DE729216C - Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguss, wie Gusseisen - Google Patents

Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguss, wie Gusseisen

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DE729216C
DE729216C DES127004D DES0127004D DE729216C DE 729216 C DE729216 C DE 729216C DE S127004 D DES127004 D DE S127004D DE S0127004 D DES0127004 D DE S0127004D DE 729216 C DE729216 C DE 729216C
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spindle
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DES127004D
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Pont a Mousson SA
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Founderies de Pont a Mousson SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguß, wie Gußei'sen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Rohrkrümmern aus nicht schmiedbarem Schleuderguß.
  • Bekanntlich haben die durch Schleuderguß, gegebenenfalls mit nachfolgender Wärmebehandlung hergestellten geraden Rohre ein sehr feines Gefüge, das ihre Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen aller Art bedeutend erhöht. Außerdem weisen sie nicht die den in Sandformen gegossenen Rohren anhaftenden Mängel auf.
  • Andererseits sind Verfahren bekannt, um Rohre aus Stahl oder anderen schmiedbaren Metallen zu biegen, bei denen das zu biegende Rohr während des Biegevorganges einem Druck in Längsrichtung ausgesetzt und an der Krümmungsinnenseite stärker als an der Krümmungsaußenseite erwärmt wird. Ebenso ist beim Biegen von Rohren bekannt, dieselben mit Sand oder anderen Stoffen auszufüllen.
  • Diese Verfahren sind jedoch bisher noch nie auf nicht schmiedbare Metalle, wie Gußeisen in heißem Zustande, das Zug- und Biegungsbeanspruchungen schlecht widersteht, angewendet worden, und die Rohrkrümmer aus Gußeisen o. dgl. wurden seit jeher durch Gießen in Formen hergestellt, so daß man die wertvollen Eigenschaften der durch Schleuderguß hergestellten Rohre bisher nicht für Krümmer ausnutzen konnte.
  • Erfindungsgemäß wurde nun die unerwartete Tatsache entdeckt, daß die obenstehenden Verfahren auf nicht schmiedbare Metalle, wie Gußeisen, unter der Bedingung Anwendung finden können, daß ein genügend großer Druck in Längsrichtung ausgeübt wird, um die Fasern der .Krümmungsaußenseite nicht Zugbeanspruchungen zu unterwerfen, was ermöglicht, aus nicht schmiedbarem Metall durch Schleuderguß nicht nur gerade Rohre, sondern auch Krümmer u. dgl. herzustellen und so Rohrleitungen zu schaffen, deren Bestandteile sämtlich die durch die Schleudergußherstellung gegebenen wertvollen Eigenschaften aufweisen.
  • Hiernach besteht die Erfindung in der Anwendung des bekannten Verfahrens zur Herstellung von Rohrkrümmern, bei dem das zu biegende Rohr während des Biegevorganges einem Druck in Längsrichtung ausgesetzt und ;in der Krümmungsinnenseite stärker als an der Kriimmungsaußenseite erwärmt wird, gegebenenfalls unter -Verwendung einer gleichfalls bekannten Rohrfüllung, zum Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguß.
  • In der lediglich als Beispiel dienenden Zeichnung zeigt Abb. i einen schematischen Längsschnitt einer Biegevorrichtung für ein durch Schleuderguß hergestelltes gerades Rohrstück vor dem Biegen und Abb. 2 einen ebensolchen Schnitt nach dein Biegen, während die Abb. 3 und 4 Abänderungen zur Ausführungsart nach Abb. i darstellen.
  • Gemäß dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das durch Schleuderguß in gerader Form hergestellte Rohr i aus Gußeisen o. dgl. Metall bzw. Legierung auf zwei Böcke -2 gelegt, wobei diejenige Mantellinie, die auf die Krümmungsinnenseite kommen soll, sich im unteren Teil des Rohres befindet. In das Rohrinnere wird nahe seiner unteren Mantellinie eine beispielsweise aus Stahl bestehende Spindel 3 eingeführt, die eine bedeutende Zugbeanspruchung aushalten kann. Die beiden mit Schraubengewinden versehenen Enden dieser Spindel sind durch je eine Druckplatte 4 hindurchgeführt, die auf die Schnittkanten des Rohres i aufgesetzt sind. Zwei Schraubenmuttern 5 sind auf die Spindel 3 derart aufgeschraubt und kräftig angezogen, daß durch die Druckplatten 4 ein Druck in der Längsrichtung auf das Rohr ausgeübt wird, der jedoch im unteren Teil des Rohres stärker ist als im oberen.
  • Gleichzeitig wird unter dem Rohr eine Heizvorrichtung angeordnet, die beispielsweise von einem Gasbrenner 6 gebildet wird, der in der Weise eingestellt und angeordnet ist, daß er vor allem den tiefliegenden Teil des Rohres erhitzt.
  • Sobald die Temperatur die richtige Höhe erreicht hat und der Längsdruck genügend groß ist, biegt sich das Rohr langsam durch, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, was durch die durch die Spindel 3 hervorgerufene Zusammenpressung der unteren Mantellinie, die sich hierbei verkürzt, während sich die Länge der oberen Mantellinie nicht merklich ändert, bewirkt wird. Mit zunehmender Erhitzung und weiterem Anziehen der Muttern 5 wird die Krümmung des Rohres immer stärker.
  • Gemäß der in Abb. 3 dargestellten abweichenden Ausführungsform kann dasselbe Ergebnis dadurch erhalten werden, daß das Rohr i an einem seiner Enden zwischen zwei Backen 7 eingespannt wird, wobei die Durchbiegung durch die vereinigte Wirkung der Erhitzung des unteren Mittelteils und des Gewichtes des frei tragenden Rohrteils, das nötigenfalls durch zusätzliche Gewichte 12, die auf eine an einem Haken 13 hängende Schale 12 gelegt werden, verstärkt wird, bewirkt ist.
  • Bei diesem Beispiel werden die auf die an der Krümmungsaußenseite gelegenen Fasern ausgeübten Zugkräfte durch die Zusammenpressung einer anfänglich geradlinigen Spindel 8 ausgeglichen. Diese Spindel stützt sich an ihrem einen Ende auf der Kante des Rohres durch einen hakenförmigen Teil 9 ab. Das andere Ende der Spindel ist mit einem Gewinde versehen, das eine Mutter io trägt, die mit einer Klemmplatte i i zusammenwirkt, welche sich auf der anderen Schnittkante des Rohres abstützt.
  • Die Mutter io wird kräftig derart angezogen, daß sie die Stange 8 spannt und den oberen Teil des Rohres i leicht zusammenpreßt: dabei soll die Spindel 8 genügend nachgiebig sein, um die spätere Biegung des Rohres nicht zu behindern, und muß andererseits eine genügende Festigkeit besitzen, um jegliche übermäßige Dehnung und folglich jede zu starke Zugbeanspruchung des oberen Rohrteils zu verhindern.
  • Wenn die Temperatur eine geeignete Höhe erreicht hat und die Biegekraft ausreicht, krümmt sich das Rohr, wie dargestellt, durch Zusammenpressung des unteren Rohrmittelteils; die Spindel 8 folgt dieser Bewegung und bildet dieselbe Krümmung.
  • Gemäß dem in Abb.4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rohr i zwischen zwei Backen 7 eingespannt. In das Innere wird eine Spindel 3 eingeführt, deren Enden mit Gewinden versehen sind und Muttern 5 tragen, die über Druckplatten 4 einen kräftigen Druck auf die Schnittkanten des Rohres ausüben. Diese Spindel liegt in der Mittelachse des Rohres und wird unabhängig von den Verformungen des Rohres in dieser Achse durch Zentrierstücke 15 festgehalten, die auf die Spindel aufgezogen und in das Rohr mit einem gewissen radialen und axialen Spiel eingeführt sind.
  • Wie früher wird eine Heizvorrichtung 6 unter dem zu biegenden Rohrteil angeordnet und der letztere einem Biegungsmoment ausgesetzt, indem man entweder das Eigengewicht des frei tragenden Rohrteils oder wie beim vorigen Beispiel dieses in Verbindung mit einem Zusatzgewicht 12 wirken läßt, das auf einer an einer Schelle 13 hängenden Schale 14 liegt.
  • Die gesamte Biegekraft wirkt sich in örtlichen Zugbeanspruchungen des Rohroberteile und in Druckbeanspruchungen des Rohrunterteiles aus. jedoch erzeugt die Spannung der in der Rohrachse liegenden Spindel 3 örtliche, auf alle Mantellinien jenes Rohres gleichförmig wirkende Druckkräfte, und die Spannung der Spinde13 wird derart eingestellt, daß die sich dabei ergebenden Druckkräfte im Oberteil des Rohres die sich aus der Gesamtbiegung dieses Rohres ergebenden Zugkräfte aufheben und daß auf diese Weise der Rohroberteil nicht übermäßig beansprucht und nur in zulässiger Weise gedehnt wird.
  • Natürlich können die oben beschriebenen Ausführungsformen vielfach abgewandelt werden.
  • So können die Druckspindeln 3 durch eine oder mehrere Ketten oder Seile ersetzt werden. Zwischen diesen Spindeln, Seilen oder Ketten und den Rohrwandungen können Keile oder andere Abstützorgane eingeschaltet werden, um die örtlichen Eindrückkräfte, insbesondere in den erhitzten Teilen des Werkstückes, herabzusetzen.
  • Man kann auch das zur Biegung notwendige Kraftmoment durch irgendein anderes bekanntes Mittel hervorrufen, zum Beispiel indem man dem Rohr eine Knickbeanspruchung erteilt, die sich gleichzeitig in einer allgemeinen Druckwirkung und in einer maximalen Biegungswirkung im Rohrmittelteil auswirkt.
  • Die ungleichmäßige Erhitzung der Krümmungsaußen- bzw. Innenteile kann entweder durch die Form oder Lage der Heizvorrichtung selbst erzielt werden oder durch örtliche, beispielsweise mittels eines Luftstromes bewirkte Kühlung desjenigen Rohrteiles, der weniger heiß bleiben soll.
  • Bei Rohren großen Querschnittes kann es zweckmäßig sein, das Rohr vorher mit Sand oder einem anderen beliebigen Stoff zu füllen, um einerseits ein Unrundwerden zu verhüten und andererseits auf die Rohrwandungen den Druck des Sandes zu übertragen, der zwischen den Druckplatten q. zusammengepreßt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, bei einer Temperatur von etwa 65o bis äoo° C gußeiserne Rohre von normalen Durchmessern und Dicken zu biegen, ohne daß dabei irgendein Riß auftritt, noch die mechanischen oder sonstigen Eigenschaften des Rohres nach dem Biegen nachteilig verändert sind.
  • Man kann auf diese Weise durch allmähliches Verschieben der Lage des Gasbrenners erhebliche Verformungen erhalten, die mit Leichtigkeit 9o° erreichen und sogar ohne Schwierigkeit in einigen Fällen, wo dies zweckmäßig erscheint, diesen Wert überschreiten können.
  • Natürlich darf der Biegevorgang nicht jäh ausgeführt werden, und es muß dem erhitzten Metall die Zeit gelassen werden, sich unter dem Einfluß der auf es einwirkenden Kräfte zu verformen.
  • Natürlich erlaubt die Erfindung; nicht nur einfache Krümmer herzustellen, sondern auch Formstücke, deren Gestalt und Abmessungen von Fall zu Fall festgelegt werden, wie Übergangskrümmer, $-Stücke, Rohrbogenausgleicher, spinal- oder schraubenförmige Rohrschlangen und im allgemeinen jedwedes Formstück ebener oder räumlicher Krümmung.
  • Das Verfahren kann auf dem Bauplatz nach den örtlichen Verlegungsbedingungen der Rohre angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anwendung des bekannten Verfahrens zur Herstellung von Rohrkrümmern, bei dem das zu biegende Rohr während des Biegevorganges einem Druck in Längsrichtung ausgesetzt und an der Krümmungsinnenseite stärker als an der Krümmungsaußenseite erwärmt wird, gegebenenfalls unter Verwendung einer gleichfalls bekannten Rohrfüllung, zum Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguß, wie Gußeisen.
DES127004D 1936-05-14 1937-04-27 Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguss, wie Gusseisen Expired DE729216C (de)

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FR729216X 1936-05-14

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DES127004D Expired DE729216C (de) 1936-05-14 1937-04-27 Biegen von Rohren aus nicht schmiedbarem Schleuderguss, wie Gusseisen

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DE (1) DE729216C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044565B (de) * 1951-03-21 1958-11-20 Andre Huet Verfahren zum Biegen von Rohren grossen Durchmessers
US2996100A (en) * 1957-04-08 1961-08-15 Dravo Corp Method and apparatus for bending pipe to short radh with minimum thinning of the outer wall thickness at the bend
US3017914A (en) * 1957-11-12 1962-01-23 Western Electric Co Apparatus for making zero radius bends in rectangular tubing
US3048916A (en) * 1957-07-22 1962-08-14 Reynolds Metals Co Method of making passageway panel from folded metal sheet
US3388726A (en) * 1964-06-26 1968-06-18 Hamilton Co Wire stretcher and straightener

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