DE7210034U - - Google Patents

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DE7210034U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

Description

Ing. Helmut GÖRG, 5427 Bad Ems, Große Wiese 11a
Verschlußschelle zum muffenlosen Verbinden von Rohren und Schläuchen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschelle zum muffenlosen Verbinden von Schläuchen und Rohren.
Bei der Verlegung von Rohrinstallationen treten immer besondere Schwierigkeiten bei der Verbindung zweier Rohre oder von Rohren und Schläuchen auf. Eine wesentliche Forderung besteht darin, die Rohre an den Verlegungen dicht zu bekommen, so daß das Mauerwerk eines Gebäudes oder - bei UnterputzVerlegung der Rohre - der Putz nicht durch Wasser zerstört wird. Zur Verbindung
zweier Rohre werden einmal Muffenrohre verwendet, die einerseits von der konstruktiven Ausbildung her und andererseits auch von der Montage her in bestimmten Anwendungsbereichen Nachteile aufweisen;
Diese Nachteile werden durch sogenannte nuffenlose Rohrverbindungen weitgehend ausgeräumt. Dazu werden im allgemeinen zwischen zwei zu verbindende Rohre ein innerer Justierring zum Ausrichten und Justieren der Rohre eingelegt. Um die Verbindungsstelle mit Justierring wird eine Dichtmanschette gelegt, welche mittels einer Verschlußschelle fest gegen beide Rohrenden gepreßt wird.
Es ist nun eine Verschlußschelle bekannt geworden, welche aus einem der äußeren Form angepaßten, kreisförmig gebogenen Blechstreifen besteht, an dessen sich bei Bontage gegenüberliegenden Enden je eine Lasche befestigt ist, und welche mittels einer durch die Laschen hindurchschiebbaren Schraube auf die Dichtmanschette aufgepreßt wird. Die Blechenden überlappen sich dabei nicht; zur Vergleichmäßigung der Flächenpressung bei Anziehen der Schraube ist ein weiteres, kurzes Blechstück auf die Dichtmanschette gelegt, welche dann die durch die Blechenden übertragene Kraft auch an der vom Schellenblech nicht berührten Fläche überträgt.
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Eine andere bekannte Verschlußschelle, welche eine Dichtmanschette verpreßt, besitzt zwei auf einen Kunststoffring aufgesetzte schmale, sich am Umfang überlappend Blschlrändsr j an deren einem Ende jeweils eine Hülse zur Aufnahme eines mit einem Gewinde versehenen Bolzens, dessen Mittelachse in Blechbandlängsrichtung verläuft, angebracht ist. Am anderen Ende ist eine Anzahl von nebeneinander liegenden kleinen quer zur Blechbandlängsrichtung bzw. längs zur Rohrachse verlaufenden Schlitzen vorgesehen, welche so ausgebildet sind, daß das Gewinde an dem Bolzen in der Hülse in die Schlitze eingreift und das mit den Schlitzen versehene Ende bei Drehung durch eine Ausnehmung zwischen Hülse und Blechband hindurchzieht und so die Schelle auf der Dichtmanschette ve*.preßt.
Beiden Schellen ist gemeinsam, daß sie die Dichtkraft mittels Schrauben aufbringen. Sie sind damit nicht arretiert, so daß bei Schwingungen und Dehnungen die Gefahr einer Lockerung der Verschraubung besteht. Nach geraumer Zeit können Undichtigkeiten auftreten, so daß Wasser oder andere Fluide ausfließen können, welches große Schwierigkeiten mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußschelle zum muffenlosen Verbinden von Rohren und Schläuchen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten vermieden sind. Insbesondere soll die Gefahr einer Lecke—
rung der Schelle und daraus folgend eine Undichtigkeit: am Rohr vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verschlußschelle aus Blechbandmaterial derart gefertigt ist, daß sich im montierten Zustand die Endteile des Blechbandes überlappen, daß die einander zugekehrten Flächen der sich überlappenden Endteile quer zur Bandlänge nebeneinander angeordnete scharfkantige Auskerbungen aufweisen, welche im montierten Zustand ineinandergreifen, und daß am unten liegenden Endteil mindestens eine Schlaufe angeformt ist, welche im montierten Zustand das obere Endteil umfassen und welche nach einer plastischen Verformung radial nach innen die Endteile gegeneinander pressen.
In weiterer Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das eine, oben befindliche Endteil gabelförmig ausgebildet ist und daß am anderen Ende wenigstens zwei Schlaufen in solchem Abstand vorgesehen sind, der dem Abstand der Gabelenden entspricht, wobei die Schlaufen in montiertem Zustand jeweils das zugehörige Gabelende umfassen.
Weiterhin ist das oben liegende Endteil schmaler als das unten liegende, auch weist die am unteren Endteil angeformte Schlaufe eine de» oberen schmalen Endteil entsprechende Breite auf, so daß das oben befindliche
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Endteil in die Lasche sinschiebbar ist.
Eine weitere Ausfünrung der Erfindung besteht darin, daß die scharfkantigen Auskerbungen keilförmig gegenläufig ausgebildet sind.
Darüber hinaus weisen die oben liegenden Endteile an ihren freien Enden eine Lasche auf, an welcher sie nach Durchschienen durch die Schlaufe zur Erzielung einer ausreichenden Anpreßkraft mittels einer Zange weiter durchziehbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß zur Verbindung von Rohren und Schläuchen großer Durchmesser gegebenenfalls zwei Schellen zusammensetzbar sind und so eine einheitliche Doppelverschlußschelle bilden. Zum Verbinden zweier Rohre wird über die Stoßstelle eine Dichtmanschette gesetzt, über welche eine Schelle gelegt wird.
Die Endteile, deren Breite geringer ist als die Breite des Blechbandes, werden durch die Schlaufen hindurch geschoben und darauf mittels einer Zange, z.B. einer Kneifzange, festgezogen, so daß die Schelle die Dichtmanschette auf die Stoßstelle preßt.
Sofern die Schelle einen Schlauch und ein Rohr zu verbinden hat, braucht die Dichtmanschette nicht vorgesehen zu werden.
Die Vorteile der erfinaungsgemäßen Verschlußschelle bestehen darin, daß das Montieren wesentlich schneller durchführbar ist und daß darüber hinaus auch die Arretierung auf Grund der Verkeilung der Auskerbungen sicher hält. Materialaufwand und Herstellungskosten werden billiger, da die Schelle in einem Arbeitsgang automatisiert herstellbar ist· Das Ansetzen besonderer Hülsen oder ähnliches entfällt.
An Hand der Zeichnung sollen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden·
Es zeigt:
Fig. 1 Verschlußschelle in Draufsicht,
Fig. 2 Schnittansicht der Verschlußschelle der Fig. 1 in montiertem Zustand mit Dichtmanschette gemäß Linie I - I der Fig. 1,
Fig· 3 di° Auskerbungen gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig» 4 eine Verschlußscheile zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohr in perspektivischer Ansicht, und
Fig. 5 eine Hintereinander-Zusammensetzung
zweier Schellen zu einer Doppelschelle in perspektivischer Ansicht.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschluß schelle zur Verbindung zweier glatter Rohre gleichen Durchmessers ist aus einem Blechband 1 (Fig. 1-3}
gefertigt, welches an seinem Ende la gabelförmig ausgebildet ist und einen ersten schmalen Endstreifen 2 und einen gleichbreiten zweiten Endstreifen 3 aufweist. Dabei befinden sich jeweils die äußeren Kanten 2a und 3a der Endstreifen 2 und 3 in einem bestimmten Abstand d von den äußeren Kanten Ic des Blechbandes 1 entfernt· Die Länge des Blechbandes 1 ist um einiges größer als der Umfang der zu verbinden«. öhre, so daß die beiden Endstreifen 2 und 3 das andere Ende Ib des Blechbandes 1 überlappen. In die Endstreifen 2 und 3 und in die bei Überlappung genau darunter liegenden Flächenteile des Blechbandes sind scharfe Auskerbungen 4 und 5 eingestanzt, deren Höhe ober der Blechoberfläche etwa der Blechdicke entspricht. Die Auskerbungen 4 an den oben liegenden Endteilen 2 und 3 weisen gegen das unten liegende Endteil Ib und umgekehrt. Auch sind die Auskerbungen 4 und 5 gegenläufig angeordnet, so daß sie bei Ubereinanderlegen der Endteile la und Ib ineinandergreifen und sich beim Schließen verhaken. Auf dem einen unten .liegenden Endteil Ib des Blechbandes 1 sind je zwei nebeneinanderliegende Schlaufen 6 angebracht, welche durch das Blechband 1 derart hindurchgestanzt sind, daß sie die Endstreifen 2 und 3 nach deren Durchschleppen umfassen. Je zwei Schlaufen umfassen einen Endstreifen.
Um nun die beiden Roare 8 miteinander zu verbinden, wird über deren Stoßstelle eine Dichtungsmanschette 7
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geschoben, über welche die Verschlußschelle gelegt wird. Die L -istreifen 2 und 3 werden durch die Schlaufen 6 am unten liegenden Endteil geschoben und mittels einer Zange, welche in Laschen 16 eingreifen kann, soweit durchgezogen, bis sich zwei am Anfang der Endstreifen 2 und 3 befindliche Schlaufen C an die beiden ersten Schlaufen 6 des unten liegenden Endteiles Ib anlegen. Wenn die Endstreifen 2 und 3 bis zum Anschlag an den Schlaufen 9mhindurchgezogen &ind. dann ist die Verschlußschelle gut verspannt. Ein Öffnen der Schelle ist auf Grund der gegenläufig angeordneten Auskerbungen 4 und 5 nicht möglich. Zur Sicherung wird nach dem Spannen durch Schlagwirkung auf die Schlaufen 6 des unteren Endteils Ib die Verschlußschelle arretiert. Die beiden Endstreifen 2 und 3 liegen auf beiden Seiten der Stoßstelle der zu verbindenden Rohre.
Zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohr wird eine weitere Ausfuhrung der* Erfindung verwendet, welche ein mit nur einem Endstreifen Io versehenes Blechband 9 darstellt (Fig. 4), welches über die Überlappung Schlauch - Rohr gelegt und nach Durchschieben des schmalen Endötreifens Io durch eine am untenliegenden Endteil befindliche Schlaufe 11 und nach Festziehen mit einer Zange durch Schlagwirkung ruf die Schlaufe arretiert wird.
Wenn die zu verbindenden Rohre sehr große Durchmesser,
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z.B. 2oo rom oder mehr, aufweisen, dann wird eine Verschlußschelle (Fig. 5) aus zwei einzelnen tferschlußschellen 12 und 13 für kleinere Rohre verwendet. Dabei werden zwei Ends tr elf en 14 α er Versen j uöscheüe 13 durch Schlaufen 15 an der Verschlußschelle 12 geschoben und die Auskerbungen durch Schlag auf die Schlaufe 15 arretiert. Auf diese Heise ist eine Doppelverschlußschelle 16 entstanden, welche wiederum zur Verbindung zweier Rohre dienen können. Auf diese Weise wird erreicht, daß eine gleichmäßige Abdichtung am ganzen Umfang gewährleistet ist. In gleicher Weise können drei oder mehr einzelne Verschlußschellen hintereinander angeordnet werden, so daß Rohre von noch größerem Durchmesser verbunden werden können.
Selbstverständlich können auch Verschlußschellen gemäß Fig. 4 hintereinander geschaltet werden, zur Verbindung von Rohren mit Schläuchen großen Durchmessers.
Die Stärke, Breite und Anzahl der Auskerbungen richtet sich nach dan Durchmesser der Schlauchverbindung oder Rohrverbindung und nach Art der Dichtung und nach dem in den Rohren bzw. Schläuchen anstehenden Druck. Auch das Einsatzgebiet ist für die Auslegung von Verschlußschellen von Bedeutung.
Schutzansprüchei

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Verschlußschelle zum muffenlosen Verbinden von Rohren und Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschelle aus Blechbandmaterial derart gefertigt ist, daß sich im montierten Zustand die End— teile (la, Ib) des Blechband '') überlappen, daß die einander zugekehrten Fläc*»^ . der sich überlappenden Endteile (la, Ib) quer zur Bandlänge nebeneinander angeordnete scharfkantige Auskerbungen (4, 5) aufweisen, welche im montierten Zustand ineinandergreifen, und daß am unt^n liegenden Endteil mindestens eine Schlaufe (6) angeformt ist, welche im montierten Zustand das obere Endteil (la) umfaßt und welche nach einer plastischen Verformung radial nach innen die Endteile (la) Ib) gegeneinander preßt*
2. Verschlußschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, oben befindliche Endteil gabelförmig mit zwei Endstreif ei» (2, 3) ausgebildet ist und daß am anderen Ende mindestens zwei Schlaufen
(6) in solchem Abstand vorgesehen sind, der dem Abstand der Endstreifen entspricht, wobei die Schlaufen (6) in montiertem Zustand jeweils den zugehörigen Endstreifen umfassen.
3. Verschlußschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obenliegende Endteil (la) schmaler
ist als das unten liegende (Ib), und daß die am unteren Endteil ib) angeformte Schlaufe eine dem oberen schmalen Endteil entsprechende Breite aufweist, so daß das ob^n befindliche Endteil in die Schlaufe einschiebbar ist.
4. Verschlußschelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfkantigen Auskerbungen keilförmig gegenläufig ausgebildet sind.
5. Verschlußschelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oben liegenden Endteile an ihren freien Enden eine Lasche aufweisen, an welcher sie nach Durchschieben durch die Schlaufe zur Erzielung einer ausreichenden Anpreßkraft mittels einer Zange weiter durchziehbar sind.
6. Verschlussschelle nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Rohren und Schläuchen großer Durchmesser gegebenenfalls zwei Schellen (12, 13) zusammensetzbar sind und seine einheitliche Doppelverschlußschelle (16) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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