DE7312965U - Pritschenkasten fur em Katastrophen Schutzfahrzeug mit einer Abdeckplane - Google Patents

Pritschenkasten fur em Katastrophen Schutzfahrzeug mit einer Abdeckplane

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DE7312965U
DE7312965U DE19737312965 DE7312965U DE7312965U DE 7312965 U DE7312965 U DE 7312965U DE 19737312965 DE19737312965 DE 19737312965 DE 7312965 U DE7312965 U DE 7312965U DE 7312965 U DE7312965 U DE 7312965U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work

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Description

P 19 631 Odenwaldwerke Rirtersbach, Kern & Großkinsky GmbH.,6951 Kittersbach
Pritschenkasten für ein Katastrophenschutzfahrzeug mit einer Abdeckplane
Die Erfindung betrifft einen Pritschenkasten für ein Katastrophenschutzfahrzeug mit einer über ein Planengestänge gezogenen Abdeckplane und nach außen schwenkbar in Scharnieren am Pritschenobden gelagerten Pritschenseitenwänden.
Auf dem Pritschenkasten eines solchen Katastrophenschutzfahrzeuges sind Geratschaften zum Katastrophenschutz gelagert und zwar weitgehend so, daß sie in ihrer Transportstellung in der sie auf dem PriAschenkasten arretiert sind, auch für den Betrieb zugänglich sind. Dei diesen Gerätschaften handelt es sich zum Beispiel um Tanks, üpritzeinrichtungen, ü£uiitätsgerätschaften und dergleichen. Wenn der Pritschenkasten im Interesse einer möglichst vielseitigen Anwendbarkeit mit vielen Gerätschaften beladen ist, wird es schwierig, diese so unterzu-
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bringen, daß sie im Katastrophenfall leicht zugänglich sind. Das geschieht im allgemeinen, indem man bei der Beladung einen Mittelgang auf dem Pritschenboden freiläßt. Aber das fordert bei der Anordnung der Gerätschaften unter Umständen Kompromisse, weil nicht alle Teile des Pritschenbodens von einem schmal gehaltenen Mittelgang her bequem zugänglich sind. Man hat auch einige Geräte so angeordnet, daß sie von der Seite her bei heruntergeklappter Pritschenseitenwand zugänglich sind, aber dazu muß das Bedienungspersonal den Pritschenkasten verlassen und neben dem Fahrzeug stehen. Verändert dieses nun seine Stellung, und sei es nur um einige Meter, dann wird eine solche Bedienungsperson erheblich' behindert, besonders wenn man davon ausgeht, daß sie in der Regel eine Reihe von Gerätschaften um sich herumgestellt hat, die nun auf der Fahrbahn stehen und hinter dem Fahrzeug hergetragen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pritschenkasten der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er möglichst ang mit Gerätschaften, beladen werden kann, die vom Pritschenkasten her zugänglich sind, also von Personen bedient werden können, die sich auf dem Pr it schenk-ist en befinden.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Halter zum Abstützen einer auf die Ebene des Pritschenbodens heruntergeklappten Pritschenseitenwand. Nach der Erfindung wird durch eine heruntergeklappte Pritschenseitenwand, die auf der Ebene des Pritschenboclens arretiert ist, der Pritschenobden zur Seite hin verlängert, so daß die Bedienungsperson nun ohne das Fahrzeug zu verlassen, indem sie sich auf der heruntergeklappten Pritschenseitenwand aufhält, die von der Fahrzeugseite her zugänglichen Geräte bedient. Dabei kann die Bedienungsperson Hilfsgeräte neben sich auf der heruntergeklappten Pritschenseitenwand abstellen.
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Eine zweckmäßige Weiterbildung ist gekennzeichnet durch ein Geländer das an der Innenseite einer Pritschenseitenwaiid schwenkbar in am oberen Kand dieser Pritschenseitenwand angeordneten Scharnieren gelagert ist und aus einer Ruhestellung in der es an dieser Pritschenseitenwand anliegt, in eine funktionsstellung, in der es lotrecht zu dieser Pritschenseitenwand steht, schwenkbar ist und in seiner Funktionsstellung bei ausgeschwenkter Pritschenseitenwand abgestützt ist. Das nach dieser Vei oroildung vorgesehene Geländer benötigt bei fahrbereiter hochgeklappter Pritschenseitenwand fast keinen zusätzlichen Platz, bietet aber für die Personen, die auf der heruntergeklappten Pritschenseitenwand tätig sind, Sicherheit.
Es muß während des Einsatzes mit Regen und auch mit starker Sonneneinstrahlung gerechnet werden, den von den sich auf der heruntergeklappten Pritschenseitenwand aufhaltenden Personen und Gerätschaften fernzuhalten, Aufgabe einer Weiterbildung ist, die gekennzeichnet ist durch ein aus in das Planengestänge einsteckbaren Stangen gebildeten Vordachrahmen für ein "ich oberhalb einer ausgeklappten Pritschenseitenwand erstreckenden Vordaches, üb ir welchen Vordachrahmen der an der gleichen Seite gelegene Seitenteil der Abdeckplane spannbar ist. Auch diese Weiterbildung erfordert während des Fahrbetriebes keinen zusätzlichen Platz in nennenswertem Umfang, es werden nur einige wenige Stangen für den vordachrahmen benötigt, die in vorbereiteten Aufnahmen des Planengestänges Platz finden können.
Zweckmäßig sieht man den durch die herausklappbare Pritschenseitenwand zu bildenden Balkon und auch das zugehörige Vordach an beiden Seiten des Fahrzeuges vor.
Bemerkenswert ist, daß das Fahrzeug nach der^Erfindung mit einseitigem, aber auch mit beidseitig herausgeklapptem Balkon und
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Vordach durchaus für langsame Fahrt fahrbereit ist. Die Tatsache, daß durch die herausgeklappten Teile die für den Straßenverkehr vorgeschriebene Maximalbreite überschritten wird, ist im Katastrophenfall ohne Bedeutung, zumal sich ein solcher Fahrbetrieb im Gelände abspielt. Diese Möglichkeit ist von Bedeutung, wenn das durch die herausgeklappten Teile betriebsbereit gemachte Fahrzeug seinen Standort wechseln soll. Dabei kann es sich unter Umständen um einige hundert Meter handeln, und dann spielt es keine Rolle, daß dieser Standortwechsel wegen der herausgeklappten Teile und in der Regel auch wegen einiger anderer bereits bereitgestellter Gerätschaf:en nicht mit hoher Geschwindigkeit sondern in vorsichtiger, langsamer Fahrweise erfolgt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt Figur 1
das Ausführungsbeispiel von hinten gesehen mit einseitig ausgeklapptem Balkon und Vordach und
Figur 2
das Ausführungsbeispiel aus Figur 1 von der Seite in Richtung des Pfeils II aus Figur 1 gesehen.
In der Zeichnung ist allgemein mit 1 der Pritschenkasten des dargestellten Katastrophenschutzfahrzeuges bezeichnet, dessen Rückwand 2 heruntergeklappt ist. Von den beiden Seitenwänden 3 und 4 ist in die rechts seitenwand 4 auf die Ebene des Pritschenbodens 5 heruntergeklappt, so daß sie diesen an der Seite verlängert,und diese PritschenseiLenwaad 4 ist durch zwei Ketten 6 und 7 in der heruntergeklappt gezeichneten Lage gehalten und zwar so stabil, daß die heruntergeklappte Pritschenseitenwand 4 begehbar ist.· Die andere Pritschenseitenwand 3 ist hochgeklappt gezeichnet in der stellung in der sie ^ioh bei Fahrbetrieb befindet. Sie ist genau so herunterk läpp bar wie die Pritschenseitenwand 4 v.nd ebenso durch zwei Ketten in der Ebene aes Pritschenbodens arretierbar, so ciai3 sie begehbar ist. An der Innenseite beider Pritschenseitenv/cKiüü ;: und 4 ist ie ein Geländer angeordnet und zwar an der Prit- :. chensei tenvand 3 das Geländer ti und an der Pritschenseitenwand 4 aas Geländer 9. Die Geländer sind in Scharnieren 10 und 11, die auf die ganze Läng-? der Pritschenseitenwand verteilt sind, entlang des freien Randos der Pritschenseicenwand yelagert unu zwar schwenkbar, so daß sie aus einer für das Geländer 11 gezeichneten Ruhestellung in der es an das Geländer an der Pritschenseitenwand 3 aniiegt, in die für das Geländer 9 gezeichnete Funkt ionsstellung in der das Geländer lotrecht zur zugehörigen Pritschenseitenvand steht, verschwenkbar sind. In der Funktionsstellung sind die
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Geländer abgestützt durch Verriegelungen die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, so daß die Geländer nicht umkippen können. Das Geländer 9 besteht, wie aus Figur 2 ersichtlich, aus mehreren Holemn 12, 13 .... die durch eine Querstange 14 miteinander verbunden sind. In entsprechender Weise ist auch das Geländer 8 ausgebildet.
Oberhalb des durch die heruntergeklaptte Pritschenseitenwand gebildeten Balkons ist ein allgemein mit 15 bezeichnetes Vordach vorgesehen. Dieses Vordach besteht aus einem Vordachrahmen 16, der durch einige Stangen 17, 18 .... gebildet ist, die in das Planengestänge 19 eingesteckt sind, das als Stütze für die den ganzen Pritschenkasten überdeckende Abdeckplane 20 di»»nt. Bei Fahrbetrieb ist der Pritschenkasten durch die Abdeckplatte 20 vollständig abgedeckt. Die dem Deschauer aus Figur 1 zugekehrte Rückseite der Plane ist in der Zeichnung der Übersicht halaber nur teilweise gezeichnet und für sich nach oben zu einem abgebrochen angedeuteten Wulst 23 aufrollbar, so daß der Pritschenkasten von hinten zugänglich wird. Das rechte Seitenteil 21 der Abdeckplane 20 ist über den Vordachrahmen 16 gelegt und bildet so einen Sonnen- und Regenschutz für den darunter gelegenen Balkon. In entsprechender Weise kann auch auf der anderen Seite mit nicht dargestellte:1. Stangen ein Vordachrahmen gebildet werden, über den das linke Seitenteil 22 der Abdeckplane 20 gelegt werden kann, so daß sich ein Vordach ergibt, das den durch die heruntergeklappte Pritschenseitenwand 3 zu bildenden Balkon gegen Regen und Sonne schützt. Bei normaler Straßenfahrt ist der in Figur 1 rechts gezeichnete Balkon eingeklappt in der Woise wie es für die entsprechend links gelegenen Teile in Figur 1 gezeichnet ist und das Vordach ist abgebaut. Zu diesem Zweck werden die Stangen 17, 18 aus dem Planengestänge 19 herausgezogen, auf dem Fahrzeug verwahrt und das nun herunterhängende Seitenteil 21 wird außen an der hochgeklappten Seitenwand 4 verschnallt, entsprechend wie dies für die linko Seite in Figur 1 gezeichnet ist.

Claims (5)

  1. P 19 631 12.7. 72
    ANSPRÜCHE
    . Pritschenkasten für ein Katastrophenschutzfahrzeug mit einer über ein Planengestänge gezogenen Abdeckplane und nach außen schwenkbar in Scharnieren am Pritschenboden gelagerten Pritschenseitenwänden, gekennzeichnet durch einen Halter ( 7 ) zum Abstützen einer auf die Ebene des Piitschenbodens ( 5 ) heruntergeklappten Pritschenseitenwand ( 4 ).
  2. 2. Pritschenkasten nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Geländer ( 9 ) das an der Innenseite einer Pritschenseitenwand ( 4 ) schwenkbar in am oberen Rand dieser Pritschenseitenwand angeordneten Scharnieren ( 10 ) gelagert ist und aus einer Ruhestellung in der es an dieser Pritschenseitenwand anliegt, in eine Funktionsstellung, in der es lotrecht zu dieser Pritschenseitenwand steh ;chv/enkbar ist und in seiner Funkt ions st el lung bei ausgescK, i.ikter Pritschenseitenwand abgestützt ist.
  3. 3. Pritschenkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pritschenseitenwände (3,4 ) auf der Ebene des Pritschenbodens ( 5 ) arretierbar und mit einem Geländer versehen sind.
    - 2 - P 19
  4. 4· Prjtschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein aus in das Planengestänge einsteckbaren Stangen gebildeten Vordachrahmen für ein sich oberhalb einer aufgeklappten Pritschenseitenwand erstreckendes Vordach ( 15 ), über welchen Vordachrahmen der an der gleichen Seite gelegene Seitenteil ( 21 ) der Abdeckplane ( 20 ) spannbar ist.
  5. 5. Pritschenkasten nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten je ein Vordach vorgesehen ist.
DE19737312965 1973-04-06 1973-04-06 Pritschenkasten fur em Katastrophen Schutzfahrzeug mit einer Abdeckplane Expired DE7312965U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545488A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Mehrzweckfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3545488A1 (de) * 1985-12-20 1987-07-02 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Mehrzweckfahrzeug

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