DE7339937U - Haltevorrichtung für einen länglichen Temperaturfühler - Google Patents
Haltevorrichtung für einen länglichen TemperaturfühlerInfo
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Description
Haltevorrichtung für einen länglichen Temperaturfühler
Die Neuerung bezieht sich auf ein«: KalteVÖJ-iTiuhtüiiy füiT einen
länglichen Temperaturfühler, der sich in thermischem Kontakt mit
der Außenfläche eines Körpers befindet, dessen Temperatur zu messen ist, mit einem plattenförmigen Schimiblech, das im Querschnitt
Ji--förmig gebogen ist und das mit seinen freien Schenkelenden
an dem Körper anliegt und in seinem kanalförmigen Teil den Temperaturfühler aufnimmt.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 939 102 ist eine Haltevorrichtung
für einen länglichen Temperaturfühler bekanntgeworaen,
bei dem der Temperaturfühler in einem im Querschnitt ->C-förmig
gebogenen Schirmblech Aufnahme findet. Das Schirmblech ist auf der dem zu messenden Körper zugewandten Seite offen und liegt mit
freien Schenkelenden an diesem Körper an. Sin Spannband ist um
den in seiner Temperatur zu überwachenden Körper gelegt und drückt das Schirmblech zusammen mit dem Temperaturfühler an diesen Körper
an. Diese bekannte Halterung eines Temperaturfühlers mittels eines Spannbandes weist verschiedene Nachteile auf. So bereitet
es oftmals Schwierigkeiten, das Spannband anzubringen, insbesondere
dann, wenn z.B. Rohre dicht an einer Wand anliegen. Weiterhin ist eine gute Wärmeübertragung nur solange gewährleistet,wie
das Band seine Spannung hält.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine
Haltevorrichtung für einen Temperaturfühler zu schaffen, bei dem der zu messende Kftrper nicht an seinem ganzen On>.f«n« zugiS^glich
sein muß und bei dem ein allzeit guter Wärmekontakt gewährleistet ist. Gemäß der Neuerung gelingt dies dadurch, daß die freien
Schenkelenden'des Schirmbleches auf einem Teil ihrer dem Körper
zugewandten Oberfläche mit einer Klebeschicht versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Seltenansicht einer Haltevorrichtung für einen
Temperaturfühler gemäß der Neuerung und Figur 2 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung
von einer Thermostateinrichtung und der in Figur 1 dargestellten Haltevorrichtung.
Gemäß Figur 1 und 2 weist eine Haltevorrichtung 10 für einen
Temperaturfühler ein rechteckiges Schirmblech 12 auf, welches aus einer dünnen Kupfer- oder Aluminiumplatte hergestellt ist. Dap
Schirmblech 12 besitzt einen offenen im Querschnitt Jc -förmigen Kanalteil 14 und zwei sich in entgegengesetzte Richtung von dem
Kanalteil erstreckende Schenkenenden 16. Jedes Schenkelende 16 besitzt auf der Seite, nach der sich der Kanal 14 öffnet, eine
jerste Oberflächenzone 16a, die durch eine Klebeschicht 18 bedeckt
ist,und eine zweite Oberflächenzone 16b, die von einer solchen Klebeschicht freigehalten ist und von der ersten Oberflächenzone
16a durch eine Stufe 20 getrennt ist. Auf diese Wf»ise hebt
sich auf der Seite des Schinnbleches, nach welcher sich der Kanal 14 öffnet, die Oberflächenzone 16b über die Oberflächenzone 16a
hervor. Die Dicke der Klebeschicht 18 ist geringfügig kleiner als
die Höhe der entsprechenden Stufen 20.
Jede Klebeschicht 18 besteht aus einem Stück plattenförmigeraPolystyrol,
welches auf beiden Seiten mit einer Schicht Klebematerial versehen ist. Das Klebematerial auf der einen Seite dient dazu,
um die Klebeschicht 18 mit dem Schirmblech 12 zu verbinden. Die
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andere Seite der Klebeschicht 18 ist durch einen überzug aus
Plastikmaterial geschützt. Der überzug aus Plastikmaterial kann abgezogen und somit die Klebeschicht freigelegt werden, wenn die
Haltevorrichtung benutzt werden soll.
Das Anbringen eines Temperaturfühlers an einem Tank, auf einem Rohr oder einem ähnlichen Körper erfolgt in einfacher Weise indem
von jeder Klebeschicht 18 der Schutzüberzug abgezogen wird» und das Schirmblech 12 auf die Oberfläche des jeweiligen Körpers
aufgesetzt wird. Der Temperaturfühler wird in den Kanalteil 14
von der Seite . des Schirmbleches 12 eingeführt; dies kann geschehen,
bevor oder nachdem . die Haltevorrichtung in der vorstehenden Weise befestigt wurde.
Gemäß Figur 2 weist eine Thermostateinrichtung einen Thermostatkörper
22 auf. Der Thermos tatkör per ist r»ittsls einer flexiblen
Kapillarrohre 24 aus Kupfer mit einem ll-ng i.ichen zylindrischen
Temperaturfühler 26, der mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist, verbunden. Der Außendurchmesser des Temperaturfühlers
26 ist von solcher Größe, daß er in dem Kanalteil 14 der Haltevorrichtung
10 eng anliegend gehalten ist, nachdem er von der. Seite des Schirmbleches 12 eingesetzt worden ist.
An dem Thermostatkörper 22 ist ein Paar von U-förmigen Federklammern
28 angeordnet, welche auf der Rückseite des Thermostatkörpers hervorragen. Die Federklammern 28 sind so ausgebildet,
daß sie mit dem Temperaturfühler 26 in Eingriff gebracht werden können und sie sind so angeordnet, daß sie den Temperaturfühler
an seinen voneinander entfernt liegenden Enden greifen.
Beim Zusammenbau wird der Temperaturfühler 26 zuerst in den Kanal-
teil 14 der Haltevorrichtung 10 eingesetzt, wie dies bereits erklärt
wurde, und der Thermostatkörper 22 wird sodann auf die Haltevorrichtung 1O ausgerichtet, so daß die Federklammern 26 an
der äußeren Hand des Kanalteils 14 anliegen. Der Thermostatkörper
22 wird sodann gegen die Haltevorrichtung 10 geschoben, so daß die Federklammern 28 einschnappen und der Temperaturfühler
durch die Wand des Kanalteils 14 gehalten wird. Auf die Weise werden der Thermostatkörper 22, der Temperaturfühler 26 und die
Haltcvorr·j r-hi πησ 10 miteinander verbunden. Die zuvor beschriebenen
Maßn hmen zum Zusammenbau der Einrichtung können ausgeführt
werden bevor oder nachdem die Haltevorrichtung 10 auf der Oberfläche des Körpers montiert ist, dessen Temperatur es zu
messen gilt.
Eine nicht dargestellte thermische Isolation ist zwischen dem : Schirmblech 12 und dem Temperaturfühler 26 auf der einen Seite
' und dem Thermostatkörper 22 auf der anderen Seite vorgesehen. Zu
j diesem Zweck sind die Federklammern 28 vorzugsweise aus Plastik-
\ material hergestellt, z.B. aus Nylon, welches bessere Isolier-
eigenschaften als Metall oder Federstahl aufweist. Ebenso kann
j eine thermische Isolaticnspackung, beispielsweise aus Glaswolle
den Raum zwischen dem Schirmblech 12 und dem Thermostabkörper
ausfüllen.
Eine Wärmeleitung zwischen der Oberfläche des Körpers, dessen Temperatur es zu messen gilt, und dem Temperaturfühler 26, findet
einerseits direkt dadurch statt, daß der Temperaturfühler 26
die Oberfläche des 7U messenden Körpers durch die öffnung des
Kanalteils 14 direkt berührt. Andererseits findet eine indirekte Wärmeleitung durch das Schirmblech 12 statt, welches mit seiner.
Oberflächenteil 16b mit der Oberfläche des zu messenden Körpers in Berührung steht« Um eine noch bessere Wärmeleitfähigkeit
zwischen der Oberfläche des zu messenden Körpers und dem Temperaturfühler
26 zu erhalten, kann ein zweites in der Zeichnung nicht
dargestelltes Schirmblech zwischen dem Schirmblech 12 auf der
einen Seite und dem Temperaturfühler 26 und der Oberfläche des zu messenden Körpers auf der anderen Seite angeordnet werden.
Es sei hier angemerkt, daß beispielsweise für Servicezwecke oder auch zum Ersatz der Thermostatkörper 22 oder auch der Temperaturfühler
26 leicht entfernt werden können, indem die zuvor für den Zusammenbau beschriebenen Maßnahmen in umgekehrter. Reihenfolge
stattfinden und die Haltevorrichtung in ihrer befestigten Stellung
für eine v/eitere Verwendung bleibt.
Die Wärmeleitung, die durch das Schirmblech der oben beschriebenen
Haltevorrichtung erzielt wird, kann noch verbessert werden durch die Anwendung eines im wesentlichen gleichen zweiten
Schirmbleches, welches sich von innen an das erste Schirmblech anschmiegt. Das zweite Schirmblech unterscheidet sich von dem
ersten Schirmblech 12 durch kürzere Schenkelenden, welche sich von der Öffnung des Kanalteils nach beiden Seiten erstrecken und
durch die Abwesenheit jeglicher Klebeschicht auf diesen Schenkel enden. Da das zweite Schirmblech keine Rolle für die Befestigung
des Temperaturfühlers spielt, kann es im Vergleich zu dem ersten Schirmblech aus dünnerem Material hergestellt sein. Durch die
Ubereinanderanordnung der beiden Schirmbleche fällt der Kanalteil des zweiten Schirmbleches mit dem Kanalteil des ersten
Schirmbleches zusammeruind die Schenkelenden des zweiten Schirmbleches erstrecken sich nur über einen Teil der Schenkelenden
des ersten Schirmbleches a if der Seite, welche die Klebeschicht trägt. Jedes Schenkelende des zweiten Schirmbleches kann sich
zum Beispiel über die halbe Länge des entsprechenden Schenkelendes des ersten Schirmbleches erstrecken. Die Klebeflächenzone
auf jedem Schenkelende des ersten Schirmbleches, welche von den Schenkelenden des zweiten Schirmbleches nicht abgedeckt wird,
kann sodann z:im Anbringen der Vorrichtung benutzt werden. Der
Temperaturfühler wird in dem Kanalteil des zweiten Schirmbleches angeordnet und befindet sich somit ebenfalls in dem Kanalteil des
ersten Schirmbleches und die Schenkelenden des zweiten Schirmbleches stehen in direktem Kontakt mit der Oberfläche des Körpers,
auf welchem der Temperaturfühler befestigt ist.
Claims (6)
1. Haltevorrichtung für einen länglichen Temperaturfühler, dar
sich in thermischem Kontakt mit der Außenfläche eines Körpers befindet, dessen Temperatur zu messen ist, mit einem plattenförmigen
Schirmblech, das im Querschnitt 5c -förmig gebogen
ist und das m.it seinen freien Schenkelenden an dem Körper anliegt
und in seinen» kanalförmigen Teil den Temperaturfühler aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Schenkelenden (16) des Schirmbleches (12) auf einem Teil ihxer dem Körper zugewandten Oberfläche (16a) mit einer
Klebeschicht (18) versehen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen stufenförmigen Knick (20) in jedem freien Schenkelende (16) des Schirmbleches (12).
3. Haltevorrichtung nach Anspruch1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch den Knick (20) gebildeten, an den kanalförmigen Teil (14) anschließenden Teile (16b)
der freien Schenkelenden (16) von Klebemittel freigehalten und zur Anlage an den zu messenden Körper bestimmt sind.
4. Baltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Klebeschicht (18) annähernd der Höhe des stufenförmigen
Knickas (20) entspricht*
5. Haltevorrichtung nach einem äux Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Thenr.obtat·
körper (22) auf den kanalförmigen Teil (14) des Schirmbleches
(12) aufsteckbar ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mit dem Thermostatkörper (22) verbundene und auf
den kanalförmigen Teil (14) aufsteckbare Federklamn;ern (28).
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4427181A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung der Meßspitze eines Thermoelements an einem Bauteil |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4427181A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung der Meßspitze eines Thermoelements an einem Bauteil |
DE4427181C2 (de) * | 1994-08-01 | 2001-03-22 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung der Meßspitze eines Thermoelements an einem Bauteil |
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