DE2926081C2 - - Google Patents
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- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/02—Releasable fastening devices locking by rotation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/403—Casings; Connections of working fluid especially adapted for elastic fluid pumps
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse entsprechend dem Oberbegriff des Haupt
anspruchs. Es ist schon ein Motorgehäuse bekannt (US-PS 34 69 129),
an dem mittels Federklammern ein das Bauteil bildendes Getriebege
häuse befestigt ist. Diese Art der Befestigung erfordert seitliche
Durchbrüche im Polrohr, welche aber der geforderten Schutzart des
Motors entgegenstehen. Weiter sind die Federklammern sehr material
aufwendig und somit teuer.
Bei einem anderen bekannten Gehäuse (DE-OS 23 00 971), wird das Bau
teil am Gehäuse mittels einer Schrauben-Spannvorrichtung befestigt,
die einmal in ihrer Herstellung sehr aufwendig ist und zum anderen
aber auch einen beachtlichen Montageaufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das an der ringförmigen
Stirnfläche anliegende Bauteil des Gehäuses unter Vermeidung von
Gehäusedurchbrüchen und ohne besondere, aufeinanderfolgende
Montageschritte in seiner vorschriftsmäßigen Lage zu sichern.
Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Gehäuse erfolgt durch
die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Gehäuse
hat den Vorteil, daß der Polring ge
schlossen bleiben kann, weshalb auch die Forderungen höherer Schutz
klassen erfüllt werden können. Weiter ergibt sich durch die erfin
dungsgemäße Maßnahme eine sehr einfache, montagefreundliche Befesti
gung des Bauteils am Gehäuse.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch
angegebenen Gehäuses möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gehäuse eines Gebläsemotors
mit einem an diesem befestigten Luftleitring, teilweise ge
schnitten,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Schnittes in Fig. 1,
welcher entlang der Linie II-II in Fig. 3 gelegt ist,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gehäuse in Richtung des Pfeiles IV
in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein ungespanntes
Federelement zum Befestigen des Luftleitrings am Gehäuse, ent
lang der Linie V-V in Fig. 4.
Ein in Fig. 1 dargestellter elektrischer Gebläsemotor 10 hat
ein als Motorgehäuse dienendes, rohrförmiges Polrohr 12, an
dessen einer, ringförmigen Stirnfläche 14 ein als Luftleitring ausgebildetes Bauteil 16
angeordnet ist. Der Luftleitring 16 liegt mit seiner einen
Stirnfläche 18 an der Stirnfläche 14 des Polrohres 12 an. Zur Be
festigung des Luftleitringes 16 an dem Polrohr 12 hat das Pol
rohr mehrere in Achsrichtung gerichtete Vorsprünge 20, welche
den Luftleitring 16 in ihnen zugeordneten Ausnehmungen 22
durchsetzen (siehe insbesondere Fig. 1 bis 3). Jeder Vor
sprung 20 weist einen Sockel 24 auf, an dessen Querschnitt
die Ausnehmung 22 im Luftleitring 16 angepaßt ist. Die Höhe
des Sockels 24 ist zweckmäßigerweise geringfügig niedriger
als die Dicke des Luftleitrings 16. An der von der Stirnflä
che 14 des Polrohrs 12 abgewandten Seite des Sockels 24 ist
dieser Vorsprung 20 T-förmig ausgebildet. Er hat also demnach
einen Schaft 26 und einen Querbalken 28 (Fig. 3). Die Dicke
der Vorsprünge 20 entspricht der Wandstärke des Polrohrs 12.
Der Querbalken 28 des Vorsprungs 20 ist, gemessen in Umfangs
richtung der Stirnfläche 14 des Polrohrs 12, geringfügig
kürzer als die Länge des Sockels 24. In Daraufsicht ist der
Querbalken 28 in Bezug auf den Sockel 24 im wesentlichen
ausgemittelt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Luftleitring
16 ohne Schwierigkeiten auf die Vorsprünge 20 aufgesteckt
werden kann, weil die Querbalken 28 durch die Durchbrüche
22 hindurchtreten können. Die notwendige Verdrehsicherheit
des Luftleitrings 16 gegenüber dem Polrohr 12 wird durch die
passend in den Ausnehmungen 22 liegenden Sockel 24 der Vor
sprünge 20 gewährleistet. Jeder Schaft 26 hat einen im
wesentlichen quadratischen Querschnitt. Der Schaft 26 ist so
lang, daß die der Stirnfläche 18 des Polrohrs 12 zugewandte
Unterkante 30 des Querbalkens 28 in einem Abstand 31 von der
anderen Stirnfläche 32 des Luftleitrings 16 liegt. Die Unter
kanten 30 der Querbalken 28 bilden Stützschultern für ein
schüsselförmiges Federelement 34, durch welches das Polrohr
12 und der Luftleitring 16 in Achsrichtung des Polrohrs 12 gegen
einander gespannt sind. Das Federelement 34 hat in seinem
Kuppenbereich einen Durchbruch 36 der geringfügig größer ist
als der Querbalken 28 des Vorsprungs 20, so daß das Feder
element 34 auf den Vorsprung 20 aufgesteckt werden kann. Die
Schüsseltiefe ist größer als der Abstand 31 von den Stütz
schultern 30 zur Stirnfläche 32 des Luftleitrings 16. Weiter
hat das Federelement 34 in seinem Kuppenbereich eine zur
konkaven Seite ragende Einsenkung 40 (Fig. 5), welche in
Draufsicht größer ist als der Querbalken 28 in Draufsicht.
Die Anordnung der Einsenkung 40 ist so getroffen, daß sie
den Durchbruch 36 im Federelement 34 quert. Die Tiefe der
Einsenkung 40 ist so gewählt, daß das Höhenmaß 38 vom Boden
der Einsenkung 40 zum Schüsselrand 42 größer ist als das Maß
von den Stützschultern 30 des Querbalkens 28 zu der den Stütz
schultern 30 zugewandten Seite des Luftleitrings 16. Schließ
lich weist das schüsselförmige Federelement 34 zwei einander
diametral gegenüberliegende Löcher 44 auf, welche zur Auf
nahme eines Werkzeugs dienen.
Die Montage des Luftleitringes 16 am Polrohr 12 wird im
folgenden erläutert. Zunächst wird das am Polrohr 12 zu be
festigende Bauteil, also der Luftleitring 16, auf die Vor
sprünge 20 des Polrohrs 12 gesteckt. Danach wird auf jede
aus dem Luftleitring 16 ragende T-Ausbildung 26, 28 ein Fe
derelement 34 aufgebracht, wobei der Querbalken 28 teilweise
aus dem Durchbruch 36 heraustritt. Nun wird in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 2 ein nicht dargestelltes Werkzeug auf
das Federelement 34 aufgesetzt, welches mit zwei Zapfen in
die Löcher 44 greift. Durch Drücken in Richtung des Pfeiles IV
wird die Schüsselhöhe des Federelements 34 so verringert, daß
sie kleiner ist als das Maß 31 von den Stützkanten 30 zur
Stirnfläche 32 des Luftleitrings 16. Unter anhaltendem Druck
wird nun das Werkzeug gedreht, wobei das Federelement 34 von
den in den Löchern 44 sitzenden Zapfen mitgenommen wird, bis
die Einsenkung 40 dem Querbalken 28 fluchtet. Nach Abnehmen
des Montagewerkzeugs entspannt sich das Federelement 34, bis
der Boden der Einsenkung 40 an den Stützschultern 30 des
Querbalkens 28 anliegt. Da nun die Querbalken 28 in ihren
Einsenkungen 40 liegen, sind die Federelemente 34 gegen un
beabsichtigte Drehung gesichert. Die Maße 31 und 38 sind so
aufeinander abgestimmt, daß in der in Fig. 3 dargestellten
Montagestellung das Federelement 34 immer noch mit der er
forderlichen Spannung zwischen den Stützschultern 30 und
der Stirnfläche 32 eingespannt ist. Zum Lösen der Federele
mente 34 wird wieder das Werkzeug auf dem Federelement 34 auf
gesetzt und in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2 so stark
belastet, daß der Querbalken 28 aus seiner Einsenkung 40
heraustritt. Durch Drehen des Werkzeugs wird nun in der
vorbeschriebenen Weise auch das Federelement 34 gedreht, bis
der Durchbruch 36 mit dem Querbalken 28 fluchtet. In dieser
Stellung können nun die Federelemente 34 ohne Schwierig
keiten entfernt und der Luftleitring 16 vom Polrohr 12 abge
nommen werden.
Claims (9)
1. Gehäuse mit einer von einer ringförmigen Stirnfläche umgebenen
Öffnung und einem durch Federmittel an die Stirnfläche gedrückten
Bauteil, wobei das Gehäuse wenigstens eine Stützschulter hat, welche
auf der von der Stirnfläche abgewandten Seite des Bauteils mit
Abstand von diesem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützschulter (30) an einem das Bauteil (16) in einer Ausnehmung
(22) durchsetzenden, über die Stirnfläche (14) ragenden Vorsprung
(20) des Gehäuses (12) der Stirnfläche (14) zugewandt angeordnet ist
und daß zwischen der Stützschulter (30) und der dieser zugewandten
Seite (32) des Bauteils (16) ein vorgespanntes Federelement (34)
sitzt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (20) T-förmig ausgebildet ist, wobei die dem Bauteil (16) zu
gewandten Flächen des Vorsprung-Querbalkens (28) die Stützschultern (30)
für das Federelement (34) bilden.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Vorsprung-Querbalkens (28) größer ist als die Dicke des Vor
sprungs (20) und der Schaft (26) des Vorsprung-Querbalkens (28)
einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorsprung (20) auf einem aus der Stirnfläche (14) des
Gehäuses (12) vorspringenden Sockel (24) angeordnet ist, der in
Draufsicht gegenüber dem Vorsprung-Querbalken (20) ausgemittelt ist
und in Umfangsrichtung bemessen zumindest das Längsmaß des Vor
sprung-Querbalkens (28) aufweist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausneh
mung (22 ) im Bauteil (16) dem Querschnitt des Sockels (24) angepaßt ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (34) im Querschnitt schüsselförmig ist und in
seinem Kuppenbereich einen Durchbruch (36) aufweist, welcher gering
fügig größer ist als der Vorsprung-Querbalken (28) des Vorsprungs
(20) in Draufsicht und daß die Schüsseltiefe des Federelements (34)
wenigstens so groß ist wie das Maß (31) von den Stützschultern (30)
des Vorsprungs (20) zu der den Stützschultern (30) zugewandten Seite
(32) des Bauteils (16).
7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Feder
element (34) in seinem Kuppenbereich eine zur konkaven Seite ragende
Einsenkung (40) hat, welche in Draufsicht größer ist als der Vor
sprung-Querbalken (28) in Draufsicht, wobei die Einsenkung (40) quer
zur Ausnehmung (22) angeordnet ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Höhenmaß
(38) vom Boden der Einsenkung zum Schüsselrand (42) größer ist als
das Maß (31) von den Stützschultern (30) des Vorsprungs (20) zu der
den Stützschultern zugewandten Seite (32) des Bauteils (16).
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement ( 34) wenigstens zwei einander gegenüberliegende
Löcher (44) aufweist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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Family
ID=6074374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2460405A1 (de) |
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Families Citing this family (2)
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- 1979-06-28 DE DE2926081A patent/DE2926081A1/de active Granted
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1980
- 1980-06-19 FR FR8013640A patent/FR2460405A1/fr active Granted
- 1980-06-20 IT IT22898/80A patent/IT1131371B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2460405A1 (fr) | 1981-01-23 |
IT1131371B (it) | 1986-06-18 |
DE2926081A1 (de) | 1981-01-08 |
FR2460405B3 (de) | 1982-05-07 |
IT8022898A0 (it) | 1980-06-20 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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