DE7313351U - Vorrichtung zum Verkleben des Randes und der Lauffläche von Schalensohlen an Schuhen - Google Patents
Vorrichtung zum Verkleben des Randes und der Lauffläche von Schalensohlen an SchuhenInfo
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Description
1 I I I ti
Schuhmaechinen-Gesellschaft
Hanke ft Co. mbH
322 Alfeld (Leine) τ 1Λ ΜΛ L/e
Vorrichtung zum Verkleben des Randes und der Lauffläche
von Schalensohlen an Schuhen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verkleben des Randes und der Lauffläche von Schalensohlen an Schuhen
in einem einzigen Arbeitsgang.
Das Verkleben von Schalensohlen wird heute noch vielfach in zwei Arbeitsgängen durchgeführt, und zwar wird erst der
Schalensohlenrand auf einer besonderen Schalensohlenrandpresse verklebt und dann der Sohlenboden auf einer normalen Sohlenpresse verpreßt. Es sind auch schon Schalensohlenpreßkissen bekannt» mit denen die Verklebung in einem einzigen Arbeitsgang
durchgeführt werden kann. Solche Preßkissen bestehen aus einer vorgeformten Hutmanschette, die mit ihren abgewinkeltem Flansch
an einer Preßwanne befestigt ist, wodurch eine abgeschlossene Luftkammer gebildet wird, in die Preßluft eingeleitet wird,
wodurch ein Anpreßdruck gegen die Seiten und den Boden einer mit dem Schuh zu verbindenden Schalensohle ausgeübt wird. Eine
unterhalb der Hutmanschette im Inneren der Luftkammer eingelegte Bodenpreßplatte dient der Erhöhung des Bodenpreßdruckes,
da der gegen die Seitenränder der Schalensohle auszuübender Druck niedriger gehalten werden kann.
Preßkissen dieser Art leisten nur dann gute Dienste, solange
die Größe der Hutmanschette mit der Größe der zu verklebenden Schalensohle in einem bestimmten Verhältnis steht. Will man
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D— 8 München 81, Cosimastra&e 81 » Telefon: (0811) 983820
beispielsweise kleinere Schuhe mit Schalensohlen verkleben und bedient man sich des gleichen Preßkissens wie für große Schuhgrößen,
so treten insbesondere an der Hutmanschette des Schalensohlen-Preßkissens im Spitzen- und Fersenbereich unliebsame
Faltenbildungen auf, wodurch der Schalensohlenrand in diesen
Zonen ungenügend gegen den Schuh angepreßt wird.
Faltenbildungen auf, wodurch der Schalensohlenrand in diesen
Zonen ungenügend gegen den Schuh angepreßt wird.
Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man schon Schalensohlen-Preßkissen
gebaut, bei denen die vorgeformte Hutmanschette mittel anstellbarer Schieber in der Längsrichtung entsprechend der Schuh
größe verkleinert oder vergrößert werden konnte. Damit hat man schon bessere Ergebnisse erzielt, jedoch das Problem der Faltenbildung-Verminderung
nicht beseitigt.
In Anlehnung an eine bekannte Schalensohlenrandpresse, die aus einem hufeisenfömigen Blähkissen und einem gegen die die Schuhspitze
einwirkenden Preßkissenzylinder besteht, wo demnach
der Spitzen-Preßkissenzylinder den zu bearbeitenden Schuh satt gegen den hufeisenförmigen Rücken des Blähkissens andrückt, hat man ein Schalensohlenrand-Preßkissen mit einem Bodenpreßkissen entwickelt. Dabei hat man offensichtlich übersehen, daß bei
Preßkissen zum gleichzeitigen Verkleben des Randes und der
Lauffläche von Schalensohlen an Schuhen, der mit einem Leisten versehene.Schuh durch zwei oder erforderlichenfalls durch drei Druckstempel von oben gegen den Boden des Preßkissens eingespannt werden muß und damit fixiert ist. Ein Verschieben in
Schuhlängsrichtung und damit ein Anpressen gegen den Rücken
des hufeisenförmigen Blähkissens ist hier also nicht mehr möglich. Um eine einwandfreie Verklebung des Schalensohlenrandes
im Fersenbereich zu erhalten, ist es erforderlich, daß der Bedienende den Schuh mit aufgelegter Schalensohle beim Einsetzen in das Preßkissen satt gegen den Rücken des hufeisenförmig ausgebildeten Blähkissens zieht. Eine einwandfreie Verklebung hängt also hierbei von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des
Bedienenden ab. Obwohl sich der Druck nach physikalischem
der Spitzen-Preßkissenzylinder den zu bearbeitenden Schuh satt gegen den hufeisenförmigen Rücken des Blähkissens andrückt, hat man ein Schalensohlenrand-Preßkissen mit einem Bodenpreßkissen entwickelt. Dabei hat man offensichtlich übersehen, daß bei
Preßkissen zum gleichzeitigen Verkleben des Randes und der
Lauffläche von Schalensohlen an Schuhen, der mit einem Leisten versehene.Schuh durch zwei oder erforderlichenfalls durch drei Druckstempel von oben gegen den Boden des Preßkissens eingespannt werden muß und damit fixiert ist. Ein Verschieben in
Schuhlängsrichtung und damit ein Anpressen gegen den Rücken
des hufeisenförmigen Blähkissens ist hier also nicht mehr möglich. Um eine einwandfreie Verklebung des Schalensohlenrandes
im Fersenbereich zu erhalten, ist es erforderlich, daß der Bedienende den Schuh mit aufgelegter Schalensohle beim Einsetzen in das Preßkissen satt gegen den Rücken des hufeisenförmig ausgebildeten Blähkissens zieht. Eine einwandfreie Verklebung hängt also hierbei von der Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des
Bedienenden ab. Obwohl sich der Druck nach physikalischem
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Gesetz nach allen Seiten gleichmäßig aufbaut« wurde durch Versuche festgestellt, daß infolge erhöhter Verformungsarbeit im
Bereich des bogenförmigen Rückens ein verminderter Druck gegen die Fersenrandzone des Schalensohlenrandee im Verhältnis zu den
Längsseiten ausgeübt wird, was zu einer ungenügenden Randverklebung führen kann. Auch die unerwünschte Faltenbildung tritt
bei derartig ausgebildeten Preßkissen wieder in Erscheinung, so daß von Fall zu Fall Fersenrücken-Preßkissenkeile eingesetzt
werden müssen. Schließlich kommt noch als wesentlicher Nachteil dazu, daß beim Verkleben von Schalensohlen, die zwischen Absatz und Ballen einen Hohlraum'aufweisen, in diesen Hohlraum
ein entsprechend ausgebildetetes Keilstück eingelegt werden muß. Derartige Keilstücke werden durch Haftbänder oder Druckknöpfe am Preßkissenboden fixiert. Durch das festgelegte Keilstück wird aber wiederum der mit der Schalensohle zu verklebende Schuh in Bezug zum Preßkissen festgelegt, so daß bei
unterschiedlicher Schuhgröße der Abstand vom Schuhfersenende bis zum Rücken des hufeisenförmigen Blähkissens größer oder
kleiner ist, wodurch das Blähkissen von Fall zu Fall mit ungenügenden Anpreßdruck gegen den Fersenbereich des Schalensohlenrandes einwirkt. Als nachteilig kommt bei diesem Preßkissen
noch hinzu, daß vorgeformte Leder- und Gummimanschetten verwendet werden müssen, die teuer in ihrer Herstellung sind und
nur eine begrenzte Lebensdauer besitzen.
« Um diese Nachteile zu beseitigen, sieht die Neuerung vor, das
Preßkissengehäuse als ein durchgehendes U-förmiges Profil mit Seitenlängsflanschen auszubilden, in dieses U-förmige Profil
eine oder mehrere elastische Decken einzulegen und diese einerseits an den beiden Längsseitenflanschen des Preßkissengehäuses
mittels Klemmleisten und andererseits an den beiden Enden des Preßkissengehäuses in U-fömiger Form mittels anreihender Klemmglieder mit dem Preßkissengehäuse derart zu verbinden, daß eine
luftdicht abgeschlossene aufblähbare Kammer entsteht. Weiter ist vorgesehen, an den beiden offenen Seiten des durchgehend
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U-förmig ausgebildeten Preßkissens je einen Kraftzylinder anzuordnen, an dessen Kolbenstangenenden profiliert«! Druckpolster
angelenkt sind, die gegen Schuhspitze und Ferse anfahrbar sind. In bekannter Weise wird in den Preßkisseninnenraum, d. h. unterhalb der Bodenpreßdecken ein zusätzliches Bodenpolster eingelegt, um einen erhöhten Bodenpreßdruck zu erzielen. Das je nach
Sohlenform erforderliche AusfüllstUck wird vorzugsweise mittels
selbsthaftenden und lösbaren Bändern an entsprechender Stelle der Kissenoberfläche festgelegt, wodurch die Lage des einzusetzenden Schuhes bestimmt wird. Da die von dem Kraftzylinder
bewegbaren Druckpolster sowohl.gegen die Schuhspitze als auch gegen den Fersenbereich einwirken, können ungenügende Verklebunden im Bereich des Schalensohlenrandes nicht mehr vorkommen.
Das U-förmig profilierte Preßkissengehäuse kann entweder aus
einem Stück bestehen oder aus mehreren Teilen. Bei der zweiteiligen Ausführung beseitzt das U-förmig profilierte Preßkissenoberteil im Boden einen Durchbruch etwa in der Größe der aufzunehmenden Bodenpreßplatte und einen umlaufenden Flansch zur
Verbindung mit dem entsprechend ausgebildeten Preßkissenunterteil. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß beim Austausch der
Bodenpreßplatte die am Preßkissengehäuseoberteil montierten l'reßkissendöcken nicht entfernt werden müssen. Zur druckluftdichten Verbindung zwischen PreßkissengehäusesObar- und. Unterteil ist lediglich ein flacher Dichtrahmsn oder ein umlaufender
Dichtring einzusetzen.
Di· Neuerung wird an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsboispiele nachstehend beschrieben.
Bs zeigtι
fig. 1 «in· Perspektive Darstellung eines Schalenaohlenpreßkissene mit einteiligem Preßkisaengehäuae,
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Dipl.-Ing. Heim U»»«r. Patentanwalt D—8 München 81, Cosimoitrafce 81 · Telefon: (0611) 983820
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Schalensohlen-Preßkissen
mit einteiligem Preßkissengehäuse,
Fig. 3 eine Perspektive Teildarstellung der Verbindung der Preßkissendecken im Bereich des U-förmigen Verlaufs
am Ende des offenen Preßkissengehäuses mittels aneinandergereihten Spanngliedern,
Fig. 4 «inen Längsschnitt durch ein Schalensohlenprßkissen
in mehrteiliger Ausführung des Preßkissengehäuses,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Schalensohlenpreßkissen in mehrteiliger Ausführung vom Preßkissengehäuse-Ober-
und -Unterteil.
Das Schalensohlenpreßkissen des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus dem Preßkissengehäuse 1 mit durchgehend
U-förmigen Querschnitt, das Seitenwände 2, eine Bodenplatte 3 und Seitenlängsflanschen 4aufweist. Zur Aufnahme des
Preßkissens auf das Pressengestell oder den Preßzylinder ist die Bodenplatte 3 mit einem Sockel 5 versehen. An den beiden
Seitenflanschen 4 sind Preßkissendecken 6 und 7 mittels Spannleisten 8 durch Schrauben 9 befestigt. Beide Preßkissendecken
6 und 7 sind U-förmig in das U-förmige Preßkissengehäuse 1 eingelegt und die Enden der Preßkissendecken 6 und 7 an den
beiden Enden des Preßkissengehäuses 1 in U-förmigen Verlauf mittels anreihender Klemmglieder 10, 11 durch Schrauben 12 mit
dem Preßkissengehäuse 1 befestigt. Durch diese Befestigung wird zwischen den Preßkissendecken 6, 7 und dem Preßkissengehäuse
ein luftdicht abgeschlossener Hohlraum 13 gebildet, der über einen Ventilstutzen 14 mit Preßluft beaufschlagbar ist. In dem
geschlossenen Hohlraum 13 ist das Bodenpolster 20 angeordnet.
An beiden Stirnseiten des Preßkissengehäuses 1 sind Kraft-Zylinder
15 vorgesehen, die durch Winkel 16 gegenüber dem PreßkissengeKause,
festgelegt sind. An Kolbenstangen 17 der Kraft-
zylinder 15 sind das Spitzenpolster 18 und das Fersenpolster 19 festgelegt, die der jeweiligen Schuhform entsprechend
(Spitze und Ferse) profiliert sind. Beide Polster sind leicht auswechselbar ausgebildet.
Bei den Schalensohlenpreßkissen nach den Figuren 4 und 5 besteht das Preßkissengehäuse aus zwei Preßkissenoberteilen 21 und dem
Preßkissenunterteil 22. Das Preßkissenoberteil 21 weist hier auch einen U-förmigen Querschnitt auf» der aus Seitenwänden 23,
Seitenlängsflanschen 24 und Querstegen 25 gebildet ist. Durch die beiden Querstege 25 und die beiden Seitenwände 23 wird eine
Ausnehmung zur Aufnahme des Bodenpolsters 26 gebildet. Das Preßkissenunterteil 22 wird mit dem Preßkissenoberteil 21 durch
mehrere Schrauben 29 unter Einlegung eines Dichtrahmens oder einer Dichtschnur 30 luftdicht verbunden. Zweckmäßigerweise ist
die Grundplatte 31 des Preßkissenunterteils 22 mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Bodenpolsters 26 versehen. Das Preßkissenunterteil
besitzt außerdem einen Sockel 28 zur Befestigung am Pressengestell.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind die Preßkissendecken 6 und 7 mittels Spannleisten 8 durch Schrauben
9 mit dem Preßkissenoberteil 21 befestigt. Beide Preßkissendeckan 6 und 7 sind U-förmig in das U-förmige Preßkissenoberteil
21 eingelegt und die Enden der Preßkissendecken 6 und 7 an den beiden Enden des Preßkissenoberteils 21 in U-förmigen Verlauf
mittels anreihenden Klemmgliedern 10 und 11 durch Schrauben 12 mit dem Preßkissenoberteil 21 befestigt. Durch diese Befestigung
wird zwischen den Preßkissendecken 6 und 7 und dem Preßkissenoberteil 21 in Verbindung mit dem Preßkissenunterteil 22 ebenfalls
ein luftdicht abgeschlossener Hohlraum gebildet, der über einen nicht dargestellten Ventilstutzen mit Preßluft beaufschlagbar
ist.
Auch an den beiden offenen Seiten des Preßkissengehäuses nach
ΟΙρΙ,-lng. Helm l«u«r, Patentanwalt D-8 Mflnditn 81, Coilmaatraft· 81 · Ttltfom (0811) 983890
Fig. 4 sind Zylinder 15 durch Winkel 16 am Preßkiasenunterteil
22 angebracht. Die Kolbenstangen 17 der Zylinder 15 tragen die leichtlösbar angeordneten Spitzenpolster 18 und Fersenpolster
Falls eine mit dem Schuh 33 zu verbindende Schalensohle 34 zwischen Absatz und Ballen einen Hohlraum aufweist, ist ein Ausfüllstück 32 vorgesehen, welches in bekannter Weise durch Haftbänder oder Druckknöpfe leicht lösbar festlegbar ist.
Ein mit einer Schalensohle zu verpressender Schuh 33 wird bei zurückgefahrenen Spitzenpolster 18.und Fersenpolster 19 auf den
Boden des Schalensohlenpreßkissens aufgesetzt, wobei er durch das festgelegte Ausfüllstück 32 fixiert ist, und dann über die
beiden Druckstempel 35 und 36 fest gespannt. Nach einem vorgewählten Bodenpreßdruck werden die beiden Zylinder 15 mit Druckluft oder Drucköl beaufschlagt, wodurch die Druckpolster 18 und
19 gegen die Spitze und Ferse des eingespannten Schuhes anfahren und den erforderlichen Preßdruck gegen den Rand der Schalensohle in diesen Zonen ausüben. Nach erfolgter Anpreßung wird
der Hohlraum 13 mit Preßluft beaufschlagt, wodurch die Preßkissendecken 6 und 7 den Schalensohlenrand entlang der Längsseiten gegen den Schaft anpressen. Dabei werden auch gleichzeitig
hufeisenförmige Enden 37 der Druckpolster 18 und 19 gegen den Schalensohlenrand gepreßt, so daß der Rand der Schalensohle am
gesamten Umfang des Schuhes unabhängig von jeder Schuhgröße satt angepreßt wird.
Der erforderliche Bodenpreßdruck wird durch Anheben des gesamten
Preßkissens über das Bodenpolster 20 bzw. 26 übertragen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verkleben der Lauffläche
und des hochstehenden Randes von Schalensohlen mit eingeleisteten Schuhoberteilen, mit an einer Preßkissengehäuse
festgelegten Laufsohlen-* und Randpreßkissen und mit einem gegen die Schuhspitze mittels eines Kraftzylinders in Längsrichtung des Schuhes bewegbarem Frompreßkissen, dadurch
gekennzeichnet , daß das Laufsohlen- und Randpreßkissen (6, 7) für die Längsseiten der Schaleneohlenränder einen durchgehenden U-formigen Querschnitt aufweist,
mit seinen Rändern in einem U-förmigen Querschnitt aufweisenden Preßkissengehäuse (1) festgelegt ist, und daß ein weiteres
des Schuhes (33) bewegbares Formpreßkissen (19) durch einen Kraftzylinder (15) in Längsrichtung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Preßkissengehäuse (1) mehrteilig
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (23) des
Preßkissengehäuses (1) ebenfalls U-förmigen Querschnitt,
aufweisen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7313351U true DE7313351U (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=1291998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7313351U Expired DE7313351U (de) | Vorrichtung zum Verkleben des Randes und der Lauffläche von Schalensohlen an Schuhen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7313351U (de) |
-
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- DE DE7313351U patent/DE7313351U/de not_active Expired
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