DE2752558A1 - Verfahren zum einbau einer drosselklappe in rohrleitungen fuer gasfoermige und fluessige medien - Google Patents

Verfahren zum einbau einer drosselklappe in rohrleitungen fuer gasfoermige und fluessige medien

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DE2752558A1
DE2752558A1 DE19772752558 DE2752558A DE2752558A1 DE 2752558 A1 DE2752558 A1 DE 2752558A1 DE 19772752558 DE19772752558 DE 19772752558 DE 2752558 A DE2752558 A DE 2752558A DE 2752558 A1 DE2752558 A1 DE 2752558A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0218Butterfly valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

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Firma
ALU-ELOX-HANDELß-GmbH.
Erlanger Str. 13
1000 Berlin 44
Verfahren zum Einbau einer Drosselklappe in Rohrleitungen für gasförmige oder flüssige Medien.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum nachträglichen Einbau einer oder mehrerer Drosselklappen in beliebige Rohrleitungen, in denen sich gasförmige oder flüssige Medien bewegen.
Es ist bekannt, in Rohrleitungen Drosselklappen einzubauen, um die Durchflußmenge des jeweiligen Mediums variieren zu können oder den Durchfluß völlig abzusperren. Dies bietet keinerlei Schwierigkeiten bei der Neuverlegung einer Rohrleitung, weil hierbei von vornherein die hierfür notwendigen Maßnahmen getroffen werden können.
Weit höhere Schwierigkeiten und ein weitaus größerer technischer Aufwand ist jedoch erforderlich, wenn in eine bestehende Rohrleitung nachträglich eine Drosselklappe eingebaut werden soll. In diesem Falle ist es nämlich erforderlich aus der Rohrleitung ein Teilstück herauszutrennen und in die entstandene Lücke dann die Drosselklappe mit ihren Halterungen und Anschlußringen einzubauen, wobei dieser Einbau selbstverständlich so vorgenommen werden muß, daß ein gas- beziehungsweise flüssigkeitsdichter Abschluß des Einbauteiles gegenüber der Rohrleitung an zwei Stellen gewährleistet sein muß.
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Die Erfindung hat zur Aufgabe, diese technisch sehr aufwendige und deshalb auch viel Zeit in Anspruch nehmende Einbaumöglichkeit zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen das es gestattet, den Einbau einer Drosselklappe in eine Rohrleitung vorzunehmen, ohne daß diese, wie es bekannt ist, vollständig auseinandergetrennt werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Verfahren gemäß der Erfindung vor, daß in einer Rohrleitung zunächst zwei sich gegenüberliegende Durchbrüche angebracht werden und daß danach, ausgehend von dem einen Durchbruch, die Rohrleitung mit einer schlitzartigen Ausnehmung versehen wird, die im Winkel von 90° zu der Längsachse der Rohrleitung liegt und die mindestens bis zur Mitte der Rohrleitung geführt ist. Weiterhin sieht das Verfahren vor, daß danach die mit einer Achse versehene Drosselklappe durch die Ausnehmung in den Innenraum der Rohrleitung eingeführt wird, wobei, nach beendeter Einführung, die Enden der Achse aus der Rohrleitung herausragen, und daß alsdann um die Rohrleitung eine geteilte Schelle gelegt wird, die mit Je einer Bohrung versehen ist, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Bohrungen in den beiden Hälften der Schelle die Lager für die Achse der Drosselklappe bilden. Auf die beiden Enden jeder der beiden Schellen v/irken lösbare Befestigungsmittel, welche die Schellen gegeneinander ziehen, derart, daß sie die Rohrleitung fest umschließen. Das Verfahren sieht ferner vor, daß die Rohrleitung vor der Anbringung der Teilstücke der Schelle mit einem, ihre schlitzartige Ausnehmung abdeckenden, Dichtungsband belegt wird, das bei zusammengefügten Teilen der Schelle durch diese an die Rohrleitung gepreßt wird. Das Dichtungsband ist mit zwei Durchbrüchen für die Achse der Drosselklappe versehen. Die Teilstücke der Schelle sind profilmäßig
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dem Profil der Rohrleitung angepaßt. Die Enden der Teilstücke der Schelle sind nach außen abgebogen und jedes Ende ist mit mindestens einem Durchbruch versehen, der zur Durchführung der Bef estif^ungsmittel, vorzugsweise Schrauben mit huttern dient.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäf-en Verfahrens bei einer Rohrleitung mit kreisförmigem Profil dargestellt und zwar zeigt
Abbildung Λ ein Teilstück einer Rohrleitung, teilweise im Schnitt, mit zwei sich genau gegenüberliegenden Durchbrüchen in ihrer Wandung
Abbildung 2 das gleiche Teilstück der Rohrleitung wie in Abbildung 1, jedoch bereits mit einer schlitzartigen Ausnehmung, die bis zu der gedachten Mittellinie der Rohrleitung geführt ist, versehen
Abbildung 3 eine Seitenansicht der Droseelklappe mit der mit ihr fest verbundenen Achse
Abbildung 3a gleichfalls die Drosselklappe mit Achse, jedoch in Ansicht von vorne
Abbildung 4- das gleiche Teilstück der Rohrleitung, wie in den Abbildungen 1 und 2, jedoch mit um die Rohrleitung herumgelegten Dichtungsband und angesetzten und befestigten Teilstücken der Schelle, durch welche die Achse der Drosselklappe hindurchgeführt ist
Abbildung 5 eine Ansicht der Bohrleitung in Richtung ihrer gedachten Mittelachse, wobei an ihr alle zur Durchführung des Verfahrens
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erforderlichen Teile montiert sind und wobei ferner ein beliebiges Antriebsaggregat für die Achse der Drosselklappe zu ersehen ist.
Eine Rohrleitung 1 ist mit zwei Durchbrüchen 2a und 2b, die sich genau gegenüber liegen, versöien. An dem Durchbruch 2a beginnend ist in der Rohrleitung 1 eine schlitzartige Ausnehmung 3 angebracht, die bis zu der gedachten Mittelachse der Rohrleitung 1 reicht. Eine Drosselklappe 4, die annähernd das gleiche Profil wie der Innenraum der Rohrleitung 1 aufweist, ist mit einer durchgehenden Achse 5a, 5b fest verbunden, wobei 5a den oberen und 5b den unteren Teil der Achse darstellt. Um die Rohrleitung 1 ist ein Dichtungsband 6 herumgelegt und zwar derart, daß es die schlitzartige Ausnehmung $ überdeckt. An dj e Außenfläche des Dichtungsbandes 6 sind die Teilstücke der Schelle 7a, 7b angelegt. Die Teilstücke der Schelle 7a, 7b sind an ihrem Ende mit nach außen gerichteten Abbiegungen 8 versehen, wobei jede Abbiegung 8 mindestens einen Durchbruch aufweist, durch den die Befestigungsmittel 9 hindurchgeführt sind. Jedes Teilstück der Schelle 7a, 7b ist in seiner Mitte mit einer Bohrung 10 ausgestattet, die als Lagerteile für die Achse 5a, 5b der Drosselklappe 4- dienen. Die Achse 5a oder auch 5b kann durch ein beliebiges Bewegungsaggregat 11 gedreht werden, wodurch die Drosselklappe 4 im Inneren der Rohrleitung 1 jede gewünschte Stellung einnehmen kann. Der Pfeil 12 zeigt die Richtung an, in der die Drosselklappe 4 mit ihrer Achse 5a, 5b in die schlitzartige Ausnehmung der Rohrleitung 1 eingeführt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird in der nachfolgenden Weise durchgeführt:
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In einer vorhandenen Rohrleitung 1, die nachträglich mit einer Drosselklappe 4- versehen werden soll, werden zwei sich ««einander genau gegenüber liegende Durchbrüche 2a und 2b angebracht, wie dies in Abbildung 1 dargestellt ist. Die Form der Durchbrüche ist an sich belanglos, nur müssen sie etwas größer sein, als der Durchmesser der mit der Drosselklappe 4 verbundenen Achse 5a, 5b· Alsdann wird in der Rohrleitung 1 eine schlitzförmige Ausnehmung 3 angebracht, die neben der Ausnehmung 2a beginnt und bis zu der gedachten Mittelachse der Rohrleitung 1 geführt ist. Diese schlitzartige Ausnehmung 3 hat im Durchschnitt eine Breite von ungefähr 6mm und ihre Anbringung erfolgt am einfachsten mit einer bekannten Trennscheibe. Die Herstellung der schlitzartigen Ausnehmung 3 kann aber auch mittels anderer bekannter handwerklicher Arbeitsweisen erfolgen. Danach ist ein Zustand der Rohrleitung 1 erreicht, wie er in Abbildung 2 dargestellt ist, daä heißt, die Rohrleitung 1 hängt zur Hälfte noch fest zusammen.
Nunmehr wird die Drosselklappe 4, die mit ihrer Achse 5a, 5b ein fest zusammenhängendes Ganzes bildet, in Richtung des Pfeils 12 in die schlitzartige Ausnehmung 3 eingeschoben, bis sie sich ganz in dem Innenraum der Rohrleitung 1 befindet. Nach beendeter Einschiebung liegt die Achse 5a in dem Durchbruch 2a und die Achse 5b in dem Durchbruch 2b. Das Profil der Drosselklappe 4 ist selbstverständlich dem Innenprofil der Rohrleitung 3 angepaßt und in seinen Abmessungen nur um ein Geringes kleiner als dieses, damit sich die Drosselklappe 4- im Inneren der Rohrleitung leicht bewegen läßt und nicht klemmt.
Hiernach wird ein Dichtungsband 6, das eine Länge besitzt, die dem Außendurchmesser der Rohrleitung 1 entspricht,
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um diese herumgelegt und zwar an der Stelle, an der sich die schlitzförmige Ausnehmung 3 und die Durchbrüche 2a und 2b befinden. Das Dichtungsband 6 ist mit zv/ei kreisförmigen Durchbrüchen v.e-rdehen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Achse 5a, 5b entspricht, die an zv/ei Seiten aus dem Dichtungsband 6 herausragt. Das Material, aus dem das Dichtungsband 6 hergestellt ist, richtet sich nach der Art der jeweiligen gasförmigen oder flüssigen Medien, welche die Rohrleitung 1 durchfliessen und auch nach deren Temperatur.
Nunmehr v/erden die Teilstücke der Schelle 7a, 7b, die mit je einer Bohrung 10 versehen sind, auf die Teilstücke der Achse 5a, 5b aufgeschoben. Die Bohrungen 10 in den Teilstücken der Schelle 7a und 7b bilden die Lager für die Achse 5a, 5b und die inneren Flächen der Schelle 7a, 7b liegen an der äußeren Fläche des Dichtungsbandes 6 an.
Die Abbiegungen 8 an den Enden der Teilstücke der Schelle 7a, 7b liegen sich jetzt mit einem gewissen Abstand voneinander gegenüber. Die Abbiegungen 8 weisen jede mindestens einen Durchbruch auf, wobei die sich gegenüberliegenden Durchbrüche miteinander korrespondieren. Durch die Durchbrüche werden nunmehr Befestigungsmittel 9, die vorzugsweise aus Schrauben bestehen, eingeführt und nach Aufbringung der Schraubenmuttern werden die Teilstücke der Schelle 7a, 7b fest gegeneinander gezogen und pressen das Dichtungsband 6 an die Außenwandung der Rohrleitung 1 an.
Damit ist die gesamte Montage der Drosselklappe 4- beendet und diese kann nunmehr in dem Innenraum der Rohrleitung 1 mittels des Teilstücks der Achse 5a, das weit genug herausragt, bewegt werden, wobei diese Bewegung auf manuelle oder maschinelle Art bewirkt werden kann. Im ersteren Falle ist in an sich bekannter Weise an der Achse 5a ein Hebel oder ein Handrad angebracht. Soll die Bewegung der
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Drosselklappe 1V maschinell, insbesondere auch durch Fernsteuerung erfolgen, so ist die Achse ^a mit einem für solche Zv/ecke bekannten Bewegungsaggregat 11 verbunden, das in bekannter Weise aus Elektromotor, Untersetzungsgetriebe und Rückholfeder sowie Kontakten besteht und nicht Gerjenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Vorteile des Verfahrens zum Einbau einer Drosselklappe in Rohrleitungen liegen in erster Linie darin, dab sich der erforderliche Arbeitsaufwand gegenüber dem bisherigen Verfahren um etwa die Hälfte reduziert. Ein weiterer Vorbeil liegt darin, daß sich der nachträgliche Einbau einer Drosselklappe auf einfachste Weise durchführen läßt, ohne daß, wie dies bisher erforderlich war, die Rohrleitung vollständig durchtrennt v/erden muß. Hierdurch v/ird vermieden, daß, im Gegensatz zu dem bisher bekannten üblichen Verfahren, die Rohrenden an der Trennungsstelle sich zueinander verschieben, weil die Rohrleitung zur Hälfte erhalten bleibt, was ebenfalls ein Vorteil ist. Schließlich hat das Verfahren gemäß der Erfindung den Vorteil eines geringeren Aufwandes an Material.
Das Verfahren gemäß der Erfindung beschränkt sich keinesfalls auf Rohrleitungen mit kreisförmigem Profil, wie eine solche in den Abbildungen dargestellt ist. Jedes Rohrleitungsprofil, also beispielsweise ein quadratisches oder rechteckiges oder von sonstiger Form ist möglich. Es ist selbstverständlich, daß die Drosselklappe in ihrem äußeren Profil dem innenprofil der jeweiligen Rohrleitung angepaßt sein muß. Das Profil der Teilstücke der Schelle richtet sich nach dem äußeren Profil der Rohrleitung. In fast allen Fällen werden für die Schelle zwei Teilstücke ausreichen, jedoch ist es ohne weiteres möglich, beispielsweise bei sehr großen Rohrleitungen, Schellen zu verwenden, die aus mehr als zwei Teilen bestehen. Je nach den vorliegenden
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Verhältnissen kann die schlitzförmige Ausnehmung von dem oberen oder unteren Teil der Rohrleitung ausgehen, sie kann aber auch seitlich angebracht sein. Das erfindungstfemäße Verfahren ist hierbei immer das Gleiche. Die Breite der schlitzförmigen Ausnehmung ist variabel und richtet sich nach der Materialstärke der jeweiligen Drosselklappe und die Ausnehmungen für deren Achse sind von dem Durchmesser derselben abhängig.
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Claims (5)

  1. Firma
    ALU-ELOX-HANDELS-GmbH.
    Erlanger Str. 13
    1000 Berlin 44
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Einbau einer Drosselklappe in Rohrleitungen für gasförmige oder flüssige Medien, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Rohrleitung (1) zwei sich gegenüberliegende Durchbrüche (2a, 2b) angebracht werden, und daß die Rohrleitung (1) mit einer schlitzartigen Ausnehmung (3) versehen wird, die im Winkel von 90
    zu der Längsachse der Rohrleitung (1) liegt und die
    mindestens bis zur Mitte der Rohrleitung (1) geführt ist, und, daß danach die mit einer Achse (5a, 5b) versehene Drosselklappe (4) durch die Ausnehmung (3) in den Innenraum der Rohrleitung (1) eingeführt wird,
    wobei nach beendeter Einführung, die Enden der Achse (5a, 5b) aus der Rohrleitung (1) herausragen, und daß alsdann um die Rohrleitung (1) eine geteilte Schelle (7a, 7b) gelegt wird, die mit je einer Bohrung (10)
    versehen ist, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Bohrungen (10) die Lager für die Achse (5a, 5b) der
    Drosselklappe (4) bilden, und daß auf die beiden Abbiegungen (8) an den Enden der Teilstücke der Schelle (7a, 7b) lösbare Befestigungsmittel (9) wirken, welche die Teilstücke der Schelle (7a, 7b) gegeneinander ziehen, derart, daß sie die Rohrleitung (1) fest umschließen.
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  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (1), vor der Anbringung der Teilstücke der Schelle (7a, 7b), mit einem ihre schlitzartige Ausnehmung (5) abdeckenden, Dichtungsband (6) belegt wird, das bei zusammengefügten Teilen der Schelle (7a, 7b) durch diese an die Rohrleitung (1) gepreßt wird.
  3. 3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsband (6) mit zwei Durchbrüchen für die Achse (5a, 5b) der Drosselklappe (4) versehen ist.
  4. 4) Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Schelle (7a, 7b) profilmäßig dem Profil der Rohrleitung (1) angepaßt sind.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Teilstücke der Schelle (7a, 7b) mit nach außen gerichteten Abbiegungen (8) versehen sind und jede Abbiegung (8) mit mindestens einem Durchbruch versehen ist, der zur Durchführung der Befestigungsmittel (9)» vorzugsweise Schrauben und Muttern, dient.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664350A1 (fr) * 1990-07-05 1992-01-10 Halton Oy Plaque regulatrice d'ecoulement d'air et procede pour l'utilisation de la plaque regulatrice dans des systemes de canalisations rectangulaires de differentes dimensions.
FR2695167A1 (fr) * 1992-09-02 1994-03-04 Mtu Friedrichshafen Gmbh Dispositif de clapet d'étranglement pour une canalisation de gaz d'échappement d'un moteur à combustion interne.
EP0886089A3 (de) * 1997-06-18 1999-12-29 Bopp & Reuther Armaturen GmbH Absperrklappe
DE102010024720A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-29 Vetec Ventiltechnik Gmbh Drehkegelventil

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