DE9215358U1 - Rohrschelle aus Metall für Kunststoffrohre - Google Patents
Rohrschelle aus Metall für KunststoffrohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Rohrschelle aus Metall für Kunst stoffrohre
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle aus Metall für Kunststoff rohre, mit einem etwa kreisförmig geformten
einteiligen oder mehrteiligen Schellenbügel, der zwei nach radial außen abragende Endflansche aufweist, die
mittels einer Spannschraube zusammenziehbar sind, wobei der eine Endflansch vom Schaft der Spannschraube
durchgreif bar ist und der andere Endflansch eine Gewindeausbildung zum Eingriff des Spannschraubenschaftes
aufweist, wobei ferner ein Abstandhalter ausgebildet ist, mittels dessen die Annäherung der Endflansche beim
Anziehen der Spannschraube begrenzt ist.
OBO 10884/92
Rohrschellen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt, wozu beispielsweise auf das DE 85 26 393 Ul
verwiesen wird. Beim Einsatz solcher metallischer Rohrschellen bei dickwandigen Kunst stoff rohr en tritt
das Problem auf, daß die Wärmeausdehnung der Kunststoffrohre so groß ist (sie ist um fast ein
10-faches höher als die Wärmeausdehnung von Metallrohren), daß die Rohre sich in den Rohrschellen
bewegen können müssen, um Verbiegungen, Verformungen und Beschädigungen zu vermeiden.
Dieses Problem ist im Stand der Technik erkannt worden und es sind auch schon Vorschläge zur Lösung dieses
Problems gemacht worden. Ein derartiger Vorschlag besteht darin, daß auf den Schaft der Spannschraube ein
Distanzring aufgesteckt wird, der zwischen den beiden Endflanschen angeordnet ist. Beim Anziehen der
Spannschraube kann damit die Rohrschelle nur so weit geschlossen werden, bis die Endflansche an den
entsprechenden Anlageflächen des Distanzringes anliegen.
Die Dicke des Distanzringes ist dabei so bemessen, daß
die Rohrschelle zwar so weit geschlossen werden kann,
OBO 10884/92
daß eine Halterung des in die Rohrschelle eingelegten Kunststoffrohres möglich ist, jedoch bleibt das
Kunststoffrohr in Längsrichtung verschieblich, so daß
sich das Kunststoffrohr bei entsprechender Wärme- oder
Kältebeeinflussung relativ zur Rohrschelle verschieben
kann .
Die im Stand der Technik bekannte Ausbildung ist zwar zur Lösung des oben geschilderten Problems geeignet,
jedoch ist die Fertigung, Lagerhaltung und Montage aufwendig, da ein zusätzliches Teil gefertigt, bevorratet
und montiert werden muß. Auch sind Montagefehler bei
der Montage nicht auszuschließen. Solche Rohrschellen weisen üblicherweise an dem gewindelosen Endflansch
eine nach radial außen oder auch querliegende Einschuböffnung für den Schaft der Spannschraube auf,
wodurch die Montage erleichtert ist. Bei der Anordnung eines Distanzringes auf der Spannschraube ist es für
den Montierenden möglich, diesen Distanzring auch auf der Seite des gewindelosen Endflansches anzuordnen,
der dem mit Gewinde versehenen Endflansch abgewandt ist, wodurch der gewünschte Effekt dann nicht mehr
erreichbar ist.
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Ausgehend von dem bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung und Lagerhaltung eine sichere und
verwechselungsfreie Montage ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Spannschraube als Abstandhalter zwischen Kopf und
Gewindebe reich des Schaftes einen im Durchmesser
gegenüber dem Gewindeschaftdurchmesser größeren Schaftbereich aufweist und daß der vom Gewindeschaft
durchgreif bare gewindelose Endflansch einen Schaftdurchtrittsbereich aufweist, der auch zum
Durchgriff des im Durchmesser größeren Schaftbereiches
geeignet ist.
Durch diese Ausbildung wird die gewünschte Funktion erreicht. Beim Einschrauben der Spannschraube in den
mit Gewinde versehenen Endflansch stützt sich der im Durchmesser größere Schaftbereich mit seiner dem
Gewindebereich zugewandten Randkante an dem mit Gewinde versehenen Endflansch ab, so daß entsprechend der Länge
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des im Durchmesser größeren Schaftbereiches die Rohrschelle nur so weit geschlossen werden kann, wie
es durch dieses Distanzstück ermöglicht ist. Der Herstellungsaufwand ist gegenüber dem Stand der Technik
erheblich vereinfacht, da die entsprechende Spannschraube
einstückig gefertigt werden kann. Hieraus resultiert auch ein erheblicher Vorteil bezüglich der Lagerhaltung
und verwechselungsfreien Montage.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der im Durchmesser größere Schaftbereich zylindrisch ausgebildet ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Durchmesser des größeren Schaftbereiches um etwa 10 bis 20 % größer
als der Durchmesser des Gewindeschaftes ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Rohrschelle in Ansicht in geöffneter Lage;
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Fig. 2 desgleichen in Spannlage;
Fig. 3 eine Spannschraube in Einzeldarstellung
In der Zeichnung ist eine Rohrschelle 1 aus Metall gezeigt, die zum Einspannen von Kunst stoff rohren geeignet
ist. Üblicherweise weist eine solche Rohrschelle eine Einlage 2 aus elastischem Werkstoff auf. Sie weist einen
im Ausführungsbeispiel 2-teiligen Schellenbügel auf,
der zwei nach radial außen abragende Endflansche 3,4 besitzt. Diese Endflansche 3,4 sind mittels einer
Spannschraube 5 zusammenziehbar, wobei die Spannschraube 5 einen Kopf 6 mit einem Eingriff für
einen Schraubendreher aufweist. Der eine, in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 oben befindliche Endflansch
ist vom Schaft der Spannschraube 5 durchgreifbar, während
der andere Endflansch 4 eine Gewindeausbildung 7 zum Eingriff des mit Gewinde 8 versehenen
Spannschraubenschaftes aufweist. Um die Annäherung der Endflansche 3,4 beim Anziehen der Spannschraube 5 zu
begrenzen, ist die Spannschraube 5 mit einem
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Abstandhalter zwischen Kopf 6 und Gewindebereich 8 des
Schaftes ausgebildet, der durch einen im Durchmesser gegenüber dem Gewindeschaftdurchmesser größeren
Schaftbereich 9 gebildet ist. Der vom Gewindeschaft 8
durchgreifbare gewindelose Endflansch 3 weist einen Schaftdurchtrittsbereich auf, der auch zum Durchgriff
des im Durchmesser größeren Schaftbereiches 9 geeignet
ist. Im Ausführungsbeispiel ist der im Durchmesser größere Schaftbereich 9 zylindrisch ausgebildet. Dabei
ist der Durchmesser des größeren Schaftbereiches 9 um etwa 10 bis 20 % größer als der Durchmesser des
Gewindeschaftbereiches 8.
In Figur 1 ist die Öffnungslage der Rohrschelle dargestellt, in welcher Lage die Schelle beispielsweise
um ein Rohr gelegt werden kann. Nach der ordnungsgemäßen Anordnung kann die Schelle geschlossen werden, wie aus
Figur 2 ersichtlich, und die Spannschraube 5 angezogen werden, bis der im Durchmesser größere Schaftbereich 9
sich an dem mit Gewinde versehenen Endflansch A abstützt Der Schließweg der Rohrschelle ist damit auf ein
gewünschtes Maß einstellbar und begrenzt, so daß das
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umfaßte beispielsweise dickwandige Kunststoffrohr zwar
von der Rohrschelle gehalten ist, jedoch bei auftretenden Temperaturänderungen sich in Längsrichtung relativ zur
Rohrschelle verschieben kann.
In Figur 3 ist die Spannschraube als Einzelteil dargestellt, in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (3)
1. Rohrschelle aus Metall für Kunststoff rohre, mit einem
etwa kreisförmig geformten einteiligen oder mehrteiligen Schellenbügel, der zwei nach radial
außen abragende Endflansche aufweist, die mittels einer Spannschraube zusammenziehbar sind, wobei der
eine Endflansch vom Schaft der Spannschraube durchgreifbar ist und der andere Endflansch eine
Gewindeausbildung zum Eingriff des Spannschraubenschaftes aufweist, wobei ferner ein
Abstandhalter ausgebildet ist, mittels dessen die Annäherung der Endflansche beim Anziehen der
Spannschraube begrenzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5)
als Abstandhalter zwischen Kopf (6) und
Gewindebereich (8) des Schaftes einen im Durchmesser
gegenüber dem Gewindeschaftdurchmesser größeren Scha ft bereich (9) aufweist und daß der vom
Gewindeschaft (8) durchgreif bare gewindelose
Endflansch (3) einen Schaftdurchtrittsbereich
aufweist, der auch zum Durchgriff des im Durchmesser größeren Schaftbereiches (9) geeignet ist.
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2. Rohrschelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser größere Schaftbereich (9) zylindrisch ausgebildet ist.
3. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
größeren Schaftbereiches (9) um etwa 10 bis 20 %
größer als der Durchmesser des Gewindeschaftes (8)
ist .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215358U DE9215358U1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Rohrschelle aus Metall für Kunststoffrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215358U DE9215358U1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Rohrschelle aus Metall für Kunststoffrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9215358U1 true DE9215358U1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6885913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215358U Expired - Lifetime DE9215358U1 (de) | 1992-11-11 | 1992-11-11 | Rohrschelle aus Metall für Kunststoffrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9215358U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1795792A2 (de) * | 2005-12-07 | 2007-06-13 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Rohrschelle |
EP2113699A1 (de) * | 2008-04-29 | 2009-11-04 | HILTI Aktiengesellschaft | Rohrschelle |
-
1992
- 1992-11-11 DE DE9215358U patent/DE9215358U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1795792A2 (de) * | 2005-12-07 | 2007-06-13 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Rohrschelle |
DE102005058390A1 (de) * | 2005-12-07 | 2007-06-14 | Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co. Kg | Rohrschelle |
EP1795792A3 (de) * | 2005-12-07 | 2008-07-02 | fischerwerke GmbH & Co. KG | Rohrschelle |
EP2113699A1 (de) * | 2008-04-29 | 2009-11-04 | HILTI Aktiengesellschaft | Rohrschelle |
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