DE19635798C2 - Montagehilfe - Google Patents

Montagehilfe

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/10Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being engines, clutches or transmissions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Montagehilfe ist in der nicht vorveröf­ fentlichten DE 195 09 475 A1 mit älterem Zeitrang darge­ stellt, wobei das eine zu montierende erste Teil mit ei­ nem Trichter verbunden ist, der bei axialer Annäherung des anderen Teils, welches mit dem ersten Teil ineinan­ derzufügen ist, das zweite Teil gegenüber dem ersten Teil zentriert und in eine Fügeposition bringt. Nachteilig ist bei dieser Montagehilfe, dass nach dem Zuführen des zwei­ ten Teils in den Trichter vor dem eigentlichen Fügeprozeß dieses Teil um den Weg der Trichterhöhe axial bewegt wer­ den muss. Dies ist unter den besonders engen Einbauver­ hältnissen von Schaltgestängen in Kraftfahrzeugen nicht immer machbar.
Aus der DE 44 17 008 A1 geht im Zusammenhang mit der Ver­ bindung von Fahrzeug-Schaltgestängen eine Verbindung her­ vor, bei der zur Montage zweier Enden diese zunächst ra­ dial zusammengeführt werden können und dann erst axial ausgerichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagehilfe zu schaf­ fen, mit der zwei stangenartige axial miteinander zu fü­ gende Teile auf einfache Weise zueinander zentriert und gehalten werden können, ohne dass dafür ein zur eigentli­ chen Fügebewegung zusätzlicher axialer Weg für das Zent­ rieren erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Montage­ hilfe mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches ge­ löst.
Bei Verwendung dieser Montagehilfe ist das erste stangen­ förmige Teil vor seinem Einbau mit der Montagehilfe zu verbinden. Beim weiteren Montageprozeß und vor dem Fügen dieses ersten Teiles mit einem zweiten Teil kann das zweite Teil durch eine radiale Bewegung durch den federn­ den Spalt hindurch in die Aufnahme gedrückt werden, in der es zentriert gehalten zum ersten Teil für den eigent­ lichen Fügeweg bereit liegt.
Die Vorpositionierung für das Einlegen in den federnden Spalt erfolgt durch Führungsflächen, die sich nach außen erweitern, so daß das Einlegen blind erfolgen kann.
Durch ein axiales Bewegen der Teile zueinander gleiten sie mit ihren Fügeflächen ineinander und können so durch ein Spannelement, z. B. eine Spannschelle mit einer Spannschraube am ersten Teil, kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Montagehilfe sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Vorteile dieser Ausgestaltungen sind im Verlauf des folgenden Ausführungsbeispiels dargestellt, welches an­ hand einer Zeichnung näher beschrieben ist. Es zeigen
Fig. 1: das Schaltgestänge eines Kraftfahrzeuges im Be­ reich des Motor-Getriebe-Aggregates;
Fig. 2: eine erfindungsgemäße Montagehilfe zur Montage eines Schaltgestänges;
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4: einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2.
Die Verbindungsstelle 1 zwischen einem ersten, mit dem Schaltgetriebe 2 verbundenen Teil 3 und einem zweiten, mit dem Schalthebel 4 und somit mit der Karosserie ver­ bundenen Teil 5 einer Schaltstange ist während des Zusam­ menbaus von Karosserie und Motor-Getriebe-Aggregat schwer zugänglich. Die Verbindung zwischen dem ersten Teil 3 und dem zweiten Teil 5 wird während dieses Zusammenbaus ge­ fügt. Dazu ist das erste Teil 3 an seinem freien Ende in üblicher Weise als Klemm-Muffe ausgebildet, in die das Ende des zweiten Teils 5 durch Bewegen des Schalthebels 4 axial eingeschoben wird.
Die beiden Teile 3, 5 der Schaltstange werden danach zu­ einander in axialer Richtung und in Torsionsrichtung ein­ gestellt. Nach dem Einstellen, bei dem die richtige Zu­ ordnung der Lage des Schalthebels 4 zu dem Schaltgetriebe erfolgt, werden die beiden Teile 3, 5 z. B. durch eine Klemmschraube an der Verbindungsstelle 1 fest miteinander verbunden.
Damit die während der Montage an ihren freien Enden rela­ tiv frei beweglichen Teile 3, 5 trotz ihrer problemati­ schen Zugänglichkeit einfach axial gefügt werden können, ist am freien Ende des ersten Teils 3 eine Montagehilfe 6 befestigt.
Die Montagehilfe 6 besteht aus einem Befestigungsclip 7, der als Bogen 8 einen Teil des Umfanges des ersten Teils 3 umfängt, wobei an den Enden des Bogens 8 Haken 9 vorge­ sehen sind, einem Verbindungsteil 10 und einem Führungs­ clip 11. Der Befestigungsclip 7 ist den Abmessungen des ersten Teiles 3 der Schaltstange angepaßt und umgreift einen Teil dessen Umfanges. Die Haken 9 haben jeweils eine zum Bogen 8 hin gerichtete steile Flanke 12 sowie eine nach außen weisende flache Flanke 13, wobei die steilen Flanken 12 hinter den Rand von Ausnehmungen im ersten Teil 3 der Schaltstange greifen, so daß der Befe­ stigungsclip 7 und mit ihm die Montagehilfe 6 am ersten Teil 3 drehsicher und unverschiebbar befestigbar ist.
Das Verbindungsteil 10 zwischen dem Befestigungsclip 7 und dem Führungsclip 11 überbrückt den Abschnitt des er­ sten Teils 3 der Schaltstange, an dem die Klemmeinrich­ tung (z. B. eine Spannschraube) zur kraftschlüssigen Ver­ bindung der beiden Teile 3, 5 angeordnet ist.
Der Führungsclip 11 ist koaxial zu dem Befestigungsclip 7 angeordnet und bildet einen in Achsrichtung der Teile 3, 5 verlaufenden sich federnd öffnenden Spalt 14 sowie eine unterhalb des Spaltes 14 liegende Aufnahme 15 für das zweite Teil 5. An den Rändern des Spaltes 14 schließen sich Führungsflächen 16 an, die sich nach außen erwei­ tern.
Der Spalt 14 ist zweckmäßigerweise so ausgerichtet, daß seine Öffnung während des Montagevorganges nach oben zeigt. Die Aufnahme 15 ist so bemessen, daß ein darin liegendes Teil 5 axial zu dem ersten Teil 3 ausgerichtet ist und leicht axial verschoben werden kann.
Die Montagehilfe 6 wird vor dem Zusammenbau von Motor-Ge­ triebe-Aggregat und Karosserie bei guter Zugänglichkeit am ersten Teil 3 der Schaltstange angebracht, indem der Befestigungsclip 7 auf das Teil 3 radial aufgedrückt wird. Die Klemmeinrichtung für die spätere Verbindung der beiden Schaltstangenteile 3, 5 bleibt zugänglich, da sich das Verbindungsteil 10 nur an einer Seite der Schaltstan­ ge erstreckt. Der Führungsclip 11 liegt somit bereit zur Aufnahme des zweiten Teils 5 der Schaltstange. Nachdem das Motor-Getriebe-Aggregat in der Karosserie eingefahren ist, kann das zweite Teil 3 aus radialer Richtung unpro­ blematisch zwischen die Führungsflächen 16 gebracht und mit geringem Druck in die Aufnahme 15 des Führungsclips 11 eingerastet werden (Fig. 3). Die beiden Teile 3, 5 der Schaltstange liegen jetzt koaxial zueinander ausge­ richtet. Durch Verschwenken des Schalthebels 4 wird das zweite Teil 5 gegenüber dem ersten Teil 3 axial verscho­ ben, so daß es mit seinem freien Ende in die Bohrung des ersten Teils 3 gleitet, ohne daß zusätzliche Zentrie­ rungsarbeiten erforderlich sind. Nach Ausrichten des Schalthebels 4, vorzugsweise bis zu einem Endanschlag, sind die Länge und die Drehlage der Schaltstange richtig eingestellt. Die beiden Teile 3, 5 der Schaltstange kön­ nen in dieser Lage, z. B. durch Anziehen einer Spann­ schraube, fest miteinander verbunden werden.
Das lagegenaue Zusammenführen der beiden zu montierenden Teile 3, 5 geschieht somit sehr einfach. Die Montagehilfe 6 ist auch dann anwendbar, wenn nur wenig axialer Raum zum Anfädeln der beiden Teile 3, 5 vorhanden ist. Die Montagehilfe 6 wird nach Beendigung des Montagevorganges vorteilhaft an den Teilen 3, 5 verbleiben und kann so bei eventuell anfallenden Reparaturen und dabei notwendigen erneuten Montagearbeiten als Hilfe genutzt werden. Bei Austausch von Teilen 3, 5 kann die Montagehilfe 6 aber jederzeit von den Altteilen entfernt und an neue Teile angelegt werden.

Claims (3)

1. Montagehilfe zum Fügen zweier axial ineinandersteck­ barer, unter Montagebedingungen schwer zugänglicher Teile einer Schaltstange eines Kraftfahrzeuges, bei denen in Funktionslage ein erstes Teil mit einer axialen Bohrung ein zweites Teil an seinem Umfang umfängt und die Teile während der Montage eingefä­ delt und ineinandergeschoben werden, gekennzeichnet durch einen mit dem ersten zu montierenden Teil (3) dreh- und verschiebefest verbindbaren Befestigungs­ clip (7), einen vor dem freien Ende des ersten Teils (3) befindlichen koaxial zu diesem ausgerichteten und zur Aufnahme des zweiten Teils (5) angepassten Führungsclip (11) mit einem in Achsrichtung der Teile (3, 5) verlaufenden sich federnd öffnenden Spalt (14) mit nach außen sich erweiternden Füh­ rungsflächen (16), einem Verbindungsteil (10) zwi­ schen dem Befestigungsclip (7) und dem Führungsclip (11), wobei das zweite zu montierende Teil (5) aus radialer Richtung durch den Spalt (14) in eine Auf­ nahme (15) des Führungsclips (11) einclipsbar und in ihr koaxial zum ersten Teil (3) gehalten sowie in Richtung der Bohrung des ersten Teils (3) axial ver­ schiebbar ist.
2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsclip (7) lösbar am ersten Teil (3) befestigbar ist.
3. Montagehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Befestigungsclip (7) aus einem den Um­ fang des ersten Teiles (3) teilweise umfassenden fe­ dernden Bogen (8) mit an dessen Enden befindlichen Haken (9) besteht, wobei die Haken (9) jeweils mit einer in den Bogen (8) weisenden steilen Flanke (12) sowie einer nach außen weisenden, das Aufsetzen des Bogens (8) auf das erste Teil (3) erleichternden flachen Flanke (13) versehen und zum Eingriff in Ausnehmungen im Umfang des ersten Teiles (3) ausge­ bildet sind.
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