DE4417008A1 - Verbindung zwischen den Enden zweier Stangen oder einem Stangenende und einer Nabe, insbesondere bei Schaltgestängen an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verbindung zwischen den Enden zweier Stangen oder einem Stangenende und einer Nabe, insbesondere bei Schaltgestängen an KraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H51/00—Levers of gearing mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen den Enden
zweier Stangen oder zwischen einem Stangenende und einer
Nabe, die vor und während des Verbindens zueinander axial
festliegen, insbesondere solchen bei Schaltgestängen an
Kraftfahrzeugen.
Bei Schaltgestängen von Kraftfahrzeugen liegt häufig die
Notwendigkeit vor, eine mit dem Schaltgetriebe vorerst
axial unverschiebbar verbundene Schaltstange mit einem
gegenüber dem Fahrzeugaufbau gleichfalls vorerst unver
schiebbaren Hebel zu verbinden. Die zu verbindenden Teile
sind deshalb vorerst festgelegt, um nach der Montage des
Fahrzeuges, also nach dem Zusammenbau der beiden zu ver
bindenden Teile, eine definierte Ausgangsstellung, z. B.
einen bestimmten Getriebegang, für diese Teile ohne spä
teres Nachjustieren zu erhalten. Diese Verbindung soll
darüber hinaus preisgünstig sowie sicher und schnell her
stellbar sein.
Insbesondere aus dem Kraftfahrzeugbau sind Klemmhülsen
zum Verbinden von Schaltgestängen und Lenkgestängen be
kannt. Im einfachsten Falle verfügen die Enden zweier
miteinander zu verbindender Stangen über eine Kerbverzah
nung. Über diese Kerbverzahnung greift eine Klemmuffe,
welche nach Anziehen von Klemmschrauben an der Klemmuffe
die beiden Stangen in der vorgegebenen Position zueinan
der hält (vergleiche DE-PS 10 87 472). Verbindungen die
ser Art sind infolge der notwendigen Kerbverzahnungen
teuer. Sie sind auch nicht stufenlos festlegbar, da durch
die Zahnteilung der Kerbverzahnung immer ein Teilungs
sprung eintritt.
Bei kleineren zu übertragenden Kräften wird auf eine Ver
zahnung oft verzichtet und lediglich die Reibkraft, die
durch die Spannkraft der Klemmschrauben an einer Klemm
muffe aufgebracht wird, überträgt die Kräfte von einem
Bauteil zum anderen. Bei dieser Art zum Verbinden von
Stangen oder dergleichen muß eine Klemmuffe über die zu
verbindenden Teile geschoben werden oder aber, wenn eines
der Teile die Muffe bildet, das eine zu verbindende Teil
gegenüber dem anderen Teil verschoben werden. Danach kön
nen, wenn die beiden Teile zueinander in gewünschter Po
sition stehen, die an der Muffe befindlichen Klemmschrau
ben angezogen werden. Es ist dann insbesondere unter
beengten Montagebedingungen nicht erkennbar, wie weit die
Klemmuffe die zu verbindenden Teile jeweils überdeckt,
so, daß besondere Sorgfalt für die Montage erforderlich
ist. Der Zeitaufwand dafür ist entsprechend groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei ge
ringem Montageaufwand stets die konstruktiv vorgesehene
Überdeckung der Bauteile an den Verbindungsstellen er
zielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Ende einer ersten Stange zylindrisch ausgeführt ist
und das Ende der damit zu verbindenden zweiten Stange als
längsgeteiltes Halbrohr ausgeführt ist, dessen Innen
durchmesser dem Außendurchmesser der ersten Stange ent
spricht, auf dem Halbrohr eine Schelle längsverschiebbar
angeordnet ist, die zu einer den verbliebenen Halbrohr
teil überdeckenden Hälfte einen Innendurchmesser gleich
dem Außendurchmesser der zweiten Stange und zur anderen
den am Halbrohr entfernten Teil überdeckenden Hälfte
einen Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser dieser
zweiten Stange aufweist, im Bereich des dem Innendurch
messer der zweiten Stange entsprechenden Innendurchmes
sers einen axial verlaufenden Schlitz, dem Schlitz be
nachbart Anlageflächen für ein Spannmittel und ein an den
Anlageflächen angreifendes Spannmittel zum Zusammenpres
sen der Schelle aufweist und am freien Ende des Halbroh
res ein Anschlag für die Schelle vorgesehen ist.
Durch Zurückschieben der Schelle auf die zweite Stange
liegt deren Ende frei neben dem Ende der ersten Stange.
Da das Ende der zweiten Stange als Halbrohr ausgebildet
ist, kann nun das zylindrische Ende der ersten Stange in
das danebenliegende Halbrohr eingelegt werden, ohne daß
eine der beiden Stangen dabei verdreht oder axial ver
schoben werden muß. Über die ineinandergelegten Enden der
Stangen kann nun die Schelle geschoben werden, und zwar
bis zum dem Anschlag am freien Ende des Halbrohres. Der
Anschlag sichert nicht nur die richtige Lage der Schelle.
Er verhindert auch während des Transportes der Teile zur
Montage ein Verlieren der Schelle. Der Innenumfang des
Halbrohres und die dessen Durchmesser entsprechende
Hälfte des inneren Umfangs der Schelle umschließen nun
gemeinsam den äußeren Umfang der ersten Stange. Durch
Festziehen des Spannmittels legt sich die Schelle sowohl
um die äußere Fläche des Halbrohrs als auch um die innere
Flächenhälfte des Endes der ersten Stange, während die
andere Hälfte der ersten Stange mit der inneren Fläche
des Halbrohres in Berührung steht. Damit ist zwischen den
beiden Stangen eine sichere kraftschlüssige Verbindung
geschaffen.
Die Innenseite des Halbrohrs kann mit einer Längsrände
lung und die Außenfläche des Endes der ersten Stange mit
einer Kreuzrändelung versehen sein. Damit kann beim Fest
ziehen des Spannmittels der Schelle erforderlichenfalls
auch neben dem Kraftschluß ein Formschluß erreicht wer
den.
Die zweite Stange kann erforderlichenfalls die Nabe eines
mit der ersten Stange zu verbindenden Hebels bilden.
Der Anschlag am Ende des Halbrohrs ist vorteilhaft durch
eine abgewinkelte Nase gebildet. Diese Nase ist somit
leicht beim Beschneiden des Halbrohres herstellbar.
Die Schelle kann als Gußteil oder auch als Blechprägeteil
ausgeführt sein. Bei einer Ausführung der Schelle als
Gußteil kann die gesamte innere Fläche der Schelle an den
zu verbindenden Stangen anliegen. Bei einer Ausführung
als Blechprägeteil wird vorzugsweise der kleinere innere
Durchmesser durch abgewinkelte Kanten an den Anlageflä
chen des Spannmittels gebildet.
Als Spannmittel wird vorzugsweise eine bei Schellen an
sich bekannte Spannschraube verwendet, welche so angeord
net ist, daß sie beim Anziehen den Längsschlitz zusammen
zieht.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen einer
Stange und der Nabe eines Hebels im Verlauf ei
nes Schaltgestänges eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Teiles X in Fig.
1 auf den Hebel;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Teiles Y in Fig.
2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Schelle entlang der Li
nie A-A in Fig. 1.
Eine mit einem Schaltgetriebe verbundene Stange 1 soll
zum Wählen und Schalten der Gänge durch den Hebel 2 ver
dreht und über die Öse 3 längs ihrer Achse verschoben
werden können. Während des Einbaues des Motorgetriebeag
gregates ist das Getriebe in einer bestimmten Schaltposi
tion, z. B. im ersten Gang, fixiert. Ebenso ist der mit
dem Fahrzeugkörper verbundene Schalthebel in der Position
des ersten Ganges fixiert. Der Hebel 2 ist Teil des mit
dem Fahrzeugkörper verbundenen Schaltgestänges, und die
Stange 1 ist Teil des Motorgetriebeaggregates. Nach dem
Zusammenfügen des Motorgetriebeaggregates mit dem Fahr
zeugkörper liegen das Ende 4 der Stange 1 sowie ein mit
dem Hebel 2 verschweißtes Halbrohr 5, welches in axialer
Richtung der Stange 1 verläuft, nebeneinander. Der Außen
durchmesser des Endes 4 der Stange 1 entspricht dem In
nendurchmesser des Halbrohres 5. Auf dem Halbrohr 5 be
findet sich axial verschiebbar eine Schelle 6. Die Schel
le 6 liegt mit einer Hälfte 7 ihrer Innenlaibung am äuße
ren Umfang des Halbrohres 5 an. Die andere Hälfte 8 der
Innenlaibung hat einen Durchmesser, welcher dem Innen
durchmesser des Halbrohres 5, also auch dem Außendurch
messer des Endes 4 der Stange 1 entspricht. Am freien
Ende des Halbrohres 5 befindet sich eine Nase 9. Die
Schelle 6 weist im Bereich ihrer vom Halbrohr 5 abgewand
ten Seite einen axial verlaufenden Schlitz 10 auf, an dem
sich beidseitig Anlageflächen 11 anschließen. Senkrecht
zu dem Schlitz 10 sind die Anlageflächen 11 mit einer
Bohrung 12 versehen, durch die eine Spannschraube 13
führt, mit der ein Zusammenziehen des Schlitzes 10 mög
lich ist.
Vor dem Fügen der Verbindung ist die Schelle 6 in eine
solche Position (Fig. 2) auf dem Halbrohr 5 geschoben,
daß das Ende 4 der Stange 1 von der Seite in die Wölbung
des Halbrohrs 5 eingelegt werden kann. Nachdem dies ge
schehen ist, kann die Schelle 6 nun in eine Position
(Fig. 1) gebracht werden, in der sie sowohl das Halbrohr
5 als auch das Ende 4 der Stange 1 umfaßt. Dabei liegt
das Ende 4 der Stange 1 zwischen der Laibung 13 des In
nendurchmessers des Halbrohres 5 und der inneren Laibung
der Hälfte 8 der Schelle 6. Durch Anziehen der Spann
schraube 13 legt sich die Schelle 6 fest um den Verbund
von Ende 4 der Stange 1 und Halbrohr 5 des Hebels 2, die
damit kraftschlüssig verbunden sind. Falls darüber hinaus
auch ein Formschluß erzielt werden soll, dann kann in an
sich bekannter Weise z. B. die Innenseite des Halbrohres
5 mit einer Längsrändelung 15 und die Außenfläche des En
des 4 der Stange 1 mit einer Kreuzrändelung 16 versehen
sein. Beim Festziehen der Spannschraube 13 werden sich
diese Rändelungen 15, 16 ineinander verformen und so
einen Formschluß herbeiführen.
Die Schelle 4 kann sowohl als Gußteil als auch als Blech
teil (Fig. 4) gefertigt sein. Wesentlich ist, daß deren
innere Kontur die beiden unterschiedlichen Durchmesser
von Halbrohr 5 und Ende 4 der damit verbindenden Stange 1
aufweist.
Die Nase 9 ist Anschlag für die Positionierung der
Schelle 6 bei der Montage und gleichzeitig eine Sicherung
gegen ungewolltes Abfallen der Schelle 6 beim Transport
der unverbauten Teile. Die Sicherheit der Montage der er
findungsgemäßen Verbindung kann dadurch erhöht werden,
daß einem mechanischen Schraubwerkzeug zum Anziehen der
Spannschraube 13 ein Distanzstück 18 fest zugeordnet
wird, welches beim Heranführen des Schraubwerkzeuges
zwangsweise zwischen die Schelle 6 und einen Anschlag 19
gelangt und so das Schraubwerkzeug nur dann in Eingriff
mit der Spannschraube 13 gelangen kann, wenn die Schelle
6 ihre montagegerechte Position hat.
Bei Anwendung der Erfindung zur Verbindung zweier Stangen
ist das Halbrohr zweckmäßigerweise Teil der zweiten
Stange. Die Verbindung selbst ist damit in gleicher Weise
wie bei dem Ausführungsbeispiel herstellbar.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist somit darin zu
sehen, daß zwei Teile eines Gestänges ohne axiales Bewe
gen oder Drehen eines der Teile miteinander auf einfache
und sichere Art verbunden werden können, so, daß sie da
nach in einer vorher vorgegebenen Lage stabil verbleiben.
Claims (7)
1. Verbindung zwischen den Enden zweier Stangen oder
zwischen einem Stangenende und einer Nabe, die vor
und während des Verbindens zueinander axial festlie
gen, insbesondere solchen bei Schaltgestängen an
Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende (4) einer ersten Stange (1) zylindrisch ausge
führt ist und das Ende der damit zu verbindenden
zweiten Stange als längsgeteiltes Halbrohr (5) aus
geführt ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurch
messer der ersten Stange (1) entspricht, auf dem
Halbrohr (5) eine Schelle (6) längsverschiebbar an
geordnet ist, die zu einer - den verbliebenen Halb
rohrteil überdeckenden - Hälfte einen Innendurchmes
ser gleich dem Außendurchmesser der zweiten Stange
bzw. des Halbrohres (5) und zur anderen - den am
Halbrohr (5) entfernten Teil überdeckenden - Hälfte
einen Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser
dieser zweiten Stange bzw. des Halbrohres (5) auf
weist, im Bereich des dem Innendurchmesser der zwei
ten Stange bzw. Halbrohres (5) entsprechenden Innen
durchmessers einen axial verlaufenden Schlitz (10),
dem Schlitz (10) benachbart Anlageflächen (11) für
ein Spannmittel (Spannschraube 13) und ein an den
Anlageflächen (11) angreifendes Spannmittel (Spann
schraube 13) zum Zusammenpressen der Schelle (6)
aufweist und am freien Ende des Halbrohres (5) ein
Anschlag (Nase 9) für die Schelle (6) vorgesehen
ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Stange die Nabe eines mit der ersten
Stange (1) zu verbindenden Hebels (2) bildet.
3. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag am Ende des Halbrohres
(5) durch eine abgewinkelte Nase (9) gebildet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schelle (6) als Gußteil ausgeführt
ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schelle (6) als Blechprägeteil
ausgeführt ist.
6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Spannmittel eine an sich bekannte
Spannschraube (13) eingesetzt ist, die sich jeweils
an den Anlageflächen (11) abstützt und beim Anziehen
den Schlitz (10) zusammenzieht.
7. Verbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenseite des Halbrohres (5) mit
einer Längsrändelung (15) und die Außenfläche des
Endes (4) der ersten Stange (1) mit einer Kreuzrän
delung (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944417008 DE4417008C2 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Verbindung zwischen den Enden zweier Stangen oder einem Stangenende und einer Nabe, insbesondere solchen bei Schaltgestängen an Kraftfahrzeugen |
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DE19944417008 DE4417008C2 (de) | 1994-05-13 | 1994-05-13 | Verbindung zwischen den Enden zweier Stangen oder einem Stangenende und einer Nabe, insbesondere solchen bei Schaltgestängen an Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
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---|---|
DE4417008A1 true DE4417008A1 (de) | 1995-11-16 |
DE4417008C2 DE4417008C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
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- 1994-05-13 DE DE19944417008 patent/DE4417008C2/de not_active Expired - Fee Related
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