DE2926081C2 - - Google Patents

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DE2926081C2
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DE2926081A
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Peter Bruder
Klaus Dr. 7583 Ottersweier De Metzger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/403Casings; Connections of working fluid especially adapted for elastic fluid pumps
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse entsprechend dem Oberbegriff des Haupt­ anspruchs. Es ist schon ein Motorgehäuse bekannt (US-PS 34 69 129), an dem mittels Federklammern ein das Bauteil bildendes Getriebege­ häuse befestigt ist. Diese Art der Befestigung erfordert seitliche Durchbrüche im Polrohr, welche aber der geforderten Schutzart des Motors entgegenstehen. Weiter sind die Federklammern sehr material­ aufwendig und somit teuer.
Bei einem anderen bekannten Gehäuse (DE-OS 23 00 971), wird das Bau­ teil am Gehäuse mittels einer Schrauben-Spannvorrichtung befestigt, die einmal in ihrer Herstellung sehr aufwendig ist und zum anderen aber auch einen beachtlichen Montageaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an der ringförmigen Stirnfläche anliegende Bauteil des Gehäuses unter Vermeidung von Gehäusedurchbrüchen und ohne besondere, aufeinanderfolgende Montageschritte in seiner vorschriftsmäßigen Lage zu sichern.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Gehäuse erfolgt durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Gehäuse hat den Vorteil, daß der Polring ge­ schlossen bleiben kann, weshalb auch die Forderungen höherer Schutz­ klassen erfüllt werden können. Weiter ergibt sich durch die erfin­ dungsgemäße Maßnahme eine sehr einfache, montagefreundliche Befesti­ gung des Bauteils am Gehäuse.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Gehäuses möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse eines Gebläsemotors mit einem an diesem befestigten Luftleitring, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Schnittes in Fig. 1, welcher entlang der Linie II-II in Fig. 3 gelegt ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein ungespanntes Federelement zum Befestigen des Luftleitrings am Gehäuse, ent­ lang der Linie V-V in Fig. 4.
Ein in Fig. 1 dargestellter elektrischer Gebläsemotor 10 hat ein als Motorgehäuse dienendes, rohrförmiges Polrohr 12, an dessen einer, ringförmigen Stirnfläche 14 ein als Luftleitring ausgebildetes Bauteil 16 angeordnet ist. Der Luftleitring 16 liegt mit seiner einen Stirnfläche 18 an der Stirnfläche 14 des Polrohres 12 an. Zur Be­ festigung des Luftleitringes 16 an dem Polrohr 12 hat das Pol­ rohr mehrere in Achsrichtung gerichtete Vorsprünge 20, welche den Luftleitring 16 in ihnen zugeordneten Ausnehmungen 22 durchsetzen (siehe insbesondere Fig. 1 bis 3). Jeder Vor­ sprung 20 weist einen Sockel 24 auf, an dessen Querschnitt die Ausnehmung 22 im Luftleitring 16 angepaßt ist. Die Höhe des Sockels 24 ist zweckmäßigerweise geringfügig niedriger als die Dicke des Luftleitrings 16. An der von der Stirnflä­ che 14 des Polrohrs 12 abgewandten Seite des Sockels 24 ist dieser Vorsprung 20 T-förmig ausgebildet. Er hat also demnach einen Schaft 26 und einen Querbalken 28 (Fig. 3). Die Dicke der Vorsprünge 20 entspricht der Wandstärke des Polrohrs 12. Der Querbalken 28 des Vorsprungs 20 ist, gemessen in Umfangs­ richtung der Stirnfläche 14 des Polrohrs 12, geringfügig kürzer als die Länge des Sockels 24. In Daraufsicht ist der Querbalken 28 in Bezug auf den Sockel 24 im wesentlichen ausgemittelt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Luftleitring 16 ohne Schwierigkeiten auf die Vorsprünge 20 aufgesteckt werden kann, weil die Querbalken 28 durch die Durchbrüche 22 hindurchtreten können. Die notwendige Verdrehsicherheit des Luftleitrings 16 gegenüber dem Polrohr 12 wird durch die passend in den Ausnehmungen 22 liegenden Sockel 24 der Vor­ sprünge 20 gewährleistet. Jeder Schaft 26 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Der Schaft 26 ist so lang, daß die der Stirnfläche 18 des Polrohrs 12 zugewandte Unterkante 30 des Querbalkens 28 in einem Abstand 31 von der anderen Stirnfläche 32 des Luftleitrings 16 liegt. Die Unter­ kanten 30 der Querbalken 28 bilden Stützschultern für ein schüsselförmiges Federelement 34, durch welches das Polrohr 12 und der Luftleitring 16 in Achsrichtung des Polrohrs 12 gegen­ einander gespannt sind. Das Federelement 34 hat in seinem Kuppenbereich einen Durchbruch 36 der geringfügig größer ist als der Querbalken 28 des Vorsprungs 20, so daß das Feder­ element 34 auf den Vorsprung 20 aufgesteckt werden kann. Die Schüsseltiefe ist größer als der Abstand 31 von den Stütz­ schultern 30 zur Stirnfläche 32 des Luftleitrings 16. Weiter hat das Federelement 34 in seinem Kuppenbereich eine zur konkaven Seite ragende Einsenkung 40 (Fig. 5), welche in Draufsicht größer ist als der Querbalken 28 in Draufsicht. Die Anordnung der Einsenkung 40 ist so getroffen, daß sie den Durchbruch 36 im Federelement 34 quert. Die Tiefe der Einsenkung 40 ist so gewählt, daß das Höhenmaß 38 vom Boden der Einsenkung 40 zum Schüsselrand 42 größer ist als das Maß von den Stützschultern 30 des Querbalkens 28 zu der den Stütz­ schultern 30 zugewandten Seite des Luftleitrings 16. Schließ­ lich weist das schüsselförmige Federelement 34 zwei einander diametral gegenüberliegende Löcher 44 auf, welche zur Auf­ nahme eines Werkzeugs dienen.
Die Montage des Luftleitringes 16 am Polrohr 12 wird im folgenden erläutert. Zunächst wird das am Polrohr 12 zu be­ festigende Bauteil, also der Luftleitring 16, auf die Vor­ sprünge 20 des Polrohrs 12 gesteckt. Danach wird auf jede aus dem Luftleitring 16 ragende T-Ausbildung 26, 28 ein Fe­ derelement 34 aufgebracht, wobei der Querbalken 28 teilweise aus dem Durchbruch 36 heraustritt. Nun wird in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 ein nicht dargestelltes Werkzeug auf das Federelement 34 aufgesetzt, welches mit zwei Zapfen in die Löcher 44 greift. Durch Drücken in Richtung des Pfeiles IV wird die Schüsselhöhe des Federelements 34 so verringert, daß sie kleiner ist als das Maß 31 von den Stützkanten 30 zur Stirnfläche 32 des Luftleitrings 16. Unter anhaltendem Druck wird nun das Werkzeug gedreht, wobei das Federelement 34 von den in den Löchern 44 sitzenden Zapfen mitgenommen wird, bis die Einsenkung 40 dem Querbalken 28 fluchtet. Nach Abnehmen des Montagewerkzeugs entspannt sich das Federelement 34, bis der Boden der Einsenkung 40 an den Stützschultern 30 des Querbalkens 28 anliegt. Da nun die Querbalken 28 in ihren Einsenkungen 40 liegen, sind die Federelemente 34 gegen un­ beabsichtigte Drehung gesichert. Die Maße 31 und 38 sind so aufeinander abgestimmt, daß in der in Fig. 3 dargestellten Montagestellung das Federelement 34 immer noch mit der er­ forderlichen Spannung zwischen den Stützschultern 30 und der Stirnfläche 32 eingespannt ist. Zum Lösen der Federele­ mente 34 wird wieder das Werkzeug auf dem Federelement 34 auf­ gesetzt und in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 so stark belastet, daß der Querbalken 28 aus seiner Einsenkung 40 heraustritt. Durch Drehen des Werkzeugs wird nun in der vorbeschriebenen Weise auch das Federelement 34 gedreht, bis der Durchbruch 36 mit dem Querbalken 28 fluchtet. In dieser Stellung können nun die Federelemente 34 ohne Schwierig­ keiten entfernt und der Luftleitring 16 vom Polrohr 12 abge­ nommen werden.

Claims (9)

1. Gehäuse mit einer von einer ringförmigen Stirnfläche umgebenen Öffnung und einem durch Federmittel an die Stirnfläche gedrückten Bauteil, wobei das Gehäuse wenigstens eine Stützschulter hat, welche auf der von der Stirnfläche abgewandten Seite des Bauteils mit Abstand von diesem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschulter (30) an einem das Bauteil (16) in einer Ausnehmung (22) durchsetzenden, über die Stirnfläche (14) ragenden Vorsprung (20) des Gehäuses (12) der Stirnfläche (14) zugewandt angeordnet ist und daß zwischen der Stützschulter (30) und der dieser zugewandten Seite (32) des Bauteils (16) ein vorgespanntes Federelement (34) sitzt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ sprung (20) T-förmig ausgebildet ist, wobei die dem Bauteil (16) zu­ gewandten Flächen des Vorsprung-Querbalkens (28) die Stützschultern (30) für das Federelement (34) bilden.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Vorsprung-Querbalkens (28) größer ist als die Dicke des Vor­ sprungs (20) und der Schaft (26) des Vorsprung-Querbalkens (28) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorsprung (20) auf einem aus der Stirnfläche (14) des Gehäuses (12) vorspringenden Sockel (24) angeordnet ist, der in Draufsicht gegenüber dem Vorsprung-Querbalken (20) ausgemittelt ist und in Umfangsrichtung bemessen zumindest das Längsmaß des Vor­ sprung-Querbalkens (28) aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh­ mung (22 ) im Bauteil (16) dem Querschnitt des Sockels (24) angepaßt ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34) im Querschnitt schüsselförmig ist und in seinem Kuppenbereich einen Durchbruch (36) aufweist, welcher gering­ fügig größer ist als der Vorsprung-Querbalken (28) des Vorsprungs (20) in Draufsicht und daß die Schüsseltiefe des Federelements (34) wenigstens so groß ist wie das Maß (31) von den Stützschultern (30) des Vorsprungs (20) zu der den Stützschultern (30) zugewandten Seite (32) des Bauteils (16).
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder­ element (34) in seinem Kuppenbereich eine zur konkaven Seite ragende Einsenkung (40) hat, welche in Draufsicht größer ist als der Vor­ sprung-Querbalken (28) in Draufsicht, wobei die Einsenkung (40) quer zur Ausnehmung (22) angeordnet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß (38) vom Boden der Einsenkung zum Schüsselrand (42) größer ist als das Maß (31) von den Stützschultern (30) des Vorsprungs (20) zu der den Stützschultern zugewandten Seite (32) des Bauteils (16).
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ( 34) wenigstens zwei einander gegenüberliegende Löcher (44) aufweist.
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