DE2457412B2 - Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung - Google Patents
Vorrichtung zum Absperren einer RohrleitungInfo
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sperren einer Rohrleitung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 04 729 bekanntgeworden. Der Stopfen ist hier ein
zunächst zylindrisches Bauteil. Dieser Stopfen hat eine zentrale Ausnehmung, durch die eine Stange oder ein
Rohr geführt ist. Diese Stange trägt an ihrem Ende eine Scheibe, die sich gegen die eine Seite des Stopfens
anlegt. Über diese Stange ist ein Rohr geschoben, welches an seinem dem Stopfen zugewandten Ende
ebenfalls eine Scheibe trägt, die sich auf die andere Seite des Stopfens anlegt. Stange und Rohr bilden ein
ineinanderliegendes Schiebegestänge, welches auf der dem Stopfen abgewandten Seite mit einer Schrauben-Mutter-Einheit
versehen ist, durch welche Stange und Rohr dieses Schiebegestänges gegeneinander verschiebbar
sind, so daß der Stopfen zusammengedrückt wird. Beim Zusammendrücken des Stopfens wölbt sich
dieser nach außen auf und legt sich an die Rohr-Innenwandung an. Auf diese Weise ist das Rohr dicht
verschließbar. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur dort verwendbar ist, wo gerade
Rohrstücke miteinander verschweißt werden. Rohrleitungen lassen sich nun aber nicht nur aus geraden
Rohrstücken verschweißen, es sind immer wieder Krümmer vorzusehen. Derartige Krümmer können mit
dieser bekannten Vorrichtung nicht eingeschweißt werden. Es müssen an deren Stelle T-Stücke eingeschweißt
werden, die nicht nur strömungstechnisch
ίο nachteilig sind, sondern einen erhöhten Aufwand beim
Bau der Rohrleitung darstellen. Darüber hinaus ist durch die Starrheit des Schiebegestänges manch weiterer
Nachteil in Kauf zu nehmen.
Durch die US-PS 31 73 449 ist eine andere Vorrichtung
zum Sperren einer Rohrleitung bekanntgeworden, die es zuläßt, auch Rohrkrümmer einzubauen, die
darüber hinaus aber auch Reparatur-Arbeiten ermöglicht, da diese bekannte Vorrichtung über T-Stücke in
die Rohrleitung einführbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Schrauben-Mutter-Einheit direkt am
Stopfen angeordnet. Sie wird betätigt über ein flexibles Dreh-Element. Das bringt den Nachteil mit sich, daß
eine Drehung der Mutter erst dann Zustandekommen kann, wenn der Stopfen an der Rohrwandung reibend
anfaßt. Der Stopfen muß aber, damit er in dem Rohr einwandfrei verschiebbar ist, so gestaltet sein, daß er
während der Verschiebung an seinem Ansatz-Ort möglichst wenig an der Rohrwandung reibt. Denn sonst
ist er mit Hilfe des flexiblen Dreh-Elements nicht in das Rohr einschiebbar. Andererseits ist eine Reibung für das
Zusammendrücken des Stopfens erforderlich. Das sind sich widersprechende Forderungen. Da man den
Stopfen in seinem Durchmesser ein klein wenig kleiner machen muß als die lichte Weite des Rohres, bereitet
3ί das Zusammendrücken des Stopfens durch Verdrehung
des flexiblen Dreh-Elementes immer Schwierigkeiten. Wenn es tatsächlich gelungen ist, den Stopfen reibend
an der Rohr-Innenwandung anfassen zu lassen, so bereitet das flexible Dreh-Element aber weitere
Schwierigkeiten, wenn es darum geht, den Stopfen festzuziehen. Denn das flexible Drehelement muß
relativ lang ausgeführt werden, um den Stopfen tief genug in das Rohr einführen zu können. Das bringt den
Nachteil mit sich, daß beim Festziehen der Schrauben-Mutter-Einheit zum Anpressen des Stopfens an die
Rohr-Innenwand das flexible Drehelement sich in Spiralform an die Rohrinnenwandung legt, was zu einer
die Drehkräfte aufzehrenden Reibung, aber auch zu einer unerwünschten Verkürzung des Elements führt.
Diese hier auftretenden Nachteile hat die Fachwelt aber in Kauf genommen, um Rohrleitungen, in denen
Krümmer angeordnet sein müssen, überhaupt abdichten zu können. Denn bei den auszuführenden Schweißarbeiten
treten so hohe Temperaturen auf, daß allein ein flexibles Element zum Beispiel in Form eines Drahtseiles
oder ein starres Schiebegestänge in der Lage ist, ohne wesentliche Beschädigung diese Temperatur-Einwirkungen
zu überstehen.
Diese bekannte Vorrichtung nach der US-PS 3173 449 eignet sich von der Flexibilität ihres
Drehelementes her für den Einsatz bei Reparaturen an Rohrleitungen. Sind jedoch die Rohrleitungen bereits
längere Zeit benutzt, weisen diese Rohrleitungen im Inneren Ablagerungen auf, so tritt die Schwierigkeit auf,
daß für die Einführung des Stopfens dieser einen Durchmesser haben muß, der erheblich kleiner als der
Innendurchmesser des Rohres ist, damit der Stopfen an den Ablagerungen vorbeigeführt werden kann. Dieser
geringe Durchmesser des Stopfens bewirkt aber, daß dieser nicht mehr in der Rohrleitung festsetzbar ist, weil
für sein Festsetzen ja erforderlich ist» daß er reibend an der Rohr-Innenwandung anfaßt. Daher hat man für die
Abdichtung derartiger Rohrleitungen aufblasbare Gummiblasen benutzt, die mit einem Nylongeweije-Schlauch
überzogen sind. Das zum Aufblasen benutzte Druckmedium muß über ein Stahlrohr zugeführt werden, da nur
ein Stahlrohr geeignet ist, die hohen Temperaturen an der Schweißstelle zu überstehen. Stahlrohre sind aber so
wenig flexibel, daß sie die Durchführung durch Krümmer und die Einführung in Stutzen von T-Stücken
nicht gestatten. Auch sind Blasen der Gefahr einer Zerstörung durch scharfkantige Ablagerungen in
Rohren ausgesetzt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tief
in das Rohr einführbare Vorrichtung zum Abdichten zu schaffen, die es ermöglicht, daß auch gekrümmte
Rohrstücke an das zu bearbeitende Rohrende angeschweißt werden können, ohne daß hierdurch die
Möglichkeiten des Herausnehmens der Vorrichtung nach Beendigung der Arbeit beeinträchtigt werden.
Die Erfindung besteht in der Lösung dieser Aufgabe entsprechend dem Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Diese Vorrichtung kann auch in gekrümmte Rohre eingeführt werden. Der Durchmesser des Stopfens im
ungepreßten Zustand kann dabei klein gegenüber dem Durchmesser des Rohres sein, wenn der Stopfen nur im
gepreßten Zustande sich so weit aufwölbt, daß er eine gute Abdichtung gewährleistet. Damit kann diese
Vorrichtung überall dort eingesetzt werden, wo die bekannten Vorrichtungen nicht oder nur mit äußersten
Schwierigkeiten einsetzbar sind.
Durch die Anwendung eines an sich bekannten Bowdenzuges ist es möglich geworden, den Stopfen tief
in das Rohr einzuführen, so daß er seine Abdichtungsfunktion weit ab vom Rohrende, an dem Arbeiten
vorgenommen werden sollen, ausführen kann. Da ein Bowdenzug beweglich ist, können Rohrkrümmer und
Rohrbogen am Ende des abgedichteten Rohres montiert werden, ohne daß hierdurch die Herausnahme
der Abdichtungsvorrichtung nach Beendigung der Arbeiten behindert würde. Es kann sogar die Montage
derartiger Rohrkrümmer und Rohrbogen sowie wieder anschließender gerader Rohrstücke durch Schweißen
erfolgen. Denn der Stopfen liegt weit ab von der Schweißstelle und der Bowdenzug büßt nichts von
seinen Kraftübertragungseigenschaften ein, wenn er an einer Stelle oder insgesamt erwärmt wird, wie dieses
beim Schweißen vorkommt, — insbesondere dann nicht, wenn er mit einer Asbestschicht ummantelt ist und gar
noch — als Zuführungsleitung für Schutzgas dienend — durch Schutzgas gekühlt wird. Da der Stopfen aus
Gummi oder Kunststoff besteht und nicht eine Blase ist, die ein Gas aufnimmt, können anfliegende glühende
Eisenteilchen des Schweißvorganges nicht eine Undichtigkeit des Stopfens hervorrufen. Es ist möglich, den
Metallschlauch des Bowdenzuges oder einen den Bowdenzug ummantelnden, oder parallel geführten
Schlauch als Zuführungsleitung für ein Schutzgas auszubilden. Hierdurch ist sichergestellt, daß keine
Gasreste im Rohr mehr vorhanden sind, wenn Schweißarbeiten an dem Rohr vorgenommen werden.
Zugleich dient diese Schutzgasspülung dazu, etwa noch durch die Abdichtungsstelle hindurchdiffundierendes
Gas so stark zu verdünnen und sofort abzuführen, daß an der Schweißstelle keinerlei Unfallgefahr mehr
besteht.
Für diese gleichzeitige Nutzung des Schlauches als Zuführungsleitung für Schutzgas kann an dem Schraubende
des Bowdenzuges ein Zuführungsstutzen für das Schutzgas vorgesehen werden.
Das Schraubende ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß hier Rechts-Links-Gewinde vorgesehen sind,
um zwischen Metallschlauch und Seele des Bowdenzuges möglichst wenig Verdrehung auftreten zu lassen und
ίο die axiale Verspannung des Stopfens zu erreichen.
Zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung auch in alten Rohren ist es zweckmäßig, zwei Stopfenkörper
vorzusehen, die voneinander durch ein Distanzrohr getrennt sind, das an seinen beiden Enden eine gelochte
ι -, Scheibe zum Abstützen der Stopfen trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung schematisch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig.2 das in ein Rohr eingeführte und dort abdichtende Ende der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus mindestens einem Stopfen 1, der aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist
und im Inneren zentral eine Ausnehmung aufweist, durch die die Seele 2 des Bowdenzuges hindurchführbar
ist. Weiter besteht die Vorrichtung aus einem Bowdenzug mit der Seele 2 und dem Metallschlauch 3 sowie
einer Mutter-Schrauben-Einheit an dem, dem Stopfen 1 angewandten Ende des Bowdenzuges 2, 3. Im
ίο gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Metallschlauch
3 des Bowdenzuges an eine Mutter 4 angelötet durch die die Seele 2 hindurchgezogen ist. Die Seele 2 ist
an einer weiteren Mutter 5 angelötet. Die beiden Muttern ". und 5 werden durch eine Schraube 6
jo miteinander verbunden. Die Schraube 6 weist auf einer
Seite Linksgewinde auf der anderen Seite Rechtsgewinde auf. Auf diese Weise wird es möglich, durch Drehen
der Schraube 6 die beiden Muttern 4, 5 auseinanderzudrücken, ohne daß eine Verdrehung der beiden
4i) gegeneinander auftritt. — In einer einfacheren Ausführung
wird man die Bauteile 5 und 6 zu einer einzigen Schraube zusammenfassen, an der dann die Seele des
Bowdenzuges — evtl. drehbar — befestigt ist.
Das andere Ende des Metallschlauches 3 ist mit der Scheibe 7 fest verlötet. Das andere Ende der Seele 2 ist mit der Scheibe 8 fest verlötet. Die Scheiben 7 und 8 drücken auf Stopfen 1 von den Stirnseiten dieser Stopfen her. Durch diesen Druck auf die Stirnseiten der Stopfen 1 können die Stopfen so deformiert werden, wie es F i g. 2 zeigt und wie es für eine Abdichtung notwendig ist.
Das andere Ende des Metallschlauches 3 ist mit der Scheibe 7 fest verlötet. Das andere Ende der Seele 2 ist mit der Scheibe 8 fest verlötet. Die Scheiben 7 und 8 drücken auf Stopfen 1 von den Stirnseiten dieser Stopfen her. Durch diesen Druck auf die Stirnseiten der Stopfen 1 können die Stopfen so deformiert werden, wie es F i g. 2 zeigt und wie es für eine Abdichtung notwendig ist.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind
zwei Stopfen 1 vorgesehen. Zwischen diesen beiden Stopfen 1 befindet sich ein Distanzrohr 9, d;ssen Ende 2
mit einem Zentralloch versehene Scheiben 10 trägt, die gleichen Durchmesser und gleiche Gestalt wie die
Scheiben 7 und 8 haben. Dieses Distanzrohr 9 mit den beiden Scheiben 10 hat die Aufgabe, die beiden Stopfen
1 auf einem bestimmten Abstand zu halten, so daß die Abdichtungsstellen 11 im Rohr 12 den Abstand 13
aufweisen.
In einer einfacheren Ausführung sind nicht zwei Stopfen 1 vorgesehen, sondern lediglich ein einziger
Stopfen 1, der in den meisten Fällen für eine Abdichtung völlig ausreicht. In diesem Falle ist dann das Distanzrohr
9 mit den beiden Scheiben 10 und der eine Stopfen 1 entfallen, die Scheibe 8 sitzt in diesem Falle dicht an der
Stirnseite des einzigen Stopfens 1.
Der Bowdenzug 2, 3 ist mit einer Ummantelung aus
Asbestfasern und einem Asbestgewebe bzw. Glasgewebe umgeben. Diese Ummantelung 14 aus Asbest- und
Glasfasern verhütet eine allzu starke Erwärmung des Bowdenzuges 2, 3, wenn am Ende des abgedichteten
Rohres Schweiüarbeiten vorgenommen werden.
Der Metallschlauch 3 des Bowdenzuges oder ein den Metallschlauch 3 ummantelnder Schlauch können für
die Zuführung von Schutzgas in das Innere des abzusperrenden Rohres genutzt werden. Im gezeichneten
Ausführungsbeispiel ist für die Zuführung des Schutzgases ein Stutzen 15 an der Mutter 4 vorgesehen,
mit dem das Schutzgas in das innere der Mutter 4 geleitet wird, von wo es in das Innere des Metail-
schlauchs 3 eintreten kann. Damit nun das Schutzga auch am Ende des Metallschlauches 3 wieder austrete
kann, der ja mit der Scheibe 7 verlötet ist, ist noch ein zusätzliche gerippte Scheibe 16 zwischen der Scheibe
und der Stirnseite des Stopfens 1 angeordnet. Di Rippen dieser gerippten Scheibe sind der Scheibe
zugewandt, so daß zwischen den Rippen der gerippte Scheibe 16 Zwischenräume gebildet sind, durch die da:
Schutzgas aus dem Metallschlauch 3 des Bowdenzüge: 2, 3 austreten kann. Auf diese Weise gelingt es
Schutzgas ohne zusätzliche Rohr- und Schlauchleitungen bis zur Abdichtungsstelle zu bringen, dort austreten
zu lassen und in dem bearbeiteten Rohrstück wirksam werden zu lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung, mit mindestens einem in das Rohr einführbaren, aus
Gummi oder Kunststoff bestehenden Stopfen, der zwischen zwei mit einer von einer Schrauben-Mutter-Einheit
erzeugten Kraft beaufschlagbaren, axial gegeneinander verschiebbaren Scheiben aufgenommen
und zur Veränderung seiner Form und zur Anpassung an die Rohr-Trennwand mittels der
Scheiben axial zusammendrückbar ist, wobei der Stopfen an einem Ende einer langgestreckten, in das
Rohr einzuführenden Schiebevorrichtung, die Schrauben-Mutter-Einheit an deren anderem Ende
angeordnet ist, dadurchgekennzeichnet,
daß die Schiebevorrichtung mit einem Bowdenzug (2,3) ausgebildet ist,
daß die Schiebevorrichtung mit einem Bowdenzug (2,3) ausgebildet ist,
daß ferner eine Scheibe (8) mit der Seele (2) des Bowdenzuges, an der eine Betätigungsschraube (6)
bzw. eine Betätigungsmutter (5) befestigt ist, verbunden ist, während die andere Scheibe (7) mit
dem Metallschlauch (3) des Bowdenzuges verbunden ist, an dem eine weitere Mutter (4) befestigt ist,
daß der Bowdenzug (2, 3) mit einer Asbestschicht (14) ummantelt ist
daß der Bowdenzug (2, 3) mit einer Asbestschicht (14) ummantelt ist
und daß der Metallschlauch (3) bzw. ein Ummantelungsschlauch (14) des Bowdenzuges als Zuführungsleitung
für ein Schutzgas ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schraubende des Bowdenzuges
ein Stutzen (15) zur Zufuhr des Schutzgases in den Schlauch des Bowdenzuges vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stopfen (1 bzw. 11)
vorgesehen sind, die voneinander durch ein Distanzrohr (9) getrennt sind, das an seinem Ende eine
gelochte Scheibe (z. B. 10) zum Abstützen des Stopfens trägt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Betätigungsschraube (6) ein Rechts-Links-Gewinde vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742457412 DE2457412C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung |
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DE19742457412 DE2457412C3 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Vorrichtung zum Absperren einer Rohrleitung |
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DE2457412C3 DE2457412C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5932517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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