DE730547C - Kraftschalter fuer selbsttaetige Regler fuer eine beliebige, von einem Fuehler erfasste Zustandsgroesse - Google Patents

Kraftschalter fuer selbsttaetige Regler fuer eine beliebige, von einem Fuehler erfasste Zustandsgroesse

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DE730547C
DE730547C DESCH118690D DESC118690D DE730547C DE 730547 C DE730547 C DE 730547C DE SCH118690 D DESCH118690 D DE SCH118690D DE SC118690 D DESC118690 D DE SC118690D DE 730547 C DE730547 C DE 730547C
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DESCH118690D
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Carl Bester
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/012Automatic controllers electric details of the transmission means
    • G05B11/018Automatic controllers electric details of the transmission means using thermal amplifiers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Kraftschalter für selbsttätige Regler für eine beliebige, von einem Fühler erfaßte Zustandsgröße Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftschalter für selbsttätige Regler für eine beliebige,, von einem Fühler erfaßte Zustandsgröße, beispielsweise Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, mit einem im Kraftschalter ortsfest angeordneten Wärmefühler, der kontinu-_erlich flach Maßgabe der Stellung des Steuergliedes des Kraftschalters durch eine ebenfalls ortsfest angeordnete Heizvorrichtung beeinflußt wird. Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf galvanometrische Zustandsregler, bezieht sich aber grundsätzlich auf Regeleinrichtungen- mit einem beliebigen Zeigerinstrument.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das in der unmittelbaren Nähe des Heizkörpers zu schwingende, als Abkühlungskörper wirkende Steuerglied, welches aus einem Metall großer Wärmeleitfähigkeit, z. B. Silber, besteht und großflächig, z. B. als Folie, ausgebildet ist, auf der der Heizvorrichtung zugewandten Seite ein Absorptionsvermögen hat, welches. größer als das der Heizvorrichtung ist, und daß der Heizkörper eine so geringe Wärmekapazität hat, daß sich seine Temperatur in Abhängigkeit von der Stellung des Steuergliedes mÖglithst stark verändert.
  • Die .erfindungsgemäße Folie ist nicht zu verwechseln mit einem Schirm, der sich zwischen einer Wärmequelle und einem Wärmefühler in Abhängigkeit vom Istwert der Regelgröße bewegt. Während ein solcher Schirm die Strahlung je nach seiner Stellung vom Wärmefühler abhält und deshalb zwischen Strahlungsquelle und Fühlorgan einzu-. schalten ist, wirkt die erfindungsgemäße Folie als Abkühlungskörper; ihr Zweck ist, dem Heizkörper möglichst viel Wärme zu entziehen in Al>hängigli:#2it von ihrer Lage zu ihm. Es ist daher durchaus möglich, daß die erfindungsgemäße Folie auf der vom Wärmefühler abgewandten Seite angeordnet ist, A-as bei einem Schirm nicht möglich ist.
  • Bei einem zur Regelung benutzten Schirm ist es' bekanntlich notwendig, daß dieser die Wärme möglichst ohne Absorption reflektiert, damit der Schirm nicht selbst zur Strahlungsquelle wird und die Regelwirkung verfälscht. Aus diesem Grunde wird auch ein Schirm in möglichst großem Abstand von der Heizvorrichtung angeordnet und als gut reflektierende Fläche ausgebildet. Im besonderen erstrelat, man, daß die Wärmeabsorption des Schirnv gegenüber derjenigen der Heizvorrichtung selbst möglichst gering ist.
  • Im Gegensatz hierzu wird der erfindungsgemäße Abkühlungskörper zur Erzielung eines möglichst hohen Wärnieentzitges nahe am Heizkörper angeordnet und im einzelnen so ausgebildet, daß die Wärmeabsorption, absolut betrachtet, groß und im Verhältnis zurAbsorptionsfähigleit der Heizvorrichtung möglichst groß ist. Aus diesem Grunde ist für den erfindungsgemäßen Kraftschalter auch wesentlich, daß dieWärmekapazität der Heizvorrichtung gering ist, so daß sich ihre 'fein- in Abhängigkeit von der Stellung des Steuergliedes möglichst stark ändert.
  • Der grundlegende Unterschied zwischen einem Schirm und <lein erfindungsgernäßen-Regel glied tritt auch klar zu Tage, wenn man beachtet, daß die Gestaltung eines Schirme: durch seine Aufgabe zur Abblendung einer Strahlung bestimmt ist, während sich eine völlig andere Gestaltung für den erfindungsgemäßen Abkühlungskörper durch seine Aufgabe ergibt, nach Maßgabe seiner Stellung dem Heizkörper Wärine zu entziehen.
  • Es kommt bei dein erfindungsgemäßen Abkühlkörper darauf an, daß er möglichst viel Wärme vom Heizkörper aufnimmt, -weshalb er entsprechend gestaltet, darüber hinaus so ausgebildet wird, daß er ein möglichst großes Wärmoabsorptionsvermögen besitzt, möglichst homogen ist und auch eine große Wärineleitfä hi@gkeit besitzt.
  • Als besonders zweckmäßig ergibt sich die Ausbildung der Wä rinequell-e als Heizdraht, und zwar deshalb, weil ein solcherbei geringer i Masse eine große Länge und einen kleinen 1 Ouerschnitt besitzt und deshalb die ihm durch den Abkühlungskörper entzogene Wärme eine ;roße @einperaturverniinderung herbeiführt.
  • Die große Bedeutung des erfindungsgemäßen Kraftschalters besteht darin, daß das j Glied nicht als Schirm, sondern als Ab- i kühlungskörper wirkt, aber die Vorteile des Schirmes, nämlich die trägheitsarme Steuerung und die Vermeidung einer Rückwirkung auf das Steuerglied, auszunutzen gestattet, ohne die Nachteile des Schirmes, nämlich gr:ißerer Abstand des Fühlers vom Heizkörper, dar_ltircli bedingte starke Wärin equelle, zu haben.
  • Der Erfindungsgegenstand bann in der i Weise -weiter ausgebildet werden, daß der E influß der Raumtemperatur auf den Kraftschalterausschlag durch Anordnung eines zweiten Wärmefühlers beseitigt -wird, der auf das bewegliche Glied des Kraftschalters so einwirkt, daß die Schwankungen der Räunitemperatur das Stellglied des Reglers nicht '. beeinflussen.
  • '',Nach der erfindungsgemäßen Erkenntnis --., gerade bei Reglern mit Galvanometern "gle Kornpensierung von Schwankungen der i.`mgebungstemperatur deshalb angebracht, «.eil der Wärmefühler mit sämtlichen anderen Organen in einem von der Außenwelt völlig abgeschlossenen Gehäuse untergebracht ist.
  • Eine weitere Fehlerquelle ist bei galvanoinetrischen Instrumenten in Schwankungen vier am Heizkörper liegenden Netzspannung zli erblicken. Damit hierdurch keine Fehlsteuerungen des Stellglieds veranlaßt «-erden, wird erfindungsgemäß gegenüber (lein ini Kraftschalter angeordneten Wärmefühler ein zweiter Heizdraht angeordnet, der auf ;1a5 bavegliche Glied des Kraftschalters so einwirkt, daß die Schwankungen der Netzspannung die Regelung nicht beeinflussen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert: Fig. i zeigt eine Anordnung zur Regelung der Temperatur in: einem gasbeheizten Ofen unter Kompensierung der Schwankungen der Uni:gehungsternperaturdes galvanometrischen, in Draufsicht gezeigten Instrumentes unter Ausschaltung des Einflusses von Schwankungen der Netzspannungen des Heizdrahtes für u -'as -alvanoinetrische Instrument, während Fig. 2 die Vorderansicht des Instrumentes zeigt.
  • Bei der Anordnung von Fig. i ist der zii iiberwachende, gasbeheizte Ofen mit i bezeichnet, dessen Temperatur mit Hilfe desThernio-C@lement$ 2 gemessen wird. Die Drähte 3 und I dieses Thermoelements führen zti der im Indern des Magnetsystems 5 gelagerten Spule des Spannungsmessers 7, dessen Skala S im i-orliegenden Falle in Temperaturen geeicht ist.
  • Erfrndunbsgeinäß sitzt auf dem Zeiger die Folie 2i, die nach der schematischen Anordnung in Fig. i sich mit dem Zeiger 9 von der Seite leer dem Heizdraht io nähert, der mittels der Dräht, i i und 12 an das Netz angeschlossen ist.
  • Aus Fig. i ist eine Verbindung mit Fig. 2 weiter ersichtlich, daß der Wärmefühler 13 @geniiber dein Heizdraht io derart angeordnet ist, daß er z. B. über eine Kapillare i-. auf das Bourdonrohr 15 und damit auf das Steuerventil i0 für das Steuermittel und weiter auf das Regelventil 17 eine möglichst große Wirkung ausübt, vorausgesetzt ist dabei, daß die Folie 21 zunächst eine minimale Wirkung auf den Heizdraht io ausübt. Diese minimale Wirkung wird von der erfindungsgemäßen Folie 21 dann ausgeübt, wenn sie hinreichend vom Heizdraht io entfernt ist.
  • Wird nunmehr bei sich ändernder Temperatur der Zeiger 9 und damit die an ihm befestigte Folie 21 dem Heizdraht io genähert, so übt sie auf ihn seäne abkühlende Wirkung nach Maßgabe ihrer Stellung aus, so daß erfindungsgemäß die Wärme des Heizdrahtes io auf den Wärmefühler 13 in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigers 9 einwirkt. Die Größe des in Abhängigkeit von der Folienstellung auf den Wärmefühler 13 erreichten Effekts ist von den in Frage kommenden thermischen Ei.genschaftender Folie und des Heizkörpers, also davon abhängig, daß der Heizkörper klein ist und wenig Wärme speichern kann (kleine Wärmekapäzität) und daß die Folie möglichst viel Wärme aufnehmen und ableiten kann.
  • Wie aus Fi.g. i ersichtlich, gibt man praktisch der Folie eine trapezförmige Gestalt; so gewährleistet man eine der Zeigerstellung proportionale Abkühlung des Heizreglers.
  • Damit der im Gehäuse 7 des Spannungsmessers untergebrachte Wärmefühler 13 unter dem Einfluß vonÄnderungen derUmgebungsteinperatur keine Fehlsteuerungen des Stellgliedes hervorbringt, ist bei der Anordnung nach Fig. i ein zweiter Fühler 22 vorgesehen, dem ein Hilfsbourdonrohr 23 zugeordnet ist.
  • An dem Hebel 2,4 ist mittels der Stange 25 der Hebel 26 des Hilfsibourdonrohres 23 so artgelenkt, .daß auf die Verbindungsstange 27 zum Steuerventil 16 ein solcher Bewegungsimpuls ausgeübt wird, daß Schwankungen der Umgebungstemperatur kompensiert werden.
  • In gleicher Weise kann ein Hilfsheizdrabt 28 dem Hilfsfühler 22 zugeordnet werden. Mit der Anordnung 23 bis 27 kann man dann zusätzlich zur Kompensierung der Schwankungen der Umgebungstemperatur oder unabhängig hiervon die Änderungen der an dem Heizdralit liegenden Netzspannung kompensieren, da sich die Schwankungen der Netzspannung in Schwankungen der Temperatur der Heizdrähte äußern.
  • Aus. Fig. i ergibt sich ferner, daß das Gehäuse 7 ganz oder teilweise eine doppelte Wandung haben kann. Durch den so entstehenden Zwischenraum kann man zur Kühlung des Gehäuses bzw. zur Abführung der in ihm sich entwickelnden Wärme einen Luftstrom führen, beispielsweise durch An.schluß der als Steuermittel dienenden Druckluft.
  • Die Soll.werteinstellung ist ebenfalls aus Fig. i ersichtlich. Zu diesem Zweck ist die gegebenenfalls mit einer Skala versehene Schiene 29 vorgesehen, auf welcher die Fühler 13 und 22 zusammen mit ihren Heizdrähten io und 28 verschoben werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftschalter für selbsttätige Regler für eine beliebige, von einem Fühler erfaßte Zustandsgröße, beispielsweise Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, mit einem im Kraftschalter ortsfest angeordneten Wärmefühler, der kontinuierlich nach Maßgabe der Stellung .des Steuergliedes des Kraftschalters durch .eine ebenfalls ortsfest angeordnete Heizvorrichtung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das in :der unmittelbaren Nähe des Heizkörpers schwingende, als Abkühlungskörper wirkende Steuerglied, welches aus Metall großer Wärmeleitfähigkeit, z. B. Silber, besteht und großflächig, z. B. als Folie, ausgebildet ist, auf der der Heizvorrichtung zugewandten Seite ein Absorptionsvermögen hat, welches größer als das der Heizvorrichtung ist, und daß der Heizkörper eine so geringe Wärmekapazität hat, daß sich seine Temperatur in Abhängigkeit von der Stellung des Steuergliedes möglichst stark ändert.
  2. 2. Kraftschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Heizkörpers der Wärmefühler (i3) und auf der entgegengesetzten Seite desselben das Zeigersystem (9) mit dem als Abkühlungskörper wirkenden Steuerglied (21) angeordnet ist.
  3. 3. Kraftschalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper als Draht (io) ausgebildet ist. q..
  4. Kraftschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß .der Raumtemperatur auf den Kraftschalterausschlag durch Anordnung eines zweiten Wärmefühlers beseitigt wird, der auf das bewegliche Glied des Kraftschalters so einwirkt, daß die Schwankungen der Raumtemperatur das Stellglied des Reglers nicht beeinflussen.
  5. 5. Kraftschalter nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Einfluß von Schwankungen der den Heizdraht speisenden Netzspannung durch Anordnung eines zweiten Heizdrahtes gegenüber dem im Kraftschalter angeordneten Wärmefühler beseitigt wird, der auf das bewegliche Glied des Kraftschalters so einwirkt, daß die Schwankungen der Netzspannung die Regelung nicht beeinflussen.
DESCH118690D 1939-06-24 1939-06-24 Kraftschalter fuer selbsttaetige Regler fuer eine beliebige, von einem Fuehler erfasste Zustandsgroesse Expired DE730547C (de)

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