DE3404582A1 - An einem zugfahrzeug, vorzugsweise gelaendegaengigen personenkraftwagen an wenigstens drei punkten abgestuetzter aufbau - Google Patents

An einem zugfahrzeug, vorzugsweise gelaendegaengigen personenkraftwagen an wenigstens drei punkten abgestuetzter aufbau

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Johann Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Negutz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

An einem Zugfahrzeug, vorzugsweise geländegängigen Personenkraftwagen an wenigstens drei punkten abgestützter Aufbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs- 1 . .
Bei einem durch die deutsche Offenlegungsschrift 29 01 435 bekanntgewordenen PK¥- Wohnmobil ist eine vom Zugfahrzeug trennbare Wohnzelle auf einer tragenden Radachse komplett zum Wohnen eingerichtet. Durch Klappwände.der Wohnzelle kann der Raum, der im verbundenen Zustand von dem Zugfahrzeug eingenommen wird, im getrennten Zustand unter Benutzung von Bodenteilen zu einem zusätzlichen Wohnraum vergrößert werden. Zur Vergrößerung des Wohnbereichs muß daher das Zugfahrzeug fortgefahren werden.
Eine derartige Vergrößerung des Wohnbereichs ist umständlich und zeitaufwendig und erfordert auch eine geschickte tkmdhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau der oingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Vergrößerung mit wenigen Handgriffen in kürzester Zeit und ohne große Kraftanstrengung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch« 1 gelöst. Mit den Mitteln nach der Erfindung kann der Wohnbereich leicht vergrößert werden, ohne daß das Zugfahrzeug und der Aufbau getrennt werden und das Zugfahrzeug fortgefahren werden müßten. Der Aufbau kann ausgezogen werden, wenn er aus zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen besteht. Bei Nichtgebrauch und bei Fahrt befindet er sich im zusammengeschobenen Zustand, so daß das Zugfahrzeug und der Aufbau eine besonders kompakte Anordnung bilden. Das ist vor allem bei schmalen, kurvenreichen Strecken von Vorteil.
!I.in zusammengeschobenen Zustand ist der Aufbau nicht betretbar, 30,daß sich darin, z. B. während der Fahrt, keine Personen eaif— haltern können.
7,\i einem besonders einfach zu handhabenden kompakten Aufbau kommt man dann, wenn der eine Teil von. einem am Zugfahrzeug starr abgestützten festen Tragkörper und der andere Teil von einem den. Tragkörper im eingeschobenen Zustand des Aufbaus schachtelartig Mbergreifenden Kinschubkörper gebildet ist. Dieser Einschub— körper stellt gewissermaßen eine Schutzhülle für den Tragkörper dar und verfügt zweckmäßigerweise über eine allen Witterungsein— nüssen und normalen mechanischen Beanspruchungen standhaltende Verkleidung, z. 13. aus wasserfest verleimtem Sperrholz mit (IFK-Matten und Harz verstärkt. Die Oberfläche der natürlich wiirmoisolierend ausgebildeten Verkleidung ermöglicht eine Behandlung mit Färb-, Klar-, Bootslack usw.
Der lOinschubkörper enthält räumlich den Schlafbereich und den Wohnbereich, während der Tragkörper einen Versorgungsblock aufnimmt.
Zum leichten Verschieben des Einschubkörpers sind zwischen dem /.ugfahrzeug und dem Tragkörper einerseits und dem Einschubkörper andererseits Gleitschienen angeordnet sowie zwischen dem Einschubkörper und dem Tragkörper ein Betätigungsmechanismus vorgesehen.
I!ei entsprechender Ausbildung dieses Betätigungsmechanismus können damit zugleich ein verschwenkbar gelagerter Fußboden und/oder ein«» oder mehrere Heckstützen betätigt werden, so daß man mit einem einzigen Mechanismus drei verschiedene Vorgänge gleichzeitig steuern kann. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Handhabung, insbesondere dann, wenn der Betätigungsmechanismus eine Handkurbel und eine Gewindestange aufweist.
-ζ- & - ■ 340A58
Ein,bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 eine Seitenansicht eines Zugfahrzeugs mit angekoppeltem Aufbau im zusammengeschobenen Zustand,
Fig, 2 die zugehörige Vorderansicht,
Fig« 3 cü-e zugehörige Rückansicht,
Fig« 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit Einzelheiten des Aufbaus und
Fig.5 eine der,Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch im ausgeschobenen Zustand des Aufbaus,
In Fig.-1 ist ein geländegängiges, zweckmäßigerweise allradangetriebenes Zugfahrzeug 1 mit einem Dachträger 2 und einem festen Anschluß 3 dargestellt. Über den Dachträger 2 und den Anschluß 3 ist ein im wesentliehen L-förmiger Aufbau 4 an mindestens drei Punkten lösbar abgestützt. Der längere Arm des Aufbaus 4 liegt oberhalb des Zugfahrzeugs 1 und der kürzere Arm im wesentlichen hinter dem Zugfahrzeug 1. An der Oberseite des Aufbaus 4 befinden sich eine Dachluke 5» ein Elektrolüfter (V und Halter 7» z« B« in Gestalt von Surfbrett-Trägern. An der Unterseite des längeren Arms des Aufbaus 4 sind Frontstützenhaltor H angeordnet, in die nicht dargestellte Frontstützen eingesetzt werden können. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich an dor Vorderseite des Aufbaus 4 zwei Frontfenster 9» während gemftß Fig. 3 an"der Rückseite des Aufbaus 4 eine Tür 11, eine Treppe und Fahrradhalter 13 angeordnet sind. In der Tür 11 und der Rückwand des Aufbaus 4 sind Heckfenster 14 vorgesehen. Mit 15 .sind eine Stoßstange und mit 16 Rückleuchten bezeichnet.
In Fig. 4 ist der Aufbau 4 mit seinen wesentlichsten Teilen dargestellt. Er besteht aus einem am Anschluß 3 des Zu^fahrzeuRS starr befestigten Tragkörper 17 und einem gegenüber dein Tragkörper 17 verschiebbaren Einschubkörper 18. Zum leichteren Vorschieben dienen Gleitschienen 19» 21 sowie 22, 2'5, wobei die aus Metallprofilen bestehenden Gleitschienon 19,22 am Einschubkörper
und die aus Kunststoffprofilen bestehenden Gleitschienen 21t 23 mn festen Tragkörper 17 befestigt sind. Dabei erstrecken siclidie Gleitschienen 21 bis zum Dachträger 2 und stellen somit -&Cno Verbindung zum Zugfahrzeug 1 her.
Der Tragkörper 17 enthält im wesentlichen einen Versorgungsblock 2h, während der Einschubkörper 18 im wesentlichen einen Schlafbereich 2.5 und einen Wohnbereich 26 aufweist. Im eingeschobenen Zustand des Aufbaus k ist der Wohnbereich 26 nicht Ketretbar. Der Schlafbereich 25 wird durch einen zur Aufnahme von L.eseleuchten, Lüfter, Heizlüfter, Ablagen usw. geeigneten Frontblock 27 und einen zur Unterbringung von Kleidern, eines Ufxdios, einer Kernseh-Kombination usw. geeigneten Mittelblock 28 begrenzt, zwischen denen sich eine Liegefläche erstreckt.
Im Wohnbereich 26 befinden sich ein schwenkbar gelagerter Fußboden 29, der im eingeschobenen Zustand des Aufbaus h eine im wesentlichen senkrechte Stellung einnimmt. Ferner sind an der Innenseite der Rückwand des Aufbaus k ein Tisch 3I und zwei Sitze 32 schwenkbeweglich gelagert, so daß diese bei Bedarf in ihro Gebrauchslage geklappt werden können (Fig. 5)· Zur Abstützung des Aufbaus 4 sind an der Unterseite des Tragkörpers 17 klappbare und mit einer Endposition Arretierung versehene Heckstützen 33 angebracht, die höhenverstellbar ausgebildet sein können und im eingeschobenen Zustand des Aufbaus k eingeklappt sind.
Zum Verschieben des Einschubkörpers 18 dient ein Betätigungsmechanismus 3^, der eine zwischen dem Einschubkörper 18 und dem Tragkörper I7 angeordnete Gewindestange 35 und eine Handkurbel aufweist und über ein im einzelnen nicht dargestelltes Gestänge 37 und ein Zusatzgestänge 38 mit dem Fußboden 29 und den Heckstützen 33 gekoppelt ist. Somit können zugleich mit dem Ein- und Ausschub des Aufbaus h der Fußboden 29 und die Heckstützen 33 in ihre Nichtgebrauchslage bzw. in ihre Wirkstellung gebracht werden.
-A-7-
Im ausgeschobenen Zustand (Fig. 5) bilden die dem Wohnbereich zugewandten Flächen des Mittelblocks 28 und des im Tragkörper untergebrachten Versorgungsblocks 2h eine senkrechte Wand. Über eine hierin befindliche Öffnung ist ein Zugang vom Wohnbereich ?.(·> zum Schlafbereich 25 möglich. Der voll ausgezogene Aufbau h laut; die Seiten und den Boden des Tragkörpers 17 frei. Dadurch sind erforderliche Anschlüsse, wie Einfüllstutzen für die Wasserversorgung, Ansaug-/ Abgasöffnungen einer Heizung, Einspeisesteckdose für Strom, Anschluß für eine Betätigungsvorrichtung zur Entleerung eines Abwassertanks usw. bequem zuganglich, Jm"Tragkörper können schließlich auch noch Ablagefächer für in die Frontstützenhalter 8 einzusetzende Frontstützen vorhanden sein.
Die Handhabung des Aufbaus h bzw. dessen An- und Abkoppeln an das Zugfahrzeug 1 geschieht folgendermaßen: Während der Fahrt sind das Zugfahrzeug 1 und der Aufbau h über die Dachträger 2 und den Anschluß 3 miteinander verbunden und der Aufbau befindet sich im eingeschobenen Zustand, so wie das in Fig. h dargestellt ist.
Zur Benutzung des Aufbaus h wird der Einschubkörper 18 mittels der Handkurbel 36 gegenüber dem Tragkörper 17 nach hinten verschoben. Bei diesem Ausschubvorgang werden gleichzeitig über das Gestänge 37 der Fußboden 29 und über das Zusatzgestänge 38 die Heckstützen 33 in die in Fig. 5 gezeigte Gebrauchslage geschwenkt, Danach werden die Frontstützen in die Frontstützenhalter 8 eingesetzt und schließlich die Befestigungen des Aufbaus h am Anschluß 3 und dem Dachträger 2 gelöst. Das Zugfahrzeug 1 wird herausgefahren und steht zur Verfügung. Der Aufbau h kann nunmehr über die Tür 11 und die herunterklappbare Treppe betreten werden.
Die Ankoppelung des Aufbaus h an das Zugfahrzeug 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
- Leerseite -
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Claims (8)

  1. - Patentansprüche 3 AO A 58
    ( 1. lAn einem Zugfahrzeug, vorzugsweise geländegängigen Personenkraftwagen an wenigstens drei Punkten lösbar abgestützter Aufbau, der bei im wesentlichen L - förmiger Gestalt einen vergrößerbaren Wohn- Schlafbereich aufweist und dessen längerer Schenkel oberhalb des Zugfahrzeugs und dessen kürzerer Schenkel hinter dem Zugfahrzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau {h) zwecks Vergrößerung des Wohn- Schlafbereichs (25,26) im wesentlichen in horizontaler Richtung verlängerbar ist.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen (17,18) besteht.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (17,18) zueinander verschiebbar ausgebildet sind.
  4. h, Atibau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil von einem am Zugfahrzeug (1) starr abgestützten festen Tragkörper (17) und der andere Teil von einem den Tragkörper (17) im eingeschobenen Zustand des Aufbaus (4) schachtelartig übergreifenden Einschubkörper (-18) gebildet ist.
  5. 5. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bfs kt gekennzeichnet durch zwischen dem Zugfahrzeug (1) und dem Tragkörper (17) einerseits sowie dem Einschubkörper (18) andererseits angeordnete Gleitschienen (19, 21, 22, 23).
  6. 6. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen die Verschiebung zwischen dem festen Tragkörper (17) und dem Einschubkörper (i8) bewirkenden Betätigungsmechanismus (34).
  7. 7. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (3*0 über ein Gestänge (37) mit einem verschwenkbar gelagerten Fußboden (2Q) gekoppelt ist. COPY
  8. 8. Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch -'gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (3^) über ein Zusatzgestänge (38) mit ver schwenkbar en und gegebenenfalls mit einer Endposition- Arretierung versehenen Heckstützen (33) gekoppelt ist.
    Q. Aufbau nach Anspruch 8„ dadurch gekennzeichnet, daß die Heckstiltzen (33) höhenverstellbar ausgebildet und mit Stützrädern versehen sind.
    10,Aufbau nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (3^0 eine Handkurbel (36) und eine Gewindestange (35) aufweist.
DE19843404582 1984-02-09 1984-02-09 An einem zugfahrzeug, vorzugsweise gelaendegaengigen personenkraftwagen an wenigstens drei punkten abgestuetzter aufbau Ceased DE3404582A1 (de)

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