LLtTη v.wi Ausgleich cslangen lässt. Kin notallir.oiier Workntoff iui gleichermassen unter der Vorauüsetzuui;; anwoii'lba)1, dao:j or während des Schrurnpfungsproseaseü eine ausreichende Duktil .L-tät zum Ausgleich von Behälturwandungsuncbenheiton beh'Mi·. Aus einem Kunststoff oder metallischen Werkstoff bestch^ndo Halteringe haben überdies den Yorteiü, r!?\«r. izip durch "'■"·-.·!'-operationen auf herkönunliclien Maschinen ohne einen zusätzlichen 'vcricseugtcdarf hcrctclibar und die Vereinigung der Halteringe mit dein Behälterkörper durch eine einfache vorangehende Aufheizung herbeiführbar ist.
Obwohl sich die vorstehend beschriebenen Halteringmaterialien mit der für sie zv/eckrnässigen Befestigungsart auch dann für Verschlüsse eignen, wenn bei verschlossenem Benälter eine Sterilisation durchzuführen ist, so kann es für verschärfte Sterilisationsbedingungen zweckmässiger sein, eine mecnanische Vereinigung von Haltering und Beha'lter vorzunehmen. Zu diesem Zweck besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der !Erfindung darin, dass der Haltering an einem den a'usseren Umfang der i-ieha'lturwandung umlaufenden, sich von der Stirnseite der Bohält^rwandung κυιη !!unseren Umfang i'ortset /end«π, im Querschnitt halbkreisförmigen Fortsatz der licli/iltorwan-
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ciung in iiingriff georacht ist. Dieser Fortsatz wird aus 'J.',:1 behälterwandung aiu.- oder beispielsweise während des rx'csse:i3 eines Glasbehälters gleichzeitig an die Behulterwar-Iunr, angeformt, se dass der Fortsatz aus dem gleichen Werkstoff wie der behälter besteht. Dieser Fortsatz dient praktisch als Lagerung, an die der Haltering durch einen Pressvorgang aufgebracht wird. Mit diesem Pressvorgang lässt sich ein sehr dichter Verschluss zwischen Haltering und Fortsatz erreichen. Zweckmässig ist es, den Haltering während der Verformung um den Fortsatz so auszubilden, dass der Haltering auch gleichzeitig die Stirnseite der Behälterwandung} d. h. die freie umlaufende Kante der Behälteröffnung überdeckt. Dadurch wird eine auf der Stirnseite der Behälterwandung aufliegende Hetallflache geschaffen, die sich zur gasdichten Aufbringung der Membran eignet.
Als Membranwerkstoffe eignen sich je nach Behälterinhalt metallische oder nichtmetallische Werkstoffe. Es ist jedoch bevorzugt, die Membran aus Aluminiumfolie zur Ausnutzung der guten Wärmeleitfähigkeit dieses Werkstoffes für die noch zu beschreibende Vcreinigur.gstechnik herzustellen ·
Die Erfindung wird In; folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen bei.'jpiclshalber näher erläutert, und es stellen dar:
Fig. 1 die Teilansicht eines Behälters im Schnitt, wobei der Halturing aufgeschrumpft, aufgcvbö'rcicj J. t ist.
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Pig, 2 die Teilansicht eines Behälters im Schnitt, mit einem auf einem Portsatz aufgebrachten Haltering
Bei der Ausführungsform gemäss Pig. 1 ist der Haltering 10 auf den äusseren Umfang eines Behälters 11 aufgeschrumpft. Der Haltering 10 kann aus einem duktilen, schrumpffähigen metallischen Werkstoff oder einem sich' ähnlich verhaltenden Kunststoff bestehen. Als Kunststoff hat sich zur Herstellung des Halteringes 10 Polytetrafluoräthylen als besonders zweckmässig erwiesen. Durch dJR Schrumpfung des Haiteringep 10 auf den äusseren Umfang des Behälters 11 ist eine für viele Behälterinhalte hinreichende Gasdichtigkeit zwischen den inneren Umfang des Halteringes und dem äusseren Umfang des Behälters erzielbar. Vorzugsweise ist der Haltering so angeordnet, dass seine Stirnseite etwas über die Stirnseite der Behälterwandung hinausragt. Die Höhe der so gebildeten Stufe wird zweckmässigerweise so gewählt, dass nach Vereinigung der Membran 12 mit dem Haltering 10 die Unterseite der Membran 12 nicht in Anlage mit der Stirnseite uer Behälterwandung gelangt. Als Mittelwert für die Stufen sind 0,15 mm zweckmässig. In den Fig. 1 und 2 sind nur Fragmente der Wandungen von Behältern gezeigt. Die Behälter können einfache zylindrische Behälter oder auch Flaschen sein. Die in den Zeichnungen angedeutete Wandung des Behälters 11 stellt mithin den jeweiligen oberen offenen Endabschnitt eines Behälters dar.
Die Membran 12 kann mit dem Haltering 10 beispielsweise durch Kleben oder unter Zuhilfenahme handelsüblicher Klebstoffe vereinigt werden. Es ist jedoch bevorzugt, für Verschlüsse der beanspruchten Art eine besondere Vereinigungstechnik zur Befestigung der Membran 12 auf dem Haltering IO zur Anwendung zu bringen. Die Membran 12 besteht wie bereits erwähnt, vorzugsweise aus Aluminiumfolie, die einseitig mit einem aufschmelzbaren Kunststoff beschichtet ist. Die Vereinigung erfolgt dann durch Verflüssigen des Kunststoffes, der dann bei seiner Abkühlung eine gasidchte Vereinigung herbeiführt. Als aufschmelzbare Kunststoffe haben sich für den eri'indungsgemässen Zweck Polyvinylchlorid, Polyolefine, Polyester, Polyurethane, Epoxyharze, mit Acrylsäure gepfropfte Polymere des Aethylens und Polyamide von dimeren Fettsäuren als zweckmässig erwiesen. Ist der Behälterinhalt einer Sterilisation zu unterziehen, so ist es bevorzugt, als aufschmelzbaren Kunststoff ein mit Acrylsäure gepfropftes Polymer des Aethylens zu verwenden.
Zweckmässigerweise wird der Kunststoff auf die Membran einseitig mit einer Stärke von 0,01 -0,1 mm aufgetragen, wobei die Stärke der aus Aluminium bestehenden Membran 0>02-0,35 mm betragen kann. Die Vereinigung von Membran 12 und Haltering 10 erfolgt durch eine äussere Energieeinwirkung auf die Membran. Bewährt hat sich hierbei das sogenannte Siegeln, bei dem gleichzeitig Wärme und Druck auf die Membran 12 ausgeübt wird. Ferner kann die Verbindung auch durch das sogenannte
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Ultraschallschweissen, Hochfrequenzschweisaen oder durch das sogenannte Wä'rmeimpulsverfahren herbeigeführt werden. Die vorerwähnte Stufe der Größenordnung von 0,15 rom stellt sicher, dass auch bei einer Kunst stoffschichtstärke von 0,] mm ein Sicherheitsabstand von 0,05 mm zwischen Stirnseite des Behälters und Unterseite der Membran verbleibt, der eine ausschließliche Vereinigung von Haltering 10 und Membran 12 sicherstellt. Bei geringeren Schichtstärken kann der Abstand., d. h, die Höhe der Stufe, entsprechend reduziert werden.
Zum benutze gegen mechanische Einwirkungen auf die Membran kann ein Stülpdeckel 13 vorgesehen werden, der auf den äusseren Umfang des Halteringes 10 aufgesteckt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Haltering 10 durch mechanische Einwirkung mit der Wandung des Behälters vereinigt. Zu diesem Zweck ist am oberen Ende der Behälterwandung ein Fortsatz l'l vorgesehen, der bei der Herstellung des Gefässes an- oder aus der Behälterwandung ausgeformt wird, so dass der Fortsatz l'l aus dem gleichen Werkstoff wie die Behälterwandung besteht. Der Fortsatz läuft um den Bohülterumfang wulstartig um und ist im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig, wobei die Umfangslinie ausgehend von dem Umfang des Behälters in die Stirnfläche der Beha'lterwandung ausmündet. Der Haltering 10 ist an diesen Fortsatz l'l, ihn ganz ούοτ teilweise umgebend, angc-bördelt unl der Hai Iering 10 ist ;jo ausgebildet, clu.m er die Clirniji.vLlü der Ik-h/illo;·- wandung überdenkt. Gleichzeitig f.'illl der innere Umfang clf-'S
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Iialteringes 10 mit dem inneren Umfang dc·.; beha'lti:rü 11 zusammen, damit eint; ungehinderte Entleerung des liehälterin-· haltes gewährleistet ist. Durch die Abdeckung der Stirnseite des Behälters durch den Haltering 10 wird eine zur Stirnseite planparallele metallische Auflage für die Membran ] ?.· geschaffen. Die Membran 12 ibt gleich aufgebaut wie m Verbindung mit Fig. 1 beschrieben. Es werden ^weckmäorjigcrv.'oii so auch gleiche aufschmelzbare Kunststoffe und die gleichen
Techniken zur AufSchmelzung der Kunststoffe verwendet. Die Stärke des Halteringes 10, der ebenfalls aus Aluminium bestehen kann, beträgt vorteilhafterweJ.se 0,1 - 0,3 mm.
Zum Schütze der Membran 12 gegen äussei-e Einwirkungen kann auch bei der nusführungsform nach Fig. 2 ein Stülpdeckel Γ; vorgeselien werden, der gegen den äusseren Umfang des Halteringes 10 verspannt ist. Die Stülpdeckel 13 bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 eignen sich, auch sum WiederverschluoG der Behälter, wenn sein Inhalt nicht auf einmal zum Verbrauch gelangt.
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Claims (6)

« a-fe Ansprüche
1. Verschluss für einen Behälter aus einem keramischen Werkstoff, insbesondere Glas, dadurch gekennzeichnet> dass der sterilisationsfähige und feuchtigkeitsbeständige Verschluss einen am äusseren Eehälterumfang angeordneten unn um die Behälteröffnung umlaufenden Haltering und eine auf dem Haltering aufgebrachten Verschlussmembran umfasst.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daos der Haltering als ein auf den Behälter aufgeschrumpfter Kunststoffring ausgebildet ist.
3. Verschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering aus einem metallischen V.'erkstoff beateht.
4. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dacs der Haltering an einem den äusseren Umfang der Beh'ilterwandung umlaufenden, sich von der Stirnseite der BehAlterwandung zm äusseren Umfang fortsetzenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Fortsatz der Behälterwandung in Kingriff gebracht ist.
5. Verschluss nach Anspruch 1I, dadurch ge-konrK'.eichnpl: , rir.r.r. der Haltering die Stirnseite der r.yli.'iJ terwandunr; \>c.Ίο.-:,·:1.
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6. Verschluss nach einem der Ansprüche l-'j, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus einer einseitig mit einer aufschliessbare: Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie besteht.
Ft r- _;.*n -ι / " η ■.-,
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