DE608724C - Temperaturregler - Google Patents
TemperaturreglerInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/024—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being of the rod type, tube type, or of a similar type
- G05D23/026—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being of the rod type, tube type, or of a similar type the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturregler mit einem ein Regelorgan
betätigenden Thermostaten, der aus zwei Körpern von verschiedenem Ausdeh-S nungskoeffizienten besteht. Die Steuerung
des Regelorgans wird in an sich bekannter Weise auf hydraulischem Wege unter Zwischenschaltung
von Federbälgen bewirkt.
Es besteht bei einem derartigen Tempera-ίο turregler die Gefahr einer Überlastung der
Übertragungsorgane bei einer übermäßigen Temperatursteigerung. Bei den bekannten
Flüssigkeitsthermostaten müssen aus diesem Grunde besondere Sicherheitsvorrichtungen
angeordnet werden, welche die Apparatur komplizieren und verteuern. Die Erfindung
bezweckt, diesen Mangel zu beseitigen.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fühlerstange des
Thermostaten derart mit einem das Druckmittel enthaltenden Federbalg zusammenarbeitet,
daß der Federbalg bei einer durch Temperatursteigerung hervorgerufenen Dehnung des Thermostaten ausgezogen wird, während
er bei einem Temperaturabfall zusammengedrückt wird. Hierbei sind Mittel vorgesehen,
um einen Übergang der Wärme von dem Thermostaten auf den Federbalg zu verhindern.
Durch diese Ausbildung des Temperaturreglers wird erreicht, daß niemals eine schädliche
Überlastung der Übertragungsorgane
eintreten kann, so daß Beschädigungen oder Zerstörung des Apparates bzw. der Regelorgane
mit Sicherheit ohne weitere Vorkehrungen verhindert werden. Denn wenn, beispielsweise
die Temperatur des Kessels, in den der Thermostat eingebaut ist, unvermutet
weit über die Regelgrenzen steigt, so wird lediglich das Druckmittel mehr und
mehr entlastet, während bei einem der bekannten Flüssigkeitsthermostaten die Übertragungsflüssigkeit
immer stärker unter Druck käme, so daß bei letzteren Sicherheitsvorrichtungen zur Aufnahme des Überdrucks bei
Überhitzung des Thermostaten unbedingt notwendig sind. Nach unten ist dagegen eine
Überschreitung der Regelgrenzen kaum oder nur in geringem Maße möglich, so daß die
Komprimierung des Druckmittels keine schädliehe Höhe erreichen kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht,
und zwar zeigt
Abb. ι die eine Ausführungsform des Reglers
in einem senkrechten Schnitt in Verbindung mit einem durch den Wärmefühler gesteuerten
Ventil.
Abb. 2 zeigt die zweite Ausführungsform des Reglers in einem senkrechten Schnitt
in Verbindung mit einem durch den Wärmefühler gesteuerten Zugregler.
Bei dem in Abb. 1 dargestellten Regler besteht der Wärmefühler aus einem sehr
guten Wärmeleiter, z. B. aus einem Kupferrohr ι, und einem schlechten, sich nur sehr
schwer ausdehenenden hitzebeständigen und haltbaren Wärmeleiter, z.B. aus einer Stange
aus Porzellan, Graphit o. dgl. Der Wärmefühler i, 2, der in den das hinsichtlich seiner
Temperatur zu regelnde Medium aufnehmenden Behälter, z. B. in den Wasserraum eines
Heißwasserkessels, eingeführt wird, ist durch einen Flansch 3 oder eine Verschraubung nach
außen abgedichtet, wobei die Stange 2 durch das sie umgebende Rohr 1, welches mit seinem
oberen Ende in dem Flansch 3 dicht befestigt ist und an seinem unteren Ende durch einen die Stange 2 tragenden Boden 4
dicht abgeschlossen ist, so abgedichtet wird, daß keine Flüssigkeit aus dem den Wärmefühler
i, 2 aufnehmenden Raum nach außen gelangen kann. Auf dem Flansch 3 ist eine
aus einem geeigneten Isolierstoff bestehende rohrförmige Isolierung 5 angeordnet. Durch
diese wird jegliche Übertragung von Wärme aus dem den Wärmefühler 1, 2 aufnehmenden
Behälter, Raum o. dgl. auf die außerhalb dieses liegenden Teile, und zwar auf das auf
der Isolierung 5 ruhende Gehäuse 6 mit dem in diesem angeordneten, mit Flüssigkeit gefüllten
Federbalg 7, die Feder 8, den den Federbalg 7 nach oben abschließenden Boden 9
usw. verhindert. Dadurch wird vermieden, daß die in dem Federbalg 7 befindliche Flüssigkeit
großen Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, was für das exakte Arbeiten des
Reglers von größter Wichtigkeit ist. Mit dem den Federbalg 7 nach oben abschließenden
Boden 9 ist bei 10 das Kapillarrohr 11 verbunden,
das mit seinem anderen Ende bei 12 an dem Arbeitskörper 13 angeschlossen ist.
Dieser wirkt mit seinem Arbeitsstift 14 auf die den Kegel 15 des zu steuernden Durchflußventils
16 tragende Stange 17. Diese ist in bekannter Weise gegen das Ventil 16 durch
das Federrohr 18 abgedichtet, das mit seinem oberen Ende in den Ventilkörper abdichtend
befestigt und nach unten durch den Boden 19 dicht abgeschlossen ist, wobei der Arbeitsstift
14 und das Federrohr 18 nach außen durch eine zwischen das Ventilgehäuse 16 und den
Arbeitskörper 13 eingebaute Hülse 20 geschützt sind. In das Ventilgehäuse 16 ist eine
auf dem Ventilkegel 15 von oben wirkende Gegendruckfeder 21 eingebaut, die das Bestreben
hat, den Kegel 1S dauernd auf seinen Sitz 22 zu drücken.
Die Arbeits- und Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Reglers und in der
Abb. ι dargestellten Reglers ist folgende:
Tritt eine Temperatursteigerung des Mediums ein, in welches der Wärmefühler 1, 2,
3, 4 taucht, so dehnt sich das Rohr 1, und zwar nach unten hin, aus. Hierdurch wird
die Stange 2, die mit ihrem oberen Ende mittels des Tellers 23 in nachgiebiger Verbindung
mit dem Boden 24 des Federbalges 7 steht, nach unten bewegt. Durch diese Bewegung
wird der bis dahin gespannte Federbalg 7 ausgezogen. Durch die hierdurch entstehende
Luftverdünnung in dem oberen, durch den Boden 9 und den Spiegel der in dem Federbalg 7 befindlichen Flüssigkeit gebildeten
Raum 25 wird Flüssigkeit aus dem Arbeitskörper 13 durch das Kapillarrohr 11 in
den Federbalg 7 gesogen. Infolgedessen wird unter der Wirkung der Feder 21 der Ventilkegel
15 und die ihn tragende Stange 17 und
der Arbeitsstift 14 nach unten bewegt, wodurch der Ventildurchgang gedrosselt bzw.
ganz geschlossen wird. Tritt dann wieder ein Temperaturabfall an dem Wärmefühler 1, 2
ein, so zieht sich das. Rohr 1 wieder sehr schnell zusammen. Infolgedessen wird die
Stange 2 wieder nach oben und dadurch der Federbalg 7 zusammengedrückt. Hierdurch
wird Flüssigkeit aus diesem durch die Öffnung 10 in den Arbeitskörper 13 befördert, wodurch
der Arbeitsstift 14, die Ventilstange 17 und somit der Ventilkegel 1S entgegen der
Wirkung der Feder21 .gehoben und so der
Durchfluß des Ventils 15 wieder geöffnet wird. Das Schließen und Öffnen des Ventils
15 vollzieht sich infolge der großen Empfindlichkeit
des Rohres 1 sehr schnell. Dies ist trotz der an sich nicht so sehr großen
Ausdehnung des Rohres 1 der Fall, weil durch die jeweilige Wahl des Federbalges 7 die
Übersetzung der Bewegung der Ausdehnung des Wärmefühlers 1, 2 auf den Arbeitsstift
14 des Arbeitskörpers 13 die Stange 18 und
dem Ventilkegel 15 bei geringem Hub des Federbalges 7 so gestaltet werden kann, daß
die Bewegung des Stiftes 14 und der Stange 18 auf Schließen oder Öffnen sehr schnell
und mit großer Kraft erfolgt.
Um den Hub des Federbalges nach Bedarf regeln zu können, ist das den Federbalg
7 aufnehmende Gehäuse 6 mit einem Schlitz 26 versehen, in dem sich das an dem 10g
oberen Boden 9 des Federbalges 7 bei 10 angeschlossene Kapillarrohr 11 verschieben
kann. Die Regelung des Hubes des Federbalges 7 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
des Reglers durch die in dem Deckel 27 des Gehäuses 6 geführte Schraube 28. Diese kann mit dem Boden 9
des Federbalges 7 so verbunden sein, daß sie diesen sowohl zusammendrücken als auch auseinanderziehen
kann. Mit der Schraube 28 ng ist ein Zeiger 29 verbunden, der über einer
auf dem Deckel 27 angebrachten Skala spielt, um die jeweilige Einstellung des Federbalges
7 leicht und sicher bewerkstelligen zu können. An Stelle der Schraube 28 kann auch ein Steckschlüssel o. dgl. Verwendung
finden.
Um die nachgiebige und dennoch sichere Verbindung zwischen der Stange 2 des Wärmefühlers
und dem Federbalg 7 zu gewährleisten, ist in den Federbalg 7 die Feder 8 eingebaut,
die sich mit ihrem einen Ende auf den an der Stange 2 befestigten Teller 23 und mit
ihrem anderen Ende gegen den Kopf der ebenfalls in dem Federbalg 7 eingebauten Haube 30 legt.
Um die jeweilige Lage des Kegels 15 in dem Ventil feststellen zu können, ist bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel auf das Ventilgehäuse 1 eine Kapsel 31 mit einer
Schauöffnung aufgesetzt, durch die man das obere Ende der Ventilstange 17 beobachten
kann. Befindet sich dieses Ende z. B. bei der Markierung A1 so ist das Ventil offen.
Befindet sich das obere Ende der Stange 17 bei der Markierung Z, so ist das Ventil geschlossen.
Außer der aus der Kapsel 31 bestehenden Kontrollvorrichtung für den Ventilstand kann
auch die zum Schütze des Federrohres 18 und
des Arbeitsstiftes 14 dienende, zwischen den Arbeitskörper 13 und das Ventilgehäuse eingebaute
Hülse 20 als Kontrollvorrichtung verwendet werden. Zu diesem Zwecke ist die Hülse 20 bei 32 durchbrochen und auf dem
Arbeitsstift 14 eine Zeigerscheibe 33 befestigt, die zwischen den beiden auf der Hülse 20 angebrachten
Markierungen A und Z spielen kann.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform des Reglers arbeitet der aus dem
Rohr ι und der Stange 2 bestehende Wärmefühler mit dem oberen Ende dieser auf den
in das Gehäuse 34 eingebauten, mit Flüssig» keit gefüllten Federbalg 35 bzw. auf dessen
Boden 36, der den Federbalg 35 nach unten dicht abschließt, der mit seinem oberen Ende
mit dem das Gehäuse 34 nach oben abschließenden Deckel 37 dicht befestigt ist. An diesem ist ein sich in dem Federbalg 35
erstreckender Einsatz 38, 39 angeordnet, um zu verhindern, daß sich zuviel Flüssigkeit in
dem Federbalg 35 befindet. Konzentrisch zu dem Einsatz 38, 39 ist ein Federrohr 40 angeordnet,
das sich mit seinem unteren Ende in den Boden 39 des Einsatzes 38, 39 einsetzt und an seinem oberen Ende durch eine
mit ihm dicht schließend verbundene Kappe 41 abgeschlossen ist. Der Boden 39 des Einsatzes
38, 39 ist mit einer Öffnung 42 versehen, um die Übertragung der in dem Federbalg
3 5 enthaltenen Flüssigkeit in das Federrohr 40 und auf die dieses abschließende
Kappe 41 zu ermöglichen. Mit der Kappe 41 ist ein Stift 43 verbunden, der durch die
Öffnung 44 in den rohrförmigen Teil des Deckels 37 tritt. Der Stift 43 ragt in einen
mit dem Deckel 37 verbundenen Aufsatz 45, in dem bei 46 der zweiarmige Hebel 47 gelagert
ist. In dem. Aufsatz 45 "ist eine Gegendruckfeder 48 angeordnet, die sich mit ihrem
unteren Ende auf den nasenförmigen Arm des Hebels 47 legt und deren Spannung durch
die Schraube 49 nach' Bedarf geregelt werden kann.
Die Arbeits- und Wirkungsweise des in der Abb. 2 dargestellten Reglers ist folgende:
Bei einer bestimmten Temperatur nehmen die verschiedenen Teile des Reglers die aus
der Abb. 2 ersichtliche Lage ein. Tritt nun eine Temperatursteigerung ein, so wird der
Federbalg 3 5 durch die mit dem Boden 36 dieses verbundene Stange 2 ausgezogen. Infolgedessen
kann Flüssigkeit aus dem Federrohr 40 durch die Öffnung 42 in den Federbalg 3S übertreten. Hierbei wird der Stift 43
unter Wirkung der Feder 48 und des nasenförmigen Teiles des Hebels 47 nach unten
bewegt und gleichzeitig der lange Hebelarm so ausgeschwungen, daß unter Vermittlung
einer Kette die Feuerungsklappe eines Kessels geschlossen wird. Tritt nun infolge des
Schließens der Feuerungsklappe wieder ein Temperaturabfall ein, so zieht sich das Rohr 1
wieder zusammen, wobei die Stange 2 gehoben und dadurch wieder Flüssigkeit aus dem Federbalg
3 5 durch die Öffnung 42 in das Feder- go rohr 40 gedrückt wird. Hierdurch wird der
Stift 43 gehoben und der Hebel 47 entgegen der Wirkung der Feder 48 so ausgeschwungen,
daß er die Feuerungsklappe für die ursprüngliche Temperatur einstellt.
Der große Vorzug des bei den beschriebenen Reglern verwendeten Thermostaten ist
der, daß die mit ihm ausgestatteten Apparate ohne weiteres nach tropischen Ländern versandt
werden können, obwohl diese Apparate für sehr niedrige Temperaturen arbeiten können.
Das Kupferrohr 1 zieht sich bei Temperatursteigerung zurück und entlastet den Federbalg
7 und 35, während bei Flüssigkeitsthermostaten besondere Sicherheitsvorrichtun-
gen angeordnet werden müssen, welche eine Überhitzung auffangen.
An Stelle des in Abb. 1 durch den Regler gesteuerten Ventils oder des in Abb. 2 durch
den Regler betätigten Hebels kann, wie aus den Abb. 3, 4 und 5 ersichtlich, ein Thermometer
(Abb. 3), ein elektrischer Schalter (Abb. 4), eine Drosselklappe (Abb. 5) o. dgl.
treten.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Temperaturregler mit aus zwei Körpern von verschiedener Wärmedehnungszahl bestehendem Thermostaten und hydraulischer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerstange (2) desThermostaten (ι, 2) derart mit einem das Druckübertragungsmittel enthaltenden Federbalg (7 in Abb. ι bzw. 35 in Abb. 2) zusammenarbeitet, daß der Federbalg (7 bzw. 35) bei einer durch Temperatursteigerung hervorgerufenen Dehnung des Thermostaten (i, 2) ausgezogen wird und umgekehrt, wobei der Wärmeübergang von dem Thermostaten (i, 2) auf den Federbalg (7 bzw. 35) durch wärmeisolierende Mittel verhindert wird.
- 2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbalg (7 bzw. 35) in einem Gehäuse (6 bzw. 34) angeordnet ist, welches mittels eines wärmeisolierenden Verbindungsstückes (5) an dem Thermostaten bzw. dessen Träger (3) befestigt ist.
- 3. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fühlerstange (2) des Thermostaten (1, 2) und den Federbalg (7) eine zweckmäßig in den Federbalg (7) eingebaute Feder (8) geschaltet ist.
- 4. Temperaturregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Federbalg (35) ein Einsatz (38, 39) mit einem Federbalg (40) eingebaut ist, der mit dem Innenraum des Federbalgs (35) durch eine Öffnung (42) in Verbindung steht und einen das Regelorgan betätigenden Arbeitsstift (43) trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107370D DE608724C (de) | 1932-12-10 | 1932-12-10 | Temperaturregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES107370D DE608724C (de) | 1932-12-10 | 1932-12-10 | Temperaturregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE608724C true DE608724C (de) | 1935-01-30 |
Family
ID=7528055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES107370D Expired DE608724C (de) | 1932-12-10 | 1932-12-10 | Temperaturregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE608724C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2443252A (en) * | 1944-11-02 | 1948-06-15 | Edison Inc Thomas A | Pressure operated rheostat |
US3226938A (en) * | 1962-05-14 | 1966-01-04 | William H Anderson | Air-conditioning systems for enclosed spaces such as automobiles |
-
1932
- 1932-12-10 DE DES107370D patent/DE608724C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2443252A (en) * | 1944-11-02 | 1948-06-15 | Edison Inc Thomas A | Pressure operated rheostat |
US3226938A (en) * | 1962-05-14 | 1966-01-04 | William H Anderson | Air-conditioning systems for enclosed spaces such as automobiles |
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