DE728423C - Ionenentladungsroehre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum ueber einen Trennkoerper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat - Google Patents

Ionenentladungsroehre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum ueber einen Trennkoerper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat

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DE728423C
DE728423C DEN42656D DEN0042656D DE728423C DE 728423 C DE728423 C DE 728423C DE N42656 D DEN42656 D DE N42656D DE N0042656 D DEN0042656 D DE N0042656D DE 728423 C DE728423 C DE 728423C
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DE
Germany
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tube
mercury
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Expired
Application number
DEN42656D
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English (en)
Inventor
Dr Mari Johan Druyvesteyn
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/22Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the tube
    • H01J17/26Means for producing, introducing, or replenishing gas or vapour during operation of the tube

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  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • lonenentladungsröhre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum über einen Trennkörper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat Die Erfindung betrifft eine Ionenentladungsröhre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum über einen Trennkörper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat, der sich an der betriebsmäßig kältesten Stelle der Röhre befindet. Dieser Vorrat dient- in bekannter Weise dazu, Verluste der Dampffüllung in der Röhre zu ergänzen und in dieser durch seine Temperatur einen bestimmten Dampfdruck aufrechtzuerhalten.
  • Besonders bei Entladungsröhren für sehr hohe Anodenspannungen ist wähnend des Betriebes die Aufrechterhaltung von konstanten Bedingungen im Entladungsgefäß von großer Wichtigkeit. Die Gefahr, daß in dieser Beziehung Störungen auftreten, welche z. B. zu Rückzündungen in der Sperrphase führen können, ist besonders dann sehr groß, wenn die Röhre längere Zeit ausgeschaltet gewesen ist, sq daß ihre verschiedenen Teile die Umgebungstemperatur angenommen haben, und dann wieder eingeschaltet wird, so daß sich das Ganze wieder aufwärmt und innerhalb einer gewissen Verzögerungszeit, z. B. von io Minuten bis zu i Stunde und mehr, die Betriebstemperatur annimmt.
  • Bei dein oben beschriebenen Anwärmungsprozeß kann es vorkommen, daß ein Übermaß von Ouecksilberdampf, der dem flüssigen Quecksilber einer vorübergehend wärmeren Stelle entstammt, an einer vorübergehend kälteren Stelle, etwa an einer thermisch trägeren Elekrode, niederschlägt und zu einer Rückzündung führt. Im allgemeinen besitzen nämlich die Elektroden eine größere Wärmekapazität als der entsprechende Teil der Gefäßwand, und es befinden sich zwischen dem die Temperatur der Röhre bestimmenden, diese umgebenden Medium und der Elektrode außerdem noch Übergangswiderstände für die Wärme, welche einem schnellen Temperaturausgleich entgegenstehen. In dieser Weise ist in der Aufwärmzeit der Röhre die Gefahr eines schädlichen Ouecksilberliiederschlages besonders groß.
  • Es ist bereits beltannt, den Quecksilbervorrat in einem vorzugsweise an der kältesten Stelle der Röhre befindlichen gesonderten Gefäß anzuordnen, dessen Verbindung mit dem eigentlichen Entladungsraum derart ausgeführt ist, daß ein Herumfließen des Quecksilbervorrats im Entladungsrauen verhindert wird und womöglich nur der Quecksilberdampf in den Entladungsrauen übertreten kann. Besonders wurden hierbei zwei Ausführungsformen vorgeschlagen, voll denen die eine eine Verengung z. B. in Form einer Kapillare aufweist, während bei der anderen die Formgebung des verhältnismäßig weiten Verbindungskanals eine derartige ist, z. B. niit geeignet ausgebildeten durchbohrten Scheidewänden, daß zwar ein Durchlaß für den Dampf vorhanden ist, das Quecksilber jedoch auch beim Umkehren des Gefäßes nicht aus dem gesonderten Behälter herausfließen kann.
  • Obige Lösungen sind jedoch mit dem .Nachteil behaftet, daß entweder, besonders bei Erschütterungen des Gefäßes, das Quecksilber immer noch hindurchtreten kann oder dem Quecksilberdampf nur eine außerordentlich enge Purcliströmöffnung zur Verfügung steht.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, in den Verbindungskanal einen Trennkörper einzuschalten, der einerseits das Austreten des flüssigen Quecksilbers vollkommen verhindert, andererseits jedoch die Möglichkeit gibt, den Strömungswiderstand für den Dampf den praktischen Anforderungen möglichst weitgehend anzupassen, ohne dadurch auch nur im geringsten die vollkommene Erfüllung der erstgenannten Bedingung in Frage zu stellen.
  • Bei einer solchen Ionenentladungsröhre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum über einen Trennkörper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat, der sich an der betriebsmäßig kältesten Stelle der Röhre befindet, und mit einem im eigentlichen Entladungsrauen angeordneten Röhrenteil, der in der Anwärmzeit der Röhre der Quecksilberkondensation ausgesetzt ist, insbesondere bei einer Gleichrichterröhre dieser Bauart mit metallenen, zur Spannungsunterteilung in der Sperrzeit dienenden, vorzugsweise hülsenartigen Zwischenelektroden, wird finit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Trennkörper zwischen Quecksilbervorrat und Entladungsraum filterartig eine große Anzahl von feinen Kanälen oder Öffnungen aufweist, von denen jede für sich so klein ist, daß das flüssige Quecksilber nicht durch die Öffnungen hindurchtreten kann, während die Summe der Öffnungen einen derartigen Strömungswiderstand aufweist, daß die zur Erzielung des betriebsmäßigen Dampfdruckes in der Röhre erforderliche Quecksilberdampfnienge zu ihrem Übergang in den Entladungsraum eine Zeit braucht, welche diejenige überschreitet, in welcher die Röhre mit ihren Innenteilen ihre Betriebstemperatur annimmt.
  • Vorteilhaft kann es sein, Mittel vorzusehen, durch welche verhindert wird, daß herausfallende, z. B. voll einer Glühkathode herrührende Teilchen die freie Oberfläche des Tretitikörpers verstopfen. Andererseits ist es empfehlenswert, daß der poröse Trennkörper aus Pulver oder Körnern von Glas oder keramischem Material zusammengesintert ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine Glühkathodengleichrichterröhre mit Ouecksilberdampffüllung für sehr hohe Spannungen bis etwa 133o kV Scheitelspannung in der Sperrichtung. Das Entladungsgefäß dieser Röhre besteht äus einem Glasteil i, der das Füßchen 2 der weiidelförrnigen, mit Bariumoxvd aktivierten Glühkathode 3 mit Schiren .4 trägt. An dieseil Glasteil schließen sich in abwechselnder Reihenfolge die aus Metall bestehendenWandteile 5, 6, ;, 8, 9 uns io sowie die aus Glas bestehenden Wandteile 11, 12, 13, 1.4, 15 und 16 all, von denen der letztgenannte den unteren Abschluß der senkrecht angeordneten Gleichrichterröhre darstellt. Dieser Teil 16 ist irit einem engeren zylindrischen Fortsatz 1; versehen, dessen unteres Ende einen kleinen Quecksilbervorrat 18 enthält, der durch richtige Dimensionierung des Fortsatzes die Temperatur erhält, welche zur Aufrechterhaltung des erwünschten Dampfdruckes von etwa i bis 6 Mikron erforderlich ist, nämlich 2o bis .lo° C. Der Quecksilbervorrat 17 wird von dem eigentlichen Entladungsrauen durch ein sog. Glasfilter i9 getrennt, nämlich einen porösen Körper, der aus fein zerstoßenem and darauf zusammengesintertem Glas oder gegebenenfalls keramischem Stoff hergestellt ist und eine derartige Querschnittfläche aufweist, daß es praktisch ausgeschlossen ist, claß der Durchtritt von Quecksilberdampf durch das Filter, deichviel unter welchen Bedingungen, von dem flüssigen Quecksilber beeinträchtigt werden kann. Sogar wenn sich im ungünstigsten Falle der gesamte flüssige Quecksilbervorrat auf der oberen Fläche des Filters befinden würde, so würde dennoch in Anbetracht des günstigen Verhältnisses der freien Filteroberfläche und des möglicherweise vorn Quecksilber abgedeckten Oberflächenteiles der Ausgleich des Quecksilberdampfes nach unten in fast ungehinderter Weise vor sich gehen.
  • Bei der vorliegenden Bauart hat es sich als möglich ergeben, das flüssige Quecksilber unter allen Betriebsbedingungen auf den ihm zugewiesenenVorratsbehälter zu beschränken, während im Gegensatz zu der Mehrzahl der bekannten Bauarten !erin Durchtritt des flüssigen Quecksilbers durch das Filter sogar bei heftigstem Schütteln ausgeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Bauart ermöglicht es, den Strömungswiderstand des Trennkörpers optimal zu bemessen, wobei Gesichtspunkte gelten, welche am besten an einem praktischen Beispiel erläutert werden können.
  • Es kann in der Praxis vorkommen, daß eine Gleichrichterröhre über Nacht außer Betrieb ist, wobei die Temperatur in ungünstigen Fällen (ortsbewegliche Anlagen in freier Luft) sogar Werte von minus io° C annehmen kann. Es ist dann zur Inbetriebnahme bei der niedrigst zulässigen Temperatur von 15' C eine Temperaturerhöhung von .25° C erforderlich.
  • Während des Aufwärmvorganges kann sich ein Zurückbleiben der Temperatur der Metallelektroden bzw. der Schirme einstellen, weil ihr Wärmekontakt mit den die Wärme übertragenden Flächen vielfach schlecht und ihre Wärmekapazität groß ist. Demzufolge ist vorübergehend die Temperatur z. B. der Metallringe der beschriebenen Röhre niedriger als die des Glases, so daß sich kondensiertes Quecksilber auf den Ringen niederschlägt, was wiederum die Gefahr von Rückzündungen mit sich bringt.
  • In diesem Falle muß der Widerstand des Glasfilters so groß gehalten werden, daß die Geschwindigkeit des Quecksilberdampfstromes in der Richtung des Entladungsgefäßes auf einen derartigen Wert beschränkt wird, daß kein Übermaß an Quecksilberdampf verfügbar wird, der sich in der beschriebenen Weise niederschlagen könnte.
  • Die hierbei maßgeblichen Faktoren, Wärmekapazität der Röhrenteile, Wärmeübergangswiderstände an ,den Kontaktflächen sowie Leistung und Anordnung der Wärmequelle, sind in der Praxis so verschiedenartig, daß es unmöglich ist, eine allgemeine Bemessungsregel zu geben. Andererseits bietet es jedoch nicht die geringsten Schwierigkeiten in jedem Spezialfalle durch praktische Versuche festzustellen, wie groß der Strömungswiderstand des Filters sein muß, um einerseits Kondensation auf den Elektroden während des Aufwärmens zu verhüten, andererseits jedoch die für den Betrieb erforderliche Höhe des Dampfdruckes innerhalb einer für die Praxis nicht allzulangen Zeitspanne, z. B. von 15 Minuten, zu erreichen.
  • Der erforderliche Quecksilbervorrat wird während des Pumpvorganges durch den Saugstutzen 23 in die Röhre hineindestilliert und nach dein Abschmelzen der Röhre von der Pumpe durch Erhitzung der Röhre in einem Ofen in den unteren Teil des Fortsatzes 17 herüberdestilliert. Zu diesem Zwecke muß hierbei der untere Teil von 17 aus dem Ofen herausragen, so daß er eine niedrigere Temperatur erhält.
  • Es ist ratsam, einer Verschmutzung der dem Entladungsraum zugewendeten 'Filterfläche, etwa .durch abgesprengte Elektrodenteilchen, durch geeignete Schirme vorzubeugen. Bei der beschriebenen Bauart wird dieses dadurch erreicht, daß der gleichzeitig die Hauptanode der Röhre darstellende und in dem metallenen Wandteil io angeordnete Metallzylinder 2o gleichzeitig einen Abschluß des unteren Teiles der Röhre darstellt, so daß dieser den Quecksilbervorrat 18 und das Filter i9 umfassende Raumteil nur durch die seitlichen Öffnungen 21 mit dem eigentlichen Entladungsraum in freier Verbindung steht. Da die Röhre in der dargestellten senkrechten Stellung verwendet wird, werden z. B. von der Kathode 3 herabfallende Teilchen auf den Anodenboden 22 fallen und können das Filter i9 nicht verschmutzen.
  • Es ist ein Vorteil des bei der Erfindung verwandten Trennkörpers, daß man ihn an jeder beliebigen Stelle des Entladungsgefäßes anordnen kann, wenn diese die kälteste Stelle der Röhre ist, und hierbei den Quecksilbervorrat auch oberhalb des Trennkörpers unterbringen kann, ohne daß hierdurch die Gefahr entsteht, daß flüssiges Quecksilber in den Entladungsraum hinübertritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ionenentladungsröhre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum über einen Trennkörper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat, der sich an der betriebsmäßig kältesten Stelle der Röhre befindet, und mit einem im eigentlichen Entladungsraum angeordneten Röhrenteil, der in der Anwärmzeit der Röhre der Quecksilberkondensation ausgesetzt ist, insbesondere Gleichrichterröhre dieser Bauart mit metallenen, zur Spannungsunterteilung in der Sperrzeit dienenden, vorzugsweise hülsenartigen Zwischenelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper zwischen Quecksilbervorrat und Entladungsraum filterartig eine große Anzahl von feinen Kanälen oder Öffnungen aufweist, von denen jede für sich so klein ist, daß das flüssige Quecksilber nicht durch die Öffnungen hindurchtreten kann, während die Summe der Öffnungen einen derartigen Strömungswiderstand aufweist, daß die zur Erzielung des betriebsmäßigen Dampfdruckes in der Röhre erforderliche Ouecksilberdampfmenge zu ihrem übergange in den Entladungsraum eine Zeit braucht, welche diejenige überschreitet, in welcher die Röhre mit ihren Innenteilen ihre Betriebstemperatur annimmt. Ionenentladungsröhre nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche verhindert ist, daß herabfallende, z. B. von einer Glühkathode herrührende Teilchen die freie Oberfläche des Trennkörpers verstopfen. 3. Iönenentladungsröhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Trennkörper aus Pulver oder Körnern von Glas oder kerainischein Material zusammengesintert ist.
DEN42656D 1938-11-11 1938-11-12 Ionenentladungsroehre mit einem mit dem eigentlichen Entladungsraum ueber einen Trennkoerper in Verbindung stehenden gesonderten Quecksilbervorrat Expired DE728423C (de)

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