DE1485910A1 - Verfahren zur Herstellung von Formsohlen fuer Schuhwerk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formsohlen fuer Schuhwerk

Info

Publication number
DE1485910A1
DE1485910A1 DE19651485910 DE1485910A DE1485910A1 DE 1485910 A1 DE1485910 A1 DE 1485910A1 DE 19651485910 DE19651485910 DE 19651485910 DE 1485910 A DE1485910 A DE 1485910A DE 1485910 A1 DE1485910 A1 DE 1485910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
propellant
mixture
vulcanized
sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651485910
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Dieter Gottwald
Manfred Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Publication of DE1485910A1 publication Critical patent/DE1485910A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/081Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding
    • B29D35/082Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by injection moulding injecting first the outer sole part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/08Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts
    • B29D35/085Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by compression moulding, vulcanising or the like
    • B29D35/087Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising having multilayered parts by compression moulding, vulcanising or the like forming first the outer sole part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Fermaohlen fUr Schuhwerk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung vbn Formschlen, die im wesentlichen aus Gummi oder gummielastischen Stoffen bestehen und ohne Zwischensohle unmittelbar am Schuhschaft geformt und befestigt oder gesondert hergestellt und pater am Schuhschaft angeordnet werdepo Es ist bereits ein Herstellungsverfahren vorgeschlagen worden, das darin besteht, aaB eine mit Treibmitteln veraehene Gummimischung oder dgl. zentral, also mit etwa gleichbleibendem Abstand vom Formenrand, auf eine in dem Formhohlraum ein-, gelegte, vor-oder unvulkanisierte und annähernd der Sohlenform angepaßten Laufsohlenplatte aus einer treibmittellosen Gummimischung aufgedrückt wird und zwar mit dem Formdeckel oder durch den aufgeleisteten Schuhschaft, während unmittelbar danach der Vulkanisationsvorgang durchgeführt wird. Bei der Vulkanisation vergrößert sich das Volumen der eingelegten treibmittelhaltigen Mischung, die sich nach den Seiten hin ausdehnt und dabei die sich erweichende Läufsohle durch den Treibmitteldruck beaufschlagt, sie dehnt und nach den Wandungen der Form hin ausbreitet. Die fertige Sohle besteht dann ringsum aus dem Werkstoff der treibmittellosen Mischung, hat also eine feste Außenhaut aus kompakten Gummi, während das Innere der Sohle durch das Treibmittel in porigen oder zellige Gummi ausvulkanisiert wirdo Durch das erfindungsgmeäße Verfahren soll die Aufgabe gelöst werden, einer hinsichtlich ihrer Trageeigenschaften verbesserten Sohle zu erhalteno Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, da8 in die Form zunächst eine, fertigvulkanisierte Laufeohlenplatte und darauf eine vor-oder unvulkanisierte annEhernd der Schlenform angepaßten Laufsohlenplatteaus einer treibmittellosen Gummimschung anderer Zusammerfisetzung gelegt und darauf wiederum die mit Treibmitteln versehene Gummimischung zentral durch den Formendeckel oder den aufgeleisteten Schaft gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Sinlage, aufgedrückt und danach der vulkanisierte Vorgang durchgeführt wird.
  • Durch diese Verfahrensweise wird eine Sohle erzeugt, die aus mehreren genau den Erfordernissen entsprechenden Mischungen besteht.
  • Die zuerst in die Form gelegte Laufaohlenplatte wird aus einem Gummi hergestellt, der hohe Abriebfestigkeit aufweist und den Beanspruchungen als unmittelbarer LaufflEchenträger gewachsen ist. Die nach den Seiten hin gedehnte und an den Wandungen des Hohlraumes geformte, treibmittellose Gummimischung ist so eingei stellt, daß sie im fertigen Zustand hoch elastisch ist, um den dauernden Formänderungen während des Gehens gewachsen zu sein.
  • Dagegen dient die als 3. Element in die Form gelegte mit Treibmitteln durchsetzte Gummimischung als Poster, das die Weichheit der Sohle und die Wärmedämmung und damit angenehme Trageeigenschaften bewirkt.
  • Durch das neuartige Verfahren kpnnen diese Johlen in Formez mit konstantem Hohlraum hergescellt werden. Der Druck des Treibmittels sorgt während der Vulkanisation dafür, daß die aus der treibmittellosen Mischung gebildeten Teile der Formsohle den erforderlichen Vulkanisationsdruok erhalten. Solche Formsohlen konnten bisher nur in solchen Formen hergestellt werden, die während der/ Vulkanisation einen beständigen Druck auf die treibmittellose Mischung ausüben.
  • Daf waren komplizierte Formen mit hohem Verschleiß erforderlich.
  • In einer Ausgestaltung des neuen Verfahrens wird noch vorgeschlagen, daß auf die in den Formholraum gelegte Laufschlenplatte aus fertigvulkanisiertem Gummi oder dgl. ein zu einer Ringform geschlossener Streifen aus einer vor - oder unvulkanisierten treibmittellosen Gummimischung anderer Zusammennsetzung längs des Sohlenrandes gelegt und entral auf dis Sohlemplatteydurch den Fromdeckel oder den aufgelsisteten Schaft gegebenenflals unter Zwichenschaltung einer Einlage aufgedrückt und danach der Vulkanisationsvorgangdurchgeführt wird. Bei dieser Verfahrenswies wird der gesamte Innenraum der Sohle ausschließlichdurchporigenoderzßl-* Xigen Gummi gebildet der nach untel unmittelbarandie Laufsohlenplatte aus abriebfestem Werkstoff und nach dea Seiten unmittelbar an dem kompaktenGummi aus hohcelastischem Werkstoff angrenzt. die Polsterung und die Wärmedämmung ist bei Sohlen, die nach dieseft Verfahren hergestellt sind, noch größer, während die den porigen oder zelligen Gunmi einschließenden Hüllen gerade dick genug sind, um ihren Aufgaben zu genügen.
  • In einer Weiterentwicklung das Verfahrens wird schließlcih noch vorgeschlagen, anstelle der mit Treibmitteln versehenen Gummimischung ein reines Treibmittel auf die treibmittellose Mischung oder die Laufschlenplatte zu bringen. dieses verfahren wir insbesondere bei hochbeanspuncten sohlen verwendet, die beispielsweise an Arbeitsschuhen oder Skischuhen verwendet werden sollen. Dabi gilt es insbesondere, eine feste Sohle zu erhalten, so daß auf eine zellige oder porige Schicht verziohtet werden kann. Das eingestreute Treibmittel sorgt dann nur dafür, daß die treibmittellose Gummimischung während des Vulkanisationsvorganges den erforderlichen Druck erhElt Durch das Verfahrne werden wie erwähnt, einfache Formen mit konstantem Hohlraum zur Herstellung solcher Sohlen verwendbar.
  • Um die Seitenflächen der so hergestellten Sohlen auch bei hoher Elastizität gegen Abrieb soweit wie möglich widerstandsfest zu . , machen, wird zwekcmäßig als Zwischenprodukt zur Herstellung solcher Sohlen eine Gummimischung vervendet ; die unvulkanisiert oder vorvulkanisiert und ohne Treibmittel aus transparent eingestelltem Werkstoff besteht, der mit stückigen Farbbeimengungen vorzugsweise glnnzenden metlalsplittern versehen ist.
  • In der Zeichnung werden Pormsohlen und Formen zur Heratellung dieser Sohlen veranschaulicht, die nach dem erfindungsgemäßen Yerfahren hergestellt bzwc zur DurchfUhiung des Verfahrens verwendet werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Form zur herstellung von einzelnen Formsohlen im beschickten und vor der Vulkanisation befindlichem Zustand, Fig. 2 eine mit der Form und Beschickung gemäß Fig. 1 hergestellte fertige Sohle im senkrechten Querschnitt, Fig. 3 eine Formsohle zur Herstellung von am Schuhachaft gefertigten und dabei befestigten Sohlen und Fig. 4 eine für die Vulansistion ferigbechicket Form @@@@ in einer von Fig. 1 abweichenden Beschickung. w Der Formhohlraum entspricht der gewünschten Form einer Schuhsohle und ist wie üblich in dem Formkasten 1 eingearbeitet und wird durch den Formdeckel 2 verschlossen. Diese Form ist elektrisch oder durch Dampf zur durchführung der Vulkanisation beheizbar. Zur Erzeugungeiner Formsohle wird in die Form nach Fig. 1 zunächst die johlenplatte 3 eingelegt, die aus fertigvulkanisiertem Gummi hoher Abriebfestigkeit besteht. Danach wird eine treibmittellose Gummimischung 4, wie sie zur Herstellung von Formsohlen gebräuchliah ist, eingelegt. Die Mischung 4 wird insbesondere aufgroBe Elastizitnt eingestellt und wird kleiner ausgeführt als der Innenraum der Form, so daß sie leicht einlegbar ist und keinerlei Ausrichtung in die Mittellage bedarf. Auf die Mischung 4 wird einw mit Treibmitteln versehene Mischung 5 zentral aufgelegt, go daß diese Mischung von den Seitenwänden der Form überall etwa den gleichenAbstandaufweist. Auf diese Mischung 5 wird eine Sinlage 7 aus Lefa oder anderen Stoffen gedrückt, so daß die Mischung 5 direkt beaufschlagt ist. Der Fromkasten 1 wird danach durch den 2 .. s Teckel @ verschlossen und der Vulkanisiervorgang eingeleitet.
  • Dabei erweicht die Mischung 4 und wird praktisch durch die Mischung 5 ausgewalzt und gedhnt, so daß die Ränder an den Seitenwnnden des Formkastens 1 emporsteigen und schließlich am formdekckel 8 entlang zurückkriechen. die treibmittelhaltigen Mischung 5 füllt die verbleibenden Hohlräume aus und sorgt mit den Überdurck dafür, daS die Mischung 4 die gewünschte kompakte Beschaffenheit erhält. durch die Figur 2 wird. die fertige Sohle veranschaulicht, die rein äußerlich einer üblichen Formsohle mit der Einlage 7 entaprichto Der porige, aus der Mischung 5 entatammende Gummi verbindet die Einlage 7 mit der zu Gummi vulkanisierten Mischung 4 und bildet ein wärmedämmendes Poster. Die Unterseite-der Laufsohle weiat die Sohlenplatte 3 auf, die während der Vulkanisation der Mischung 4 sich mit dieser haftend verbunden hat. Die fertige Sohle weist an allen außeren Flächen die optimalen Eigenschaften auf, da die Lauffläche abriebfeet, die Seitenfläche hochelastisch und damit stoßfest und die fußseitige Flache weich und wärmedämmend ist.
  • Zur Herstellung von Laufsohlan unmittelbar am Schuhschaft wird eine Anordnung gemäß Figur 3 verwendet, bei der der Formhohlraum durch den Formkasten 1, die Seitenteile 10 und durch den auf einen Leisten 11 aufgezogenen Schuhschaft 12 mit der Brandschle 13 begrenzt ist.
  • Die Form wird wie oben beschrieben, vor dem Vulkanisations. vorgang beschickt.
  • Durch die Fig. 4 wird eine Form veranschaulicht, in der eine laufschle, wie in Fig. 2, aber mit anderer Beschickung hergestellt wird. Die treibmittelhaltige Mischung 5 wird unmittelbar und zentral auf die laufschlenplatte 3 gelegt, während die unvulkanisierte oder vorvulkanisierte Mischung 4 ohne Treibmittel zu einem Ring geformt, dicht an den Seitenwänden der Form eingelegt wird. Während der Vulkanisation füllt die Mischung 5 die verpliebenen Hochlräume aus und drückt die Mischung 4 gegen die Seitenwände, während gleichzeitig durch das Treibmittel der erforderlich Vulkanisationsdruck für die Mischung 4 erzeugt wird.
  • Bei sehr kräftigen dchuhaohlen fUr Arbeitsschuhe oder dgl., wird die Sohlehplatte 3 dicker ausgeführt und die treibmittellose Mischung 4 mit größerem Anteil eingelegt, so daß pratkisch der Formhohlraum durch diese beiden Teile ausgeftllt ist, während zur Erzeugung des Vulknisationdruckes in die Form nur noch ein Treibmittel eingageben wird. Die Form für die Reratellung solcher Sohlen kann gegebenenfalls auch entlang der Teilungsebene 14 in Lagsrichtung geteilt aein, wobei durch die Sohlenplatte 3 die Teilungsfuge verschlossen wird

Claims (4)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von formsohlen für Scjhuhwerk, die im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff bestehen und ohne Zwischensohle unmittelbar am Schuhschaft geformt oder gesondert hergestellt werden, wobei ein Teil aus zellige oder porösem Gummi mit einer Laufsohlenplatte gemeinsam vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zungehst eine fertig vulkanisierte Laufsohlenplatte und darauf eine vor-oder unvulkanisierte und annähernd der Sohlenform angepaßte Laufsohlenplatte aus einer treibmittellosen Gummimischung anderer Zusammensetzung in den Formhohlraum gelegt und darauf die mit Treibmitteln versehene Gummimischung zentral durch den Formendeckel (2) oder den aufgeleisteten Schaft, gegebenenfalls unter Zwischenschalten einer Einlage (7), aufgedrUckt und danach der Vulkanisiervorgang durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in den Formhohlraum gelegte Laufsohlenplatte ein zu einer Ringform geschlossener Streifen aus einer vor-oder unvulkanisierten, treibmittellosen Gummimischung anderer Zusammensetzung längs des Sohlenrandes gelegt und zentral auf die Schlenplatter durch den Hormdeckel oder den aufgeleisteten Schaft, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Einlage, aufgedrUckt und danach der Vulkanisiervorgang durchgefUhrt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anapruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ansetelle der mit Treibmitteln versehenen Gummimischung ein Treibmittel auf die treibmittelose Mischung oder die Laufeohlenplatte gebraoht wird.
  4. 4. Zwischenprodukt zur DurchfUhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dAS die unvulkanisierte oder vorvulkanissierte treimbitteloose Mischung transpraretn eingestellt und mit stückigen Farbbeimengungen, vorzugsweise glinzenden Metallsplittern versehen ist.
    Leerseite
DE19651485910 1965-11-25 1965-11-25 Verfahren zur Herstellung von Formsohlen fuer Schuhwerk Pending DE1485910A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0037487 1965-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1485910A1 true DE1485910A1 (de) 1969-07-17

Family

ID=7022833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651485910 Pending DE1485910A1 (de) 1965-11-25 1965-11-25 Verfahren zur Herstellung von Formsohlen fuer Schuhwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1485910A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715551A1 (de) * 1997-04-15 1998-10-22 Kloeckner Desma Schuhmaschinen Verfahren zur Schuhherstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19715551A1 (de) * 1997-04-15 1998-10-22 Kloeckner Desma Schuhmaschinen Verfahren zur Schuhherstellung
DE19715551C2 (de) * 1997-04-15 2000-01-27 Kloeckner Desma Schuhmaschinen Verfahren zur Schuhherstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60009367T2 (de) Verfahren zum Herstellen von hohlen vulkanisierten Gegenständen
DE1922667A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE2356936A1 (de) Fussbekleidung
DE595640C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schuhen mit Gummisohlen
DE1485910A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Formsohlen fuer Schuhwerk
DE929753C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gummistiefels
DE830912C (de) Fussballstiefel
DE870215C (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhen aus Kunstharzen
AT140921B (de) Schuh, insbesondere Hausschuh, sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
DE1485628C (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes mit einem mehrschichtigen Boden
DE601696C (de) Schuhwerk und Verfahren zu seiner Herstellung
DE900179C (de) Fussbekleidung, insbesondere orthopaedischer Schuh
DE2235019A1 (de) Verfahren zur herstellung von einer bekleideten innensohle, sowie die in dieser weise hergestellte innensohle
AT166619B (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
AT234551B (de) Verfahren zum Herstellen eines Schuhes, insbesondere Stiefels
DE2311513A1 (de) Freizeitschuh sowie verfahren zu dessen herstellung
DE1783623U (de) Schuhwerck mit zuschnitt.
AT229760B (de) Schuh
AT229187B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen
AT217344B (de) Schuh mit einem vorzugsweise hohen Absatz und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2040127A1 (de) Sicherheitsschuh und Verfahren zu seiner Herstellung
DE566589C (de) Verfahren zur Herstellung von Gummischuhen
AT121644B (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk.
DE2447179A1 (de) Schuhsohle aus gummi oder kunststoff
AT220019B (de) Schuh