DE7440425U - Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrleitung

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Imanuel Jeschke, 3201 Heisede, Kirchstr Be 191
Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrleitung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtviag zum Abdichten einer Rohrleitung, bestehend aus einem in das Rohr einführbaren Stopfen aus Gummi oder Kunststoff, der zwischen zwei mit einer von einer Schrauben-Mutter-Einheit erzeugten Kraft beaufschlagbaren Scheiben eingespannt ist und der zur Veränderung seiner Form und zur Anpassung an die Rohrinnenwand in Längsrichtung durch die beiden Scheiben zusammendrückbar ist.
Eine derartige Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrleitung ist bekannt. Der Stopfen ist ein zylindrisches Bauteil, dessen Querschnitt zu den Stirnseiten hin etwas abnimmt. Dieser Stopfen hat eine zentrale Ausnehmung, durch die die Schraube oder ein mit der Schraube verbundener Stift geführt ist, der an seinem Ende mit einer Scheibe verbunden
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ist. Die andere Scheibe ist auf die Schraube aufgesteckt und liegt an der anderen Stirnseite des Stopfens an· Diese letztgenannte Scheibe wird dann mit Hilfe der Mutt *r so stark gegen den Stopfen aus Gummi oder Kunststoff gedrückt, dass dieser seine Form verändert, indem er kürzer wird und seinen Querschnitt erweitert, Durch diese Querschnittserweiterung kann sich der Stopfen an die Innenwand eines Rohres anlegen und somit das Rohrende verschließen.
Der Verschluss eines Rohrendes ist aber in vielen Fällen uninteressant, nämlich immer dann, wenn an dem Rohrende handwerkliche Arbeiten auszuführen sind. Dann ist der Stopfen für diese handwerklichen Arbeiten hier im Wege» Er kann somit lediglich dazu dienen, bei nicht vollkommen dicht schließenden Schiebern oder Ventilen in der Rohrleitung kurzzeitig ein Rohrende zu verschließen, wie es manchmal wünschenswert sein kann, wenn der Handwerker von der Arbeitsstelle fort muss, um z.B. neues Material zu holen·
Um Abdichtungen von Rohrleitungen tiefer im Rohrinneren vornehmen zu können, sind Vorrichtungen bekannt geworden, die aus einer aufblasbaren 'Jummiblase und einem über die Gummiblase gezogenen Nylcngevebeschlauch bestehen· Die Gummiblase und der zugehörige Kunststoffgewebeschlauch sind am Ende eines Stahlrohres befestigt, an dessen anderen Ende ein Stützen für das Aufblasen der Blase angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung zum Andichten einer Rohrleitung ist empfindlich. Xn einer alten Rohrleitung befinden sich manchmal Ablagerungen, die spitz und scharf sind. In neuen
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Rohrleitungen befindet sich manchmal ein Rest von Porspänen. Derartige scharfe Gegenstände führen zu einer Zerstörung der Blase, die nicht immer sofort auftritt, sondern oftmals eine Weile nach dem Einsetzen der Blase in das Rohr auftritt. Dann aber ist das Rohr nicht mehr abgedichtet und das im Rohrleitungsnetz vorhandene Medium - z.B. Gas - kann austreten« Oftmals tritt dieses Medium dann aus, ohne dass der Handwerker es bei seiner Arbeit merkt. Denn der Rohrstrang, an dem gearbeitet wird, ist durch einen Absperrschieber oder ein Absperrventil, die nach längerem Gebrauch aber im allgemeinen nicht mehr voll dichten, von dem übrigen Rohrnetz^ abgetrennt und die als Vorrichtung zum Abdichten eingeführte Blase dient lediglich dazu, die Abdichtung vollkommen zu machen. Ist nun die Blaee durch irgend einen spitzen Gegenstand im Inneren des Rohres zerstört, ohne dass der Handwerker es bei seiner Arbeit gemerkt hat, kann trotz des geschlossenen, aber nicht vollkommen dichten Absperrventiles oder Absperrschiebers so-viel Gas unbemerkt aus dem Rohr austreten, dass Schäden an Gesundheit oder durch Explosion auftreten können.
Nun ist oftmals am Ende einer Rohrleitung eine Schweißarbeit vorzunehmen. Diese kann nicht vorgenommen werden, wenn das Ende des Rohres durch einen Stopfen verschlossen ist, weil dieser Stopfen aus Gummi oder Kunststoff bei den Schweißarbeiten verbrenne würde. Eine Schweißarbeit kann aber auch dann nicht vorgenommen werden, wenn eine Gummiblase zum Abdichten in die Rohrleitung eingeführt ist. Denn beim Schweißen spritzen um die Schweißstelle herum immer kleinste glühende Eisenteilchen, die oft einen
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veiten Weg zurücklegen. Trifft ein solches glühendes Eisenteilchen auf die Gummiblase bzw. den sie ummantelnden Kunststoffgewebeschlauch, so kann sich das glühende Eisenteilchen durch den Kunststoffgewebeschlauch und die Blase hindurchbrennen und die Blase zerstören. Aber auch das Stahlrohr, an dessen Ende die Blase sitzt, behindert Montagearbeiten an dem Rohrende, da hier nur gerade Stücke, aber keine Krümmer, Rohrbogen und dergleichen montiert werden können, da das Stahlrohr mit der Blase Ja wieder aus dem Rohr herausgezogen werden muss, wenn die Arbeit beendet ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tief in das Rohr einführbare Vorrichtung zum Abdichten zu schaffen, die es ermöglicht, dass auch gekrümmte Rohrstücke an das zu bearbeitende Rohrende angeschweißt werden können ohne dass hierdurch die Möglichkeiten des Herausnehmens der Vorrichtung· nach Beendigung der Arbeit beeinträchtigt werden.
Die Erfindung besteht darin, dass eine von den beiden am Stopfen anliegenden Scheiben an die Seele eines Bowdenzuges, an der auch die Mutter befestigt ist, die andere Scheibe an dem Metallschlauch des Bowdenzüge^ befestigt "st, an dem die Schraube angeordnet ist, dass der Bowdenzug mit iiner Asbestschicht ummantelt ist und dass der Metallschlauch bzw. ein Ummantelungsschlauch des Bowdeuzuges als Zuführungsleitung für ein Schutzgas ausgebildet ist.
Durch die Anwendung eines Bowdenzuges ist es möglich (;e-
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worden, den Stopfen tief in das Rohr einzuführen, so dass er seine Abdichtungsfunktion weit ab vom Rohrende, an dem Arbeiten vorgenommen werden sollen, ausführen kann* Da ein Bowdenzug beweglich ist, können Rohrkrümmer und Rohrbogen am Ende des abgedichteten Rohres montiert werden, ohne dass hierdurch die Herausnahme der Abdichtungsvorrichtung nach Beendigung der Arbeiten behindert würde« Be kann sogar die Montage derartiger Rohrkrümmer und Rohrbogen sowie wieder anschließender grader RohrstücJre durch Schweißen erfolgen. Denn der Stopfen liegt weit ab von der Schweißstelle und der Bowdenzug büßt nichts von seinen Kraftübertragungeeigenschaften ein, wenn er an einer Stelle oder insgesamt erwärmt wird, wie dieses beim Schweißen vorkommt, - insbesondere dann nicht, wenn er mit einer Asbestschicht ummantelt ist und gar noch - als Zuführungsleitung für Schutzgas dienen — durch Schutzgas gekühlt wird· Da der Stopfen aus Gummi oder Kunststoff besteht und nicht eine Blase ist, die ein Gas aufnimmt, können anfliegende glühende Eisenteilchen des Schweißvorganges nicht eine Undichtigkeit des Stopfens hervorrufen· Zweckmäßigerweise wird der Metallschlauch des Bowdenzüge» oder ein den Bowdenzug ummantelnder oder parallel geführter Schlauch als Zuführungsleitung für ein Schutzgas ausgebildet. Hierdurch ist sichergestellt, dass keine Gasreste im Rohr mehr vorhanden sind, wenn Schweißarbeit en an denn Rohr vorgenommen werden. Zugleich dient diese Schutzgasspülung dazu, etwa noch durch die Abdichtungsstelle hindurchdiffundierendes Gas so stark zu verdünnen und sofort abzuführen, dass an der Schweißstelle keinerlei Unfallgefahr mehr besteht«
Für diese gleichzeitige Nutzung des Schlauches als Zuführungsleitung für Schutzgas ist es zweckmäßig, an dem
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Schraubende dee Bowdenzüge« einen Zuführungsstutzen für das Schutzgas vorzusehen·
Das Schraubende ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass hier Rechta-Llnks-Gewlnde vorgesehen sind, um zwischen Metallschlauch und Seele des Bowdenzügeβ möglichst venig Verdrehung auftreten zu lassen·
Zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung auch in alten Rohren ist es zweckmäßig, zwei Stopfenkörper vorzusehen, die von einander durch ein Distanzrohr getrennt sind, das an seinen beiden Enden eine gelochte Scheibe zum Abstützen der Stopfen trägt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung sohematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigern
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das in ein Rohr eingeführte und dort abdichtende Ende der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus mindestens einem Stopfen 1, der aus Gummi oder Kunststoff hergestellt ist und im Inneren zentral eine Ausnehmung aufweist, durch die die Seele 2 des Bowdenzuges hindurchführbar ist. Veiter beseht die Vorrichtung aus einem Bowdenzug mit der Seele und dem Metallschlauch 3 sowie einer Mutter-Schrauben-Einheit an dem, dem Stopfen 1 abgewandten Ende des Bowdenzuges 2,3. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Metallschlauch 3 des Bowdenzuges an eine Mutter k angelötet durcli die die Seele 2 hindurchgezogen ist. Die
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Seele 2 ist an einer weiteren Mutter 5 angelötet. Die beiden Muttern k und 5 werden durch eine Schraube 6 miteinander verbunden« Die Schraube 6 weist auf einer Seite Linksgewinde auf der anderen Seite Rechtsgewinde auf· Auf diese Weise wird es möglich, durch Drehen der Schraube
6 die beiden Muttern 4,5 auseinanderzudrücken, ohne dass eine Verdrehung der beiden gegeneinander auftritt. - Xn einer einfacheren Ausführung wird man die Bauteile 5 und 6 zu einer einzigen Schraube zusammenfassen, an der dann die Seele des Bowdenzüges - evtl. drehbar - befestigt ist.
Das andere Ende des Metallschlauohes 3 ist mit der Scheibe
7 fest verlötet. Das andere Ende der Seele 2 ist mit der Scheibe 8 fest verlötet· Die Scheiben 7 und 8 drücken auf Stopfea 1 von den Stirnseiten dieser Stopfen her. Durch diesen Druck auf die Stirnseiten der Stopfen 1 können die Stopfen so deformiert werden, wie es Fig. 2 zeigt und wie es für eine Abdichtung notwendig ist.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei Stopfen 1 vorgesehen. Zwischen diesen beiden Stopfen 1 befindet sich ein Distanzrohr 9 dessen Ende 2 mit einem Zentralloch versehene Scheiben 10 trägt, die gleichen Durchmesser und gleiche Gestalt wie die Scheiben 7 und 8 haben. Dieses Distanzrohr 9 mit den beiden Scheiben 10 hat die Aufgabe, die beiden Stopfen 1 auf einem bestimmten Abstand zu halten, so dass die Abdichtungsstellen 11 im Rohr 12 den Abstand 13 aufweisen.
Xn einer einfacheren Ausführung sind nicht 2...ei Stopfen 1 vorgesehen, sondern lediglich ein einziger Stopfen 1,
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der in den meisten Fällen Tür eine Abdichtung völlig ausreicht. In diesem Falle ist dann das Distanzrohr 9 mit den beiden Scheiben 10 und der eine Stopfen 1 entfallen, die Scheibe 8 sitzt in diesem Falle dicht an der Stirnseite des einzigen Stopfens 1.
Der Bowdenzug 2,3 ist mit einer Ummantelung aus Ausbestfaaern und einem Asbestgewebe bzw. Glasgewebe umgeben. Diese Ummantelung Ik aus Asbest - und Glasfasern verhütet eine allzu starke Erwärmung des Bowdenzuges 2,3, wenn am Ende des abgedichteten Rohres Schweißarbeiten vorgenommen werden«
Der Metallschlauch 3 des Bowdenzuges oder ein den Metallschlauch 3 ummantelnder Schlauch können für die Zuführung von Schutzgas in das Inrere des abzusperrenden Rohres genutzt werden. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist für die Zuführung des Schutzgases ein Stutzen 15 an dei Mutter '+ vorgesehen, mit dein das Schutzgas in das Innere der Mutter k geleitet wird, von wo es in das Innere des Metallschlauches J eintreten kann. Damit nun das Schutzgas auch am Ende des Metallschlauches 3 wieder austreten kann, der ja mit der Scheibe 7 verlötet ist, ist nocheine zusätzliche gerippte Scheibe 16 zwischen der Scheibe 7 und cäer Stirnseite des Stopfens 1 angeordnet. Die Rippen dieser gerippten Scheibe sind der Scheibe 7 zugewandt, so dass zwischen den Rippen der gerippten Scheibe 16 Zwischenräume gebildet sind, durch diedas Schutzgas aus dem Metallschlauch 3 des Bowdenzuges 2,3 austreten kann. Auf diese Weise gelingt es, Schutzgas ohne zusätzliche Rohr- und Schlauchleitungen bis zur Abdichtungsstelle zu bringen, dort austreten zu lassen und in dem bearbeiteten Rohrstück wirksam werden zu lassen»
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Die Bedeutung der vorliegenden Erfindung darf an einem AusfOhrungsbeispiel näher erläutert werden:
Beim Umbau alter Gashausanschlüsse von Niederdruck auf einen höheren Betriebsdruck verbieten die DVGW-Arbeitsblätter ab einer bestimmten Nennweite und einem bestimmten Nenndruck Gewindeverbindungen vor dem Gasdruckregler. Dann müssen die Gewindeverbindungen durch Schweiß- oder Planschverbindungen ersetzt werden.
Da mit den bekannten Verfahren das Schweißen im Hause unter Gasdruck nicht immer möglich ist, müßte das Gasrohrnetz streckenweise abgestellt werden. Die dabei entstehenden Nachteile und Gefahren sind in der Fachwelt ausreichend bekannt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Schwsiuarbeiten jedoch gefahrlos ausführbar, indem die einzelnen Rohrteile, Krümmer und Vorschweißflansche über den Bowdenzug geschoben und, nachdem dieser angezogen ist, verschweißt werden können. Nach Fertigstellung der Schweißarbeiten kann de-·- Bowdenzug wieder gelöst und aus den angeschweißten Teilen herausgezogen werden«
Bei Benutzung des Erfindungsgegenstandes kann das Aufgraben der Gasleitung vor dem Hause und das Abschneiden ausserhalb des Hauses entfallen. Alle Arbeiten können innerhalb des Hauses ausgeführt werden, da die erfindungsgemäße Vorrichtung vom Hause aus in die Leitung eingeführt werden kann, dann die einzelnen notwendigen Rührzelle und Rohrkrümmer und Rohrbogen über den Bowdenzug geschoben werden können und verschweißt werden können. Am Ende der Schweißarbeiten kann die erfindun^sgemäße Vorrichtung in einfachster V/eise aus der Rohrleitung wieder herausgezogen werden,,
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Claims (1)

, 10 - J Schutzansprüche t
1. Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrleitung, bestehend aus einem in das Rohr einführbaren Stopfen aus Gummi oder Kunststoff, der zwischen zwei mit einer von einer Schrauben-Mutter-Einheit erzeugten Kraft beaufschlagbaren Scheiben angeordnet ist und der zur Veränderung seiner Form und zur Anpassung an die Rohr-Innenwand in Längsrichtung durch die Scheiben zusammengedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die eine Scheibe (8) an die Seele (2) des Bowadenzußes, an der auch die Schraube (6 befestigt ist, die andere Scheibe (7) an dem Metallschlauch des Bowdenzüge s befestigt ist, an dem dieMutter (4) befestigt 1st,
dass der Bowdenzug mit einer Asbestechicht ummantelt ist,
und dass der Metallschlauch bzw. ein Ummantelungsschlauch des Bowdenzuges als Zuführungsleitung für ein Schutzgas ausgebildet ist.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Schraubende des Bowdenzüge ein Zuführungsstutzen für das Schutzgas vorgesehen ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwei Stopfenkörper vorgesehen sind, die von einander durch ein Distanzrohr getrennt sind, ds an seinen
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beiden Enden eine gelocht«? Scheibe zum Abstützen das Stopfens trägt.
k, Vorriclatung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass hier Rechts-Links-Gewinde vorgesehen sind, um zwischen Metallschlauch und Seele dos Bowdenzugos möglichst wenig Verdrehung auftreten zu lassen*
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DE7440425*[U Vorrichtung zum Abdichten einer Rohrleitung Expired DE7440425U (de)

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