DE3736612A1 - Vorrichtung zur befestigung von wendelrohrpatronen auf den spritzduesen von spritzwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von wendelrohrpatronen auf den spritzduesen von spritzwerkzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Heizkörpern in Form von Wendelrohrpatronen auf den Spritzdüsen von Spritzwerkzeugen oder dergleichen, bestehend aus einer die Wendelrohrpatrone umgebenden mittels Schrauben spannbaren Klemmschelle.
Derartige bekannte Vorrichtungen sind aus Bandabschnitten geformt und kreisrund gebogen, wobei die Endkanten des Zuschnittes als Flansch­ rand abgebogen sind und von Befestigungs­ schrauben druchgriffen sind. Diese Befestigungs­ schrauben verlaufen quer zur Mittellängslinie der Klemmschelle. Bei der Anordnung von Wendelrohr­ patronen auf Spritzdüsen sind diese Klemm­ schellen insoweit nachteilig, als die Schrauben nur radial zugänglich sind, welcher Raum aber durch andere Teile des Spritzwerkzeuges belegt ist, so daß die Demontage und Montage derartiger Klemmschellen äußerst aufwendig und zeitraubend ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der die Spannschrauben der Klemmschelle in axialer Richtung der Klemmschelle zugäng­ lich sind, so daß die Montage und Demontage von mit solchen Klemmschellen versehenen Wendel­ rohrpatronen sehr einfach und schnell auch dann möglich ist, wenn die seitlich neben der Einbauöffnung befindlichen Räume durch andere Teile des Spritzwerkzeuges oder dergleichen belegt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Klemmschelle eine endlos geschlossene Bandschlaufe aus metallischem Werkstoff ist und zwischen Bandschlaufe und Wendelrohrpatrone als Klemmteil ein Spannkonus gehaltert ist, der mit seiner Konusfläche entlang einer konischen Gegenfläche verstellbar ist, die unverstellbar an der Bandschlaufe gehaltert ist und daß als Stellglied für den Spannkonus eine achsparallel zur Wendelrohrpatrone gerichtete, von deren Stirnseite her zugängliche Spannschraube ange­ ordnet ist, die den Spannkonus mit Spiel durch­ greift und in ein bandschlaufenfestes Gewinde­ teil einschraubbar ist.
Durch diese Ausbildung und Anordnung ist es möglich, die Spannschraube von relativ axial zu betätigen, und zwar von der offenen Stirn­ seite des entsprechenden Einbauraumes für die Spritzdüse oder dergleichen, so daß sowohl die Montage als auch die Demontage der Vor­ richtung sehr schnell und dennoch sehr wirksam vorgenommen werden kann. Zur Montage wird die Wendelrohrpatrone in die entsprechende Bandschlaufe lagerichtig eingebracht und durch bandschlaufeneigene Halteanschläge lagegesichert. Diese vormontierte Einheit kann dann von der Stirnseite her auf eine entsprechende Spritzdüse aufgeschoben werden. Nachfolgend wird dann die Spannschraube mittels eines geeigneten Werkzeuges ebenfalls von der Stirnseite der Einbauöffnung her im Sinne des Verspannens betätigt, wobei der Spannkonus die lichte Weite der Wendelrohrpatrone einengt, so daß diese fest auf der Spritzdüse angeordnet ist. Der Ausbau der Vorrichtung erfolgt analog.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Bandschlaufe eine etwa dreieckige Aufweitung aufweist, in welcher der Spann­ konus samt Stellschraube und ggf. Gegenhalter angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Variante besteht darin, daß der Spannkonus oder der Gegenhalter unmittel­ bar auf einem Teilumfang der Wendelrohrpatrone abstützbar ist.
Eine alternative Ausführungsform besteht darin, daß die Bandschlaufe eine zwischen Spannkonus und Wendelrohrpatrone angeordnete, angeschnittene, endseitig freibewegliche Spannzunge aufweist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß der Spannkonus der Kontur seiner Anlageflächen sowohl band­ schlaufenseitig als auch wendelrohrpatronen­ seitig angepaßt ist.
Eine vorteilhafte Einzelheit besteht darin, daß die konische Gegenfläche durch ein loses Keilstück gebildet ist, dessen Anlageflächen an Bandschlaufe und Wendelrohrpatrone deren Konturen angepaßt sind, wobei das Keilstück die Gewindebohrung zur Aufnahme der Spannschraube aufweist.
Eine vorteilhafte Variante besteht darin, daß die konische Gegenfläche durch eine an der Bandschlaufe angeformte Manschette und das von der Spannschraube durchgreifbare Gewinde­ teil durch eine endseitig in der Manschette gehalterte Gewindeplatte gebildet ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Spannschraube eine Innenmehrkantschraube ist.
Damit beim Anspannen der Vorrichtung sich die Anschlüsse der Wendelrohrpatrone in ihrer Relativlage nicht zueinander verändern, wird vorgeschlagen, daß die Anschlußenden der Wendel­ rohrpatrone gleichgerichtet aus der Band­ schlaufe herausragen und die wendelförmige Wicklung der Patrone, insbesondere mittig ihrer Wicklungslängserstreckung eine etwa haarnadelförmige Umbiegung aufweist, so daß die von dieser bis zum Anschlußende verlaufenden Wicklungsteile zueinander gegensinnig gewendelt verlaufen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung des Pfeiles II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform in der Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Ausführungsform in der Ansicht gemäß Fig. 2.
Die Vorrichtung zur Befestigung von elektrischen Heizkörpern in Form von Wendelrohrpatronen 1 auf Spritzdüsen 2 von Spritzwerkzeugen besteht im wesentlichen aus einer die Wendelrohrpatrone 1 umgebenden Klemmschelle aus Metall, die als endlos geschlossene Bandschlaufe 3 ausgebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel ist die Bandschlaufe 3 dadurch gebildet, daß die freien Enden des Bandzuschnittes miteinander verschweißt sind. Zwischen der Bandschlaufe 3 und der Wendelrohr­ patrone 1 ist als Klemmteil ein Spannkonus 4 gehaltert, der mit seiner abgeschrägten Konus­ fläche entlang einer konischen Gegenfläche verstellbar ist, wobei der Gegenhalter 5 fest an der Bandschlaufe 3 gehaltert ist. Als Stellglied für den Spannkonus 4 ist eine achsparallel zur Wendelrohrpatrone 1 gerichtete, von deren Stirnseite her zugängliche Spannschraube 6 vorgesehen, die den Spannkonus 4 in einem Langloch 7, welches den möglichen Verschiebe­ weg der Teile relativ zueinander begrenzt, mit Spiel durchgreift.
Die Spannschraube 6 ist in ein Gewindeteil 8 einschraubbar, welches Bestandteil des Gegen­ halters 5 ist. Bei beiden Ausführungsformen weist die Bandschlaufe eine etwa dreieckige Aufweitung 9 auf, in welcher der Spannkonus 4 samt Stellschraube 6 und Gegenhalter ange­ ordnet ist.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 stützt sich der Gegenhalter 5 unmittelbar auf einem Teilumfang der Wendelrohrpatrone 1 ab, wohin­ gegen der Spannkonus 4 sich an dem entsprechenden Anlagebereich der Bandschlaufe 3 abstützt.
Beim Anziehen der Spannschraube 6 erfolgt eine Relativverschiebung des Spannkonus 4 zum Gegenhalter 5 hin, wodurch die lichte Weite der Bandschlaufe 3 eingeengt und somit die Wendelrohrpatrone fester auf der Spritz­ düse 2 klemmbefestigt ist.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 3 und 4 ist zwischen dem Spannkonus 4 und der Wendelrohr­ patrone 1 eine an die Bandschlaufe 3 ange­ schnittene, endseitig freibewegliche Spann­ zunge 10 angeordnet. Beim Anziehen der Spann­ schraube 6 wird der Spannkonus 4 in Richtung auf den Gegenhalter verschoben, wodurch sich die Spannzunge 10 relativ nach innen der Band­ schlaufe 3 bewegt und so für höhere Klemmkräfte zwischen Wendelrohrpatrone 1 und Spritzdüse 2 sorgt. Der Spannkonus 4 ist der Kontur seiner Anlageflächen sowohl bandschlaufenseitig als auch wendelrohrpatronenseitig angepaßt. Gleiches gilt für den konischen Gegenhalter 5, insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, wobei der Gegenhalter dort als Keilstück ausgebildet ist, der axial und radial verschieblich aber unverlierbar in der entsprechenden Ausnehmung der Bandschlaufe 3 angeordnet ist.
Dessen Anlagefläche ist insbesondere der Kontur der Wendelrohrpatrone 1 angepaßt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist die konische Gegenfläche durch eine an der Bandschlaufe 3 angeformte Manschette 11 gebildet, die entsprechend konisch geformt ist. Das von der Spannschraube 6 durchgreifbare Gewindeteil 8 ist dort durch eine endseitig in der Manschette 11 gehalterte Gewindeplatte gebildet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Spannschraube 6 als Kopfschraube mit einem Außenmehrkant ausgebildet, wohingegen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 die Spannschraube 6 als Kopfschraube mit lnnen­ mehrkant ausgebildet ist.
Letztere Bauform ist bevorzugt.
Die Anschlußenden 12 der Wendelrohrpatrone sind, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, so angeordnet, daß sie radial gleichgerichtet und axial miteinander fluchtend aus der Band­ schlaufe 3 herausragen. Damit diese Aus­ richtung nicht bei dem Anspannen der Klemmvor­ richtung durch die radiale Einengung der Wendel­ rohrpatrone verschoben wird, weist die wendel­ förmige Wicklung der Patrone mittig ihrer Wicklungslängserstreckung eine etwa haarnadel­ förmige Umbiegung 12 auf, so daß die von dieser Umbiegung 12 bis zum Anschlußende verlaufenden Wicklungsteile zueinander gegensinnig gewendelt verlaufen.
Auf diese Weise ist erreicht daß beim Anspannen der Klemmvorrichtung und der damit verbundenen Veränderung der lichten Weite der Wendelrohr­ patrone die Anschlußenden 12 ihre vorbestimmte definierte Lage relativ zueinander einhalten. Um die Wendelrohrpatrone 1 innerhalb der Band­ schlaufe 3 unverlierbar anordnen zu können, sind an der Bandschlaufe 1 umbiegbare Anschlag­ lappen 13 vorgesehen, die die axiale Verschieblichkeit der Wendelrohrpatrone nach deren Einbau begrenzen.
ln Fig. 1 oben sind die Anschlaglappen 13 in der unverbogenen Einschubstellung dargestellt. Auch die Klemmteile 4 und 5 sind durch ent­ sprechende Anschlaglappen 14 unverlierbar gehaltert. Der Mantel der Bandschlaufe 3 weist zudem noch Ausschnitte auf, an welchen die Anschlußenden 12 der Wendelrohrpatrone 1 aus dem Mantel herausgeführt werden können.
Die in Fig. 1 dargestellte Austrittsform der Anschlußenden 12 stellt nur eine erläuternde Vereinfachung dar, weil diese Anschlußenden regelmäßig nach ihrem Austritt aus dem Mantel der Bandschlaufe rechtwinklig abgebogen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 kann das Gewindeteil 8 in die Manschette 11 eingeschweißt sein, wobei als Verliersicherung für den Spannkonus 4 die Spannschraube 6 dient.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

1. Vorrichtun zur Befestigung von elektrischen Heizkörpern in Form von Wendelrohrpatronen auf den Spritzdüsen von Spritzwerkzeugen oder dergleichen, bestehend aus einer die Wendel­ rohrpatrone umgebenden mittels Schrauben spann­ baren Klemmschelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle eine endlos geschlossene Bandschlaufe (3) aus metallischem Werkstoff ist und zwischen Bandschlaufe (3) und Wendel­ rohrpatrone (1) als Klemmteil ein Spannkonus (4) gehaltert ist, der mit seiner Konusfläche entlang einer konischen Gegenfläche (z.B. 5 oder 11) verstellbar ist, die unverstellbar an der Bandschlaufe (3) gehaltert ist und daß als Stellglied für den Spannkonus (4) eine achsparallel zur Wendelrohrpatrone (1) gerichtete, von deren Stirnseite her zugäng­ liche Spannschraube (6) angeordnet ist, die den Spannkonus (4) mit Spiel (z.B. bei 7) durchgreift und in ein bandschlaufenfestes Gewindeteil (8) einschraubbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bandschlaufe (3) eine etwa dreieckige Aufweitung (9) aufweist, in welcher der Spannkonus (4) samt Stellschraube (6) und ggf. Gegenhalter (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (4) oder der Gegenhalter (5) unmittelbar auf einem Teilumfang der Wendelrohrpatrone (1) abstütz­ bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschlaufe (3) eine zwischen Spannkonus (4) und Wendelrohrpatrone (1) angeordnete, angeschnittene, endseitig frei­ bewegliche Spannzunge (10) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (4) der Kontur seiner Anlageflächen sowohl band­ schlaufenseitig als auch wendelrohrpatronen­ seitig angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Gegen­ fläche durch ein loses Keilstück (5) gebildet ist, dessen Anlageflächen an Bandschlaufe (3) und Wendelrohrpatrone (1) deren Konturen angepaßt sind, wobei das Keilstück (5) die Gewinde­ bohrung (8) zur Aufnahme der Spannschraube (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Gegen­ fläche durch eine an der Bandschlaufe (3) angeformte Manschette (11) und das von der Spannschraube (6) durchgreifbare Gewindeteil (8) durch eine endseitig in der Manschette (11) gehalterte Gewindeplatte gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (6) eine Innenmehrkantschraube ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (12) der Wendelrohrpatrone (1) gleichgerichtet aus der Bandschlaufe (3) herausragen und die wendelförmige Wicklung der Patrone (1), insbe­ sondere mittig ihrer Wicklungslängserstreckung eine etwa haarnadelförmige Umbiegung (12) aufweist, so daß die von dieser bis zum Anschluß­ ende (12) verlaufenden Wicklungsteile zueinander gegensinnig gewendelt verlaufen.
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