DE2341057A1 - Bordeigenes frachtverladegeraet fuer flugzeuge - Google Patents

Bordeigenes frachtverladegeraet fuer flugzeuge

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DE2341057A1
DE2341057A1 DE19732341057 DE2341057A DE2341057A1 DE 2341057 A1 DE2341057 A1 DE 2341057A1 DE 19732341057 DE19732341057 DE 19732341057 DE 2341057 A DE2341057 A DE 2341057A DE 2341057 A1 DE2341057 A1 DE 2341057A1
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DE
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loading device
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Christoph Dipl Ing Schubert
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Bordeigenes F.rachtverladegerät für Flugzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein bordeigenes Frachtverladegerät für Flugzeuge, insbesondere für Großflugzeuge, wobei unter "Fracht" vorwiegend Großbehälter bzw. Container zu verstehen sind.
Einschlägige Be- bzw. Entladegeräte sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt. Die zum Stand der Technik gehörenden Einrichtungen bestehen generell aus einer Hubplattform, die mit geeigneten Mitteln in der gewünschten Weise bewegt wird. So ist es beispielsweise aus der deutschen Gffenlegungsschrift 2 052 bekannt, für die Hubplattform einen Führungsrahmen vorzusehen, der aus einer etwa horizontalen, zur y-Achse parallelen Staulage innerhalb des Rumpfes in eine etwa vertikale Arbeitsstellung außerhalb des Rumpfes verschwenkbar ist. - Γ in weiteres Frachtverladegerät für Flugzeuge ist beispielsweise durch die US-Patentschrift 3 ^78 <)0k bekanntgeworden. Bei diesem Gerät ist der Führungsrahrapn für dip Hubplattform an seinem oberen Ende
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am Flugzeug angelenkt und außerdem in sich noch mit Gelenken versehen, so daß er nach ein- oder mehrmaligem Einknicken von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung ins Flugzeug gebracht werden kann.
Alle bekannten einschlägigen Lösungen haben den Nachteil, daß die VerladegerHte in ihrer Ruhestellung im Flugzeug zu viel Raum beanspruchen. Häufig geht hierdurch der Platz für einen kompletten Container durchschnittlicher Größe verloren.
Die Erfindung geht aus von einem bordeigenen Frachtverladegerät für Flugzeuge, insbesondere für Großflugzeuge, die Großbehälter bzw. Container transportieren, mit einer etwa von Bodenhöhe auf die Höhe des Frachtraumbodens des Flugzeugs anhebbaren Hubplattform zur Aufnahme der Fracht, wobei die Plattform in einem Gestell bewegt wird, welches zwischen einer Staulage innerhalb des Flugzeugrumpfes und einer etwa vertikalen Arbeitsstellung außerhalb desselben verschwenkbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Frachtverladegerät so auszugestalten bzw. auszubilden, daß es in seiner Staulage im Flugzeug einen möglichst geringen Raum einnimmt, ohne daß die ansonsten vorgeschriebenen Eigenschaften unter der gestellten Forderung eine Einbuße erleiden.
Gelöst ist diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß das Gestell für die Hubplattform aus zwei in Arbeitsstellung parallel zueinander stehenden Holmen besteht, die in ihrem oberen, am Flugzeug angelenkten Bereich je ein weiteres Gelenk besitzen, deren Mittelachsen in Arbeitsstellung der Holme annähernd parallel zur y-Achse liegen, so daß die Holme aus der Arbeitsstellung heraus zunächst in eine Stellung parallel zur x-Achse gegeneinander einknickbar sind, bevor sie in die Staulage eingeschwenkt werden»
Diese Lösung hat den entscheidenden Vorteil, daß beim Erfindungsgegenstand der Platzbedarf der Staulage gegenüber den bekannten
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Versionen einschlägiger Frachtverladeeinrichtungen erheblich eingeschränkt ist. Das Gestell der erfindungsgemäßen Verladeeinrichtung läßt sich nunmehr weitgehend in einem Raum verstauen, der ohnehin aufgrund der geometrischen Querschnittsverhältnisse zwischen annähernd rundem Flugzeugrumpf und rechteckigem Verladegut in Form von Großcontainern als Totraum vorhanden ist.
Ein weiterer konstruktiver Vorteil des Erfindungsgegenstandes kann darin bestehen, daß die Gelenke der in Arbeitsstellung befindlichen Holme in z-Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dies hat nämlich zur Folge, daß die Holme in Staulage parallel nebeneinander zu liegen kommen, was zusätzlich raumsparend wirkt.
Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die Hubplattform ein Zwischengelenk besitzt. Auch diese Maßnahme trägt im Rahmen der Erfindung zur weiteren Platz- bzw. Raumersparnis beim Verstauen des Frachtverladegerätes bei.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verladeeinrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Abbildungsbeschreibung. In den Abbildungen ist die Erfindung zeichnerisch erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Frachtverladegeräts mit Blick in
den Frachtraum und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Geräts.
Das die Plattform 1 tragende Gestell besteht aus den beiden Holmen 2 und 3, die in ihrem oberen, am Flugzeugrumpf 4 angelenkten Bereich je ein weiteres Gelenk 5 und 6 besitzen. Die Mittel- bzw. Drehachsen dieser Gelenke liegen erfindungsgemäß in Arbeitsstellung der Holme parallel oder - je nach Anordnung der Holme 2 und 3 - annähernd parallel zur y-Achse des Flugzeugs.
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Hierdurch ist es möglich, die Holme 2 und 3 aus ihrer Arbeitsstellung heraus in eine Stellung parallel zur x-Achse des Flugzeugs gegeneinander einzuschwenken. Diese Stellung der holme 2, 3 ist aus Fig. 2 ersichtlich, wo die eingeschwenkten Holme mit den bezugszeicnen 21, 3' versehen sind. Werden nunmehr die Holme aus dieser Stellung in das Flugzeug eingeschwenkt, so ergibt sich eine Staulage, die in Fig. 1 das Bezugszeichen trägt, ijie Holme 2, 3 bzw. 21, 3' befinden sich damit in Staulage in einem Raina 3 des Flugzeugrumpfes, der zwischen Rumpf 4 und Ladegut y ohnehin bei Beladung in diesem Bereich mit Großcontainern als Totraura vorhanden ist. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat neben dem üolmpaket 7 in dem Raum 8 auch noch die Plattform 1 ?lat2. Diese besitzt in der Darstellung gemäß Fig. 1 ein Zwischengelenk 10, welches ein raumsparendes Einknicken der Plattform gestattet.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, besitzen die Holme 2 und je eine einknickbare Stützstrebe 11 und 12. Diese sind in den Punkten 13 und 14 an den Holmen 2, 3 und in den Punkten 15 und 16 über einen Zwischenträger .18 am Flugzeugrumpf angelenkt. Die Stützstreben sind damit in der Lage, eine zweifache Aufgabe zu erfüllen, nämlicn die Holme in Arbeitsstellung zu stützen und sie außerdem zwischen den Stellungen 2, 2' und 3, 3' hin und her zu bewegen. Letzteres erfolgt durch einen Antrieb 17, der über Hebel, Gelenke und Zahnräder die Holme bewegt.
Um sicnerzustellen, daß die Holme 2' und 31 unmittelbar nebeneinander zu liegen kommen, ist es vorteilhaft, die Gelenke 5 und t> in z-Richtung entsprechend gegeneinander versetzt anzuordnen. Diese Maßnahme ist deutlich in Fig. 2 erkennbar, in welcher das Gelenk 5 etwas höher angeordnet ist als das Gelenk 6. Hierdurch liegen die Holme 21 und 3' in Ruhestellung parallel nebeneinander, wie dies die strichpunktiert angedeuteten Holme 2" und 3' in Fig. 2 erkennen lassen.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

  1. MESSERSCHMITT-BOLKOW-BLOHK -Z- 0+tobrunn, 3. Aug. 1973
    GESELLSCHAFT BS 6k
    MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG Frc/Ke
    MÜNCHEN
    7589
    Patentansprüche
    lyBordeigenps Frachtverladegerät für Flugzeuge, insbesondere
    für Großflugzeuge, die Großbehälter bzw. Container transportieren, mit einer etwa von Bodenhöhe auf die Höhe des Frachtraumbodens des Flugzeugs anhebbaren Hubplattform zur Aufnahme der Fracht, wobei die Plattform in einem Gestell bewegt wird, welches zwischen einer Staulage innerhalb des Flugzeugrumpfes und einer etwa vertikalen Arbeitsstellung außerhalb desselben verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Gestell für die Hubplattform (l) aus zwei in Arbeitsstellung parallel zueinander stehenden Holmen (2, 3) besteht, die in ihrem oberen, am Flugzeug angelenkten Bereich je ein
    weiteres Gelenk (5« 6) besitzen, deren Mittelachsen annähernd* parallel zur y-Achse liegen, so daß die Holme (2, "}) aus der
    Arbeitsstellung heraus zunächst in eine Stellung (21, 3')
    parallel zur x-Achee gegeneinander einknickbar sind, bevor
    sie in die Staulage (7) eingeschwenkt werden.
  2. 2. Bordeigenes Frachtverladegerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß die Gelenke (5i 6) der in Arbeitsstellung befindlichen Holme (2, J) in z-Richtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3· Bordeigenes Frachtverladegerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Hubplattform (l) ein Zwischengelenk (lO) mit einer Verriegelungseinrichtung besitzt.
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    Leerseite
DE2341057A 1973-08-14 1973-08-14 Bordeigenes Frachtverladegerät für Flugzeuge Expired DE2341057C3 (de)

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DE2341057A DE2341057C3 (de) 1973-08-14 1973-08-14 Bordeigenes Frachtverladegerät für Flugzeuge
GB2915874A GB1471608A (en) 1973-08-14 1974-07-01 Apparatus in combination with an aircraft for use in the loading and unloading thereof
FR7425754A FR2240863B1 (de) 1973-08-14 1974-07-24
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IT26172/74A IT1019832B (it) 1973-08-14 1974-08-09 Apparecchio di bordo per il carico
JP49092054A JPS5048672A (de) 1973-08-14 1974-08-13

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2341057A1 true DE2341057A1 (de) 1975-02-27
DE2341057B2 DE2341057B2 (de) 1978-02-16
DE2341057C3 DE2341057C3 (de) 1978-10-19

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ID=5889705

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JP (1) JPS5048672A (de)
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GB (1) GB1471608A (de)
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DE2341057C3 (de) 1978-10-19
FR2240863B1 (de) 1978-01-20
GB1471608A (en) 1977-04-27
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DE2341057B2 (de) 1978-02-16
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