DE1523355B1 - Anlege-Temperaturregler - Google Patents
Anlege-TemperaturreglerInfo
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- DE1523355B1 DE1523355B1 DE1963L0045744 DEL0045744A DE1523355B1 DE 1523355 B1 DE1523355 B1 DE 1523355B1 DE 1963L0045744 DE1963L0045744 DE 1963L0045744 DE L0045744 A DEL0045744 A DE L0045744A DE 1523355 B1 DE1523355 B1 DE 1523355B1
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K1/00—Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
- G01K1/14—Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
- G01K1/143—Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations for measuring surface temperatures
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/125—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
- G05D23/126—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube
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- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/04—Bases; Housings; Mountings
- H01H37/043—Mountings on controlled apparatus
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperatur- Befestigungsmitteln auf das Reglergehäuse ausgeübt
regler mit einem zum Anbau an die Außenwand werden, unabhängig ist, und bei dem der Temperaeines
Rohres oder Behälters bestimmten Regler- turfühler mit dem Regiergehäuse nur in sehr losem
gehäuse, das an seiner Rückseite mit zur Abstand- Wärmekontakt steht.
haltung dienenden Stirnwänden versehen ist, und mit 5 Die Erfindung benutzt hierzu ein Konstruktionseinem
flüssigkeitsgefüllten, rohrförmig ausgebildeten prinzip, das für ein Anlegethermometer bereits beTemperaturfühler,
der mit zwei axial an seinen kanntgeworden ist. Bei diesem Anlegethermometer Stirnseiten angeordneten Kapillarrohren zur Verbin- ist die Skalenplatte, an der die Thermometerkapillare
dung mit dem Regler bzw. zur Füllung des Fühlers befestigt ist, mit ihrem oberen Ende im Thermometerverbunden
ist und durch eine sich an dem Regler- io gehäuse schwenkbar gelagert. Auf ihr unteres Ende
gehäuse abstützende Feder gegen die Rohr- oder wirkt eine Schraubenfeder ein, die sich an dem
Behälterwand gedrückt wird. Gehäuse abstützt und so das auf der anderen Seite
Anlege-Temperaturregler sind bekannt. Ihr Anbau der Skalenplatte hervorstehende Thermometergefäß
an ein Rohr erfolgt meist durch ein das Rohr um- gegen die Wandung drückt, deren Temperatur geschließendes
Spannband aus Metall. 15 messen werden soll.
Wie jeder Temperaturregler enthalten auch die In analoger Weise ist bei dem Temperaturregler,
Anlege-Temperaturregler einen Temperaturfühler, auf den sich die Erfindung bezieht, dafür gesorgt,
der in angebautem Zustand des Temperaturreglers daß der Temperaturfühler durch eine sich am Reglermit
der Wandung des Rohres bzw. des Behälters in gehäuse abstützende Feder gegen die Rohr- oder
möglichst innigem Wärmekontakt stehen muß. Die 20 Behälterwand gedrückt wird.
Erfindung setzt dabei voraus, daß der Temperatur- Die Erfindung liegt in der besonderen Konstruk-
fühler mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die sich mit tion der Führung des Temperaturfühlers im Reglerzunehmender
Temperatur ausdehnt oder mehr und gehäuse, der Andrückfeder und ihrer Befestigung am
mehr in eine dampfförmige Phase übergeht und dabei Reglergehäuse.
über eine Verbindungsleitung, die zu dem eigent- 25 Der Temperaturregler der eingangs genannten Art
liehen Regler führt, dort mechanische Verstellkräfte ist daher erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
ausübt. daß die sich beiderseits axial an den Temperaturfüh-
Bei einem bekannten Anlege-Temperaturregler ler anschließenden Kapillarrohre in zwei auf der
dieser Art ist der Temperaturregler an dem Regler- Rückseite des Reglergehäuses angebrachten steggehäuse
fest angeordnet; das hat den Nachteil, daß 30 artigen Vorsprüngen mit je einem senkrecht zur
sich das Reglergehäuse über den Temperaturfühler Rohr- oder Behälterwand gerichteten Führungsschlitz
an der Rohr- bzw. Behälterwand abstützt, d. h. die verschiebbar angeordnet sind und daß die Andruck-Kraft
des Spannbandes oder eines sonstigen Befesti- feder für den Temperaturfühler eine zweiarmige
gungsgliedes, mit dem das Reglergehäuse an der Blattfeder ist, die in ihrer Mitte eine U-förmige AusRohr- bzw. Behälterwand befestigt ist, überträgt sich 35 kröpfung aufweist, welche durch Eindrücken in eine
unmittelbar auf den Temperaturfühler. Nur so ist bei schwalbenschwanzförmige Aussparung in der Rückdem
bekannten Anlege-Temperaturregler gewähr- wand des Reglergehäuses federkraftschlüssig mit dem
leistet, daß zwischen dem Temperaturfühler und der Reglergehäuse verbunden ist.
Rohrwand der zur Erzielung eines guten Wärme- Durch die Erfindung werden folgende Vorteile er-
überganges erforderliche Kontaktdruck vorhanden 40 zielt: Die Berührung zwischen dem Temperaturfühler
ist. Das kann dazu führen, daß bei der Montage des und der Rohr- oder Behälterwand erfolgt nicht nur
Temperaturreglers oder infolge von Kräften, die im punktartig, sondern mindestens längs einer Linie von
Betrieb z. B. durch einen Stoß auf das Reglergehäuse der Länge des Fühlers. Der Fühler steht nur über
ausgeübt werden, der Temperaturfühler deformiert die verhältnismäßig dünne, aber lange Andrückfeder
und dadurch die Eichung verschoben wird. Außer- 45 und über die aus ihm herausragenden Kapillarrohre
dem bildet dabei der Temperaturfühler die eigent- in Wärmekontakt mit dem Reglergehäuse, wobei die
liehe Auflagefläche, mit der der Temperaturregler an Kapillarrohre an den Wangen ihrer Führungsschlitze,
der Rohrwand anliegt, und diese Anlagefläche ist wenn überhaupt, so höchstens nur sehr lose anliegen,
wegen der geringen Abmessungen des Temperatur- Die Führung des Fühlers im Reglergehäuse ist in
fühlers verhältnismäßig klein, so daß sich eine ziem- 50 Richtung auf die Rohr- oder Behälterwand länger,
Hch unsichere Befestigung ergibt. als sie im angebauten Zustand des Reglers aus-
Ein weiterer Nachteil des bekannten Anlege-Tem- genutzt werden kann, was die Montage sehr erleichperaturreglers
mit fest an dem Reglergehäuse an- tert. Die Andrückfeder ist an dem Gehäuse sicher
gebautem Temperaturfühler besteht darin, daß der befestigt und kann sich bei der Montage nicht ver-Wärmekontakt
zwischen dem Temperaturfühler und 55 schieben. Ihre Befestigung am Gehäuse erfolgt mit
dem Reglergehäuse verhältnismäßig innig ist. Das einem einzigen Griff, und es brauchen hierfür weder
hat zur Folge, daß die Wärmeträgheit des Tempera- Schrauben noch Niste oder Löcher in der Feder
turfühlers und damit die Zeitkonstante des Reglers verwendet zu werden.
durch die meist beträchtliche Wärmekapazität des Wenn der Temperaturfühler die Form eines Röhr-
Reglergehäuses in unerwünschter Weise erhöht wird. 60 chens aus Kupfer oder einem sonstigen gut wärme-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leitenden Stoff hat, so ist es zweckmäßig, diejenige
zum Anbau an die Außenwand eines Rohres oder Seite des Röhrchens, die zur Anlage an die Wandung
Behälters bestimmten Temperaturregler mit einem kommen soll, so zu formen, daß sie der Form der
flüssigkeitsgefüllten, rohrförmig ausgebildeten Tem- Wandung möglichst gut entspricht. So ist es z. B.
peraturfühler zu schaffen, bei dem die geschilderten 65 beim Anbau des Temperaturreglers an ein Rohr von
Nachteile vermieden sind, bei dem also der Druck, kreisförmigem Querschnitt zweckmäßig, der an die
mit dem der Temperaturfühler an der Rohr- oder Rohrwandung anzulegenden Seite des Temperatur-Behälterwand
anliegt, von den Kräften, die von den fühlers eine prismatische Eindrückung zu geben, um
auf diese Weise zu erreichen, daß sich der Temperaturfühler und das Rohr längs zweier Mantellinien
berühren. Diese Formgebung von Temperaturfühlern ist an sich bereits bekannt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Anlege-Temperaturreglers gemäß der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den hier interessierenden Teil des Temperaturreglers,
F i g. 3 eine Ansicht des Temperaturreglers von der Montagerückseite her und
Fig. 4 und 5 je eine Ansicht einer Feder zum
Andrücken des Temperaturfühlers an ein Rohr.
In den F i g. 1 bis 3 ist das Reglergehäuse 1 an einem Rohr 2 befestigt. Die Befestigung erfolgt mittels
eines Spannbandes 3, welches um das Rohr 2 herumgelegt und durch einen nicht näher bezeichneten
Schlitz in dem Reglergehäuse 1 geführt ist. Die Rückseite des Reglergehäuses 1 hat die Form eines
nach dem Rohr 2 zu offenen Kastens mit den Seitenwänden 4 und 5 und den Stirnwänden 6 und 7. Diese
Stirnwände 6 und 7 sind, wie für die Stirnwand 7 aus F i g. 2 ersichtlich, in Form eines stampfen Winkels
ausgeschnitten, dessen Öffnung dem Durchmesser des Rohies 2 angepaßt ist, so daß sich das Reglergehäuse
1 mit diesen Stirnwänden 6 und 7 beim Anziehen des Spannbandes 3 an vier Stellen an das
Rohr anlegt, wodurch der Regler an dem Rohr einen sicheren Halt findet.
Ein mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllter Temperaturfühler 8 hat, wie insbesondere aus F i g. 2
ersichtlich, die Form eines an der einen Seite mit einer prismatischen Eindrückung 9 versehenen Rohres.
Dieses Rohr, dessen Achse parallel zu der des Rohres 2 verläuft, hat an beiden Stirnseiten Ansätze,
von denen der untere durch ein Kapillarrohr 10 gebildet wird, über welches der Flüssigkeitsinhalt des
Fühlers mit dem eigentlichen Regler in Verbindung steht. Dieses Kapillarrohr 10 ist so geformt, daß es
in Richtung senkrecht zu der Achse des Rohres 2 elastisch leicht verbiegbar ist. Ein Ansatz 11 auf der
anderen Stirnseite des Temperaturfühlers 8 ist durch eine zum Einfüllen der Flüssigkeit dienende Kapillare
gebildet. An der Rückwand 12 des Regler- 4s gehäuses 1 sind senkrecht zu dieser Rückwand zwei
stegartige Vorsprünge 13 und 14 angeordnet, die mit nach außen zu abgeschlossenen Schlitzen versehen
sind. In diesen beiden Schlitzen ist der Temperaturfühler 8 mit seinen Ansätzen 10 und 11 senkrecht zur
Montagerichtung verschiebbar geführt.
Zwischen dem Temperaturfühler 8 und der Rückwand 12 des Reglergehäuses 1 befindet sich eine Andrückfeder
15, 16, 17, die im vorliegenden Fall, wie aus F i g. 4 und 5 näher ersichtlich, als zweiarmige
Blattfeder ausgebildet ist und in der Mitte eine im entspannten Zustand rechteckige Auskröpfung 17
aufweist. Ein seitlicher Schlitz 18 in dieser Auskröpfung dient als Durchlaß für die von dem Temperaturfühler
8 her in das Reglergehäuse führende Kapillare 10.
Mit der Auskröpfung 17 ist die Blattfeder 15, 16, 17 in der Rückwand 12 des Reglergehäuses befestigt.
Zu diesem Zweck ist in der Rückwand eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 19 vorgesehen, die
sich nach außen hin verjüngt. Um die Blattfeder in dieser Ausnehmung zu befestigen, werden die beiden
Arme 15, 16 zusammengedrückt und dann die Auskröpfung 17 in die Ausnehmung 19 hineingedrückt.
Läßt man die Arme 15, 16 wieder los, so sitzt die Feder in der Ausnehmung allein durch ihre Elastizität
zuverlässig fest, ohne daß es hierfür besonderer Befestigungsglieder bedarf. Mit ihren beiden Armen
15, 16 drückt die Blattfeder auf den Temperaturfühler 8, der sich, wenn der Temperaturregler noch
nicht an das Rohr 2 angebaut ist, mit seinen Ansätzen 10 und 11 gegen die äußere Begrenzung der
Schlitze in den stegartigen Vorsprüngen 13 und 14 legt. Wird jetzt der Temperaturregler an das Rohr 2
angebaut, so kommt zunächst der Temperaturfühler 8 zur Anlage an das Rohr und erst dann, wenn die
Blattfeder 15,16.17 so weit gespannt ist, daß ein ausreichender
Anlegedruck für den Temperaturfühler 8 gewährleistet ist, kommen die Stirnwände 6 und 7
des Reglergehäuses mit ihren Montageflächen ebenfalls zur Anlage an die Wandung des Rohres 2.
Dabei kann der Temperaturfühler eine Lage einnehmen, die ausschließlich durch die Richtung der Wandung
des Rohres 2 bestimmt ist, so daß ein guter Wärmekontakt zwischen dem Temperaturfühler 8
und dem Rohr 2 auch ohne Verwendung von wärmeleitfähigen Pasten oder sonstigen Hilfsmitteln gewährleistet
ist. Andererseits steht der Temperaturfühler aber mit dem Reglergehäuse 1 nur in ganz
losem Wärmekontakt, der im wesentlichen durch die Blattfeder 15, 16, 17 bedingt ist.
Das Gehäuse 1 des Temperaturreglers wird zweckmäßig aus Spritzguß hergestellt, so daß sich ein recht
massiver und robuster Aufbau ergibt. Ein und derselbe Temperaturregler kann für die verschiedensten
Rohrdurchmesser verwendet werden, wobei stets gewährleistet ist, daß sich der Temperaturfühler 8
einwandfrei an die Rohroberfläche anlegt und mit dieser in guten Wärmekontakt kommt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Temperaturregler mit einem zum Anbau an die Außenwand eines Rohres oder Behälters bestimmten Reglergehäuse, das an seiner Rückseite mit zur Abstandhaltung dienenden Stirnwänden versehen ist, und mit einem flüssigkeitsgefüllten, rohrförmig ausgebildeten Temperaturfühler, der mit zwei axial an seinen Stirnseiten angeordneten Kapillarrohren zur Verbindung mit dem Regler bzw. zur Füllung des Fühlers verbunden ist und durch eine sich an dem Reglergehäuse abstützende Feder gegen die Rohr- oder Behälterwand gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die sich beiderseits axial an den Temperaturfühler (8) anschließenden Kapillarrohre (10 bzw. 11) in zwei auf der Rückseite des Reglergehäuses (1) angebrachten stegartigen Vorsprüngen (13, 14) mit je einem senkrecht zur Rohr- oder Behälterwand gerichteten Führungsschlitz verschiebbar angeordnet sind und daß die Andrückfeder für den Temperaturfühler (8) eine zweiarmige Blattfeder (15, 16, 17) ist, die in ihrer Mitte eine U-förmige Auskröpfung (17) aufweist, welche durch Eindrücken in eine schwalbenschwanzförmige Aussparung (19) in der Rückwand des Reglergehäuses federkraftschlüssig mit dem Reglergehäuse verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1027463A CH403337A (de) | 1963-08-21 | 1963-08-21 | Anlege-Temperaturregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523355B1 true DE1523355B1 (de) | 1970-08-27 |
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ID=4361426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963L0045744 Pending DE1523355B1 (de) | 1963-08-21 | 1963-09-02 | Anlege-Temperaturregler |
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CH (1) | CH403337A (de) |
DE (1) | DE1523355B1 (de) |
GB (1) | GB1028596A (de) |
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DE102006062115B4 (de) * | 2006-12-22 | 2010-08-19 | Sitronic Ges. für elektrotechnische Ausrüstung GmbH & Co. KG | Sensoranordnung zur Temperaturmessung |
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