DE3112554A1 - Einrichtung zum elektrischen kontaktieren eines kabelschirms - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen kontaktieren eines kabelschirms

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Walter 8000 München Bartnick
Adolf Punzmann
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Siemens AG
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    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum elektrischen Kontaktieren eines Kabel-
  • schirms Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum elektrischen Kontaktieren eines Kabelschirms eines Schaltkabels.
  • Durch die Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters G 74 31 144 ist eine Kabelschelle bekannt geworden, die sich zum elektrischen Abgriff eines Kabel schirms eignet.
  • Die Kabelschelle weist einen U-förmigen metallischen Bügel auf, der das im Bereich der Schelle bis auf den Kabelschirm abgemantelte Schaltkabel teilweise umgreift.
  • In den Seitenschenkeln des Bügels ist ein Druckstück verankert, das aus einer Schraube, einer Gewindeplatte und einer gebogenen Blattfeder besteht. Die Blattfeder stützt sich in Ausnehmungen der Seitenschenkel ab und liegt mit ihren Enden an der Gewindeplatte an. Ein Haltewinkel ist mit einem Schenkel an einem Gehäuseschirm befestigt und ragt mit dem anderen Schenkel zwischen die Seitenschenkel des U-förmigen Bügels. Die durch die Gewindeplatte hindurchgeschraubte Schraube stützt sich an diesem Schenkel des Haltewinkels ab. Beim Eindrehen der Schraube wird die Gewindeplatte gegen die Blattfeder gedrückt und diese zieht den U-förmigen Bügel mit seiner Basis gegen das Schaltkabel, das auf der anderen Seite an dem Schenkel des Haltewinkels anliegt. Durch die Blattfeder wird sichergestellt, daß die erforderliche Kontaktkraft auch nach langer Zeit aufrecht erhalten bleibt, wenn sich das Schaltkabel bereits bleibend durch Kaltfließen verformt hat. Eine derartige Kontaktierungseinrichtung ist vor allen Dingen für eine Gerätedurchführung geeignet. Eine derartige Kabelschelle ist relativ aufwendig gebaut, da sie aus mehreren Teilen besteht. Das Zustellen der Druckschraube ist ebenfalls mit einem beachtlichen Zeitaufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die kostengünstig hergestellt und montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Das Druckstück besteht jetzt lediglich noch aus der Blattfeder, die sich unmittelbar an den Seitenschenkeln des U-Bügels abstützt und direkt gegen das Schaltkabel gedrückt ist. Es entfällt die aufwendig herzustellende Gewindeplatte und die Druckschraube, die durch die Gewindeplatte hindurchgeschraubt werden muß. Da elektrisch weniger Teile hintereinander geschaltet sind, wird ein besserer Kontakt zwischen dem Bügel und dem Druckstück hergestellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet: Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist es möglich, die Spannkraft der Blattfeder durch Druck auf diese bis zum Verankern der Federenden an den Seitenschenkeln von außen aufzubringen, ohne daß ein entsprechender Gegendruck von der Montageperson aufgebracht werden muß. Der Bügel kann z.B. direkt oder indirekt an einem Gerätegehäuse befestigt sein.
  • Durch die Ausbildung der Blattfeder nach Anspruch 3 werden deren äußere Abmessungen verringert, wodurch sich zugleich die Federkraft erhöht, ohne daß sich der Federweg verringert. Durch die Befestigung der Blattfeder an ihren Enden wird ihre Biegsamkeit nicht nur zum Einklemmen des Kabels, sondern auch zum Einrasten in den Ausnehmungen der Seitenschenkel genutzt. Im eingesetzten Zustand sind die in die Ausnehmungen eingreifenden Enden der Blattfedern gegeneinander federnd verspannt, so daß ein sicherer Halt gewährleistet ist. Die Ausnehmungen an den Seitenkanten der Seitenschenkel können als Ausklinkungen ausgebildet sein, die sich besonders leicht herstellen lassen.
  • Durch die Ausbildung des Bügels nach Anspruch 4 ist es möglich, Schaltkabel sehr unterschiedlichen Durchmessers oder mehrere Schaltkabel zugleich einzuklemmen. Der Abstand zwischen den benachbarten Ausnehmungen ist geringer als der Federweg der Blattfeder.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 kann die Blattfeder beim Aufschieben auf den Bügel besser über die Seitenkanten hinweggleiten und nach dem Einrasten der Federenden werden diese sicher ohne Spreiztendenz in den Ausnehmungen verankert.
  • Durch die Ausbildung der Blattfeder nach Anspruch 6 wird verhindert, daß sich der Bügel unter dem Federdruck auseinanderspreizen kann. Durch die Einbringung der schlitzartigen Freimachungen wird der Federquerschnitt nur unwesentlich verringert, so daß die Federkraft nahezu vollständig erhalten bleibt.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 ist es möglich, die Blattfeder vor dem Einsetzen an ihren Enden mittels eines schraubenzieherartigen Werkzeuges auseinander zu spreizen und leicht-gängig auf den Bügel aufzustecken.
  • Dabei wird das Werkzeug zunächst flach zwischen die Enden gesteckt und durch Verdrehen werden die Enden auseinandergespreizt. Ein Absatz am Werkzeug stellt zugleich einen Anschlag für die Blattfeder dar, so daß auch der erforderliche Spanndruck mittels des Werkzeuges aufgebracht werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer schellenartigen Einrichtung zum Kontaktieren eines Kabelschirms mit einem Schaltkabel und einem Befestigungswinkel, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 1, Fig. 3 die Teile nach Fig. 2 mit zusätzlichen Schaltkabeln.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Schaltkabel 1 z.B. in der Nähe einer Gehäusedurchführung bis auf seinen Kabelschirm 2 abgemantelt, d.h. der aus Kunststoff bestehende Kabelmantel 3 ist an dieser Stelle komplett entfernt. Ein Verbindungsstück 4 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem elektrischen Schirmgehäuse verbunden. An dem Verbindungsstück 4 ist ein U-förmig gebogener Bügel 5 aus Metallblech befestigt. Das Schaltkabel 1 ist mit seinem abgemantelten Abschnitt zwischen die Seitenschenkel des Bügels 5 eingelegt. Die Seitenschenkel weisen an ihren Seitenkanten sägezahnförmige Ausnehmungen 6 auf.
  • Eine klammerartige Blattfeder 7 ist an ihren Enden in sich zurückgebogen und über die Seitenschenkel des Bügels 5 gesteckt. Sie erstreckt sich in Längsrichtung des Schaltkabels 1 und ist breiter als der Außenabstad zwischen den Seitenschenkeln des Bügels 5. Sie weist in Längsrichtung schlitzartige Freimachungen für den Durchtritt der Seitenschenkel auf. Ihre Enden greifen in die Ausnehmungen 6 ein und stützen sich an diesen ab. Der mittlere Abschnitt der Blattfeder 7 ist dem Schaltkabel 1 zugewandt und liegt an diesem flach und großflächig an. Die Blattfeder 7 ist so vorgespannt, daß sie das Schaltkabel 1 federnd gegen die Basis des U-förmigen Bügels drückt. Die Enden der Blattfeder 7 greifen ebenfalls unter Vorspannung in die Ausnehmungen 6 ein. Auf diese Weise ist die aus Federblech gebogene Blattfeder 7 ohne weitere Konstruktionsteile unmittelbar zwischen dem Bügel 5 und dem Schaltkabel 2 verspannt.
  • Die Blattfeder 7 weist an ihren Enden zwischen die Seitenschenkel des Bügels 5 ragende Vorsprünge 8 auf, die aufeinander zugerichtet und deren Stirnseiten eng benachbart sind. Zwischen diese Vorsprünge kann z.B. ein schraubenzieherartiges Werkzeug eingesteckt werden. Durch Verdrehen des Werkzeuges können die Enden der Blattfeder 7 so weit auseinandergespreizt werden, daß sie leicht montiert oder demontiert werden kann.
  • Nach Fig. 3 sind mehrere Schaltkabel 1 zwischen der Blattfeder 7 und der Basis des U-förmigen Bügels 5 eingeklemmt. Die übereinanderliegenden Ausnehmungen 6 weisen zueinander einen Abstand auf, der geringer ist als der Federweg der Blattfeder 7. Dadurch ist es möglich, Schaltkabel 1 von unterschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Anzahl zu kontaktieren.
  • 7 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum elektrischen Kontaktieren eines Kabelschirms zumindest eines Schaltkabels mittels eines das Kabel teilweise schellenartig umgreifenden U-förmigen, metallischen Bügels, an dessen Seitenschenkeln ein metallisches Druckstück gehalten ist, das das Schaltkabel mit der Basis des Bügels verspannt,d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Druckstück als Blattfeder (7) ausgebildet ist, die sich mit ihren Enden an den Seitenschenkeln des Bügels (5) abstützt und die mit ihrem Mittelabschnitt das Schaltkabel (1) mit der Basis des U-förmigen Bügels (5) verspannt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder unmittelbar an dem Schaltkabel (1) anliegt und daß der Bügel (5) feststehend angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder (7) an beiden Enden in sich zurückgebogen ist und sich in Längsrichtung des Schaltkabels (1) erstreckt, daß die Seitenkanten der Seitenschenkel Ausnehmungen (6) aufweisen, in die die Enden der Blattfeder (7) von außen her eingreifen und daß die Enden im eingesetzten Zustand gegeneinander federnd verspannt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Seitenkanten der Seitenschenkel des Bügels (5) mehrere Ausnehmungen (6) übereinander angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (6) sägezahnförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder breiter ist als der Außenabstand zwischen den beiden Seitenschenkeln des Bügels (5) und zwei schlitzartige Freimachungen für die Seitenschenkel aufweist, die durch die Freimachungen gesteckt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blattfeder an ihren Enden zwischen die Seitenschenkel des Bügels (5) ragende Vorsprünge (8) aufweist, deren Stirnseiten eng benachbart sind.
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