DE728242C - Verfahren zum Faerben einer mechanisch eingeschnittenen Tonspur - Google Patents

Verfahren zum Faerben einer mechanisch eingeschnittenen Tonspur

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DE728242C
DE728242C DEN43349D DEN0043349D DE728242C DE 728242 C DE728242 C DE 728242C DE N43349 D DEN43349 D DE N43349D DE N0043349 D DEN0043349 D DE N0043349D DE 728242 C DE728242 C DE 728242C
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Germany
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sound track
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blackening
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Expired
Application number
DEN43349D
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English (en)
Inventor
Jan Broos
Dr Cornelis Johannes Dippel
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B11/00Recording on or reproducing from the same record carrier wherein for these two operations the methods are covered by different main groups of groups G11B3/00 - G11B7/00 or by different subgroups of group G11B9/00; Record carriers therefor

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben einer mechanisch eingeschnittenen Tonspur Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben einer mechanisch eingeschnittenen Tonspur mittels eines durch chemische Reaktion zwischen einer eindiffundierenden Komponente und einem in dem Träger in molekularer oder kolloidaler Verteilung anwesenden Stoff entstehenden Farbstoffes. Bei diesem bekannten Verfahren ist man bestrebt gewesen, die Diffusiondes Farbstoffes an den Rändern der Tonspur zu begrenzen, weil die bisher geltende Auffassung war, daß für eine möglichst naturgetreue Kopie einer Tonspur die Trem-ilinien zwischen lichtdurchlässigen und licht-undurchlässigenTeilen der ursprünglichen Aufzeichnung möglichst genau mit der Begrenzung der eingeschnittenen Tonspur übereinstimmen sollten.
  • Beim Kopieren eines Bildes auf eine photog,raphische Emulsion tritt aber bekanntlich die sogenannte überstrahlung auf, d. h. die Schwärzung erstreckt sich in der Emulsion weiter, als es den lichtdurchlässigen Teilen des Originals entspricht, und zwar um so weiter, je größer die Schwärzung der Kopie ist. Auch beim Kopieren von Tonspuren, wo eine Mindestschwärzung von 1,5 üblich ist, ist also damit zu rechnen, daß sich auf der Kopie längs der Begrenzung der Tonspur ein Rand gleichmäßiger Breite und geringerer Lichtdurchlässigkeit erstrecken wird. Diese Überstrahlung verursacht neben einer durch Auffüllen der Täler bewirkten Verringerung der Amplitu-de der lichtdurchlässigen. Teile auf der Kopie, also einem Schallstärkeverlust, noch eine nichtlineare Verzerrung, welche bei der Wiedergabe besonders hinderlich ist.
  • Zur Behebung der Folgen dieser Überstrahlung bei mechanisch hergestellten positiven Tonspuren (lichtdurchlässigen Spuren in schwarzer Umgebung) ist in einem älteren
    flat,#iit schun vorg,#schlagen worden, durch
    Anfertigun'- einer photographischen Zwi-
    schenkopie die auf die endgültige positive Ko-
    pie zu erwartende Überstrahlung durch die
    entgegengerichtete Überstrahlung der nega-
    tiven Zwischenkopie kompensieren zu lassen.
    Eine solche Lösung dieser Aufgabe ist aber
    nu r möglich, wenn von einer positiven, meella-
    nisch hergestellten Originalaufzeichnung aus-
    gegangen wird, weil das endgültige Ziel beini
    11 z41 ZD
    Herstellen einerTonaufzeichnung doch immer
    viiie wi edergabefähige, d. h. positive Kopie ist.
    Wird clagegen als Originalaufzeichnung von
    einer negativen, mechanisch hergestellten Ton-
    aufzeichnung ausgegangen, -so fehlt diese
    Zwischenkopie und deshall) auch die Möglich-
    keit, die Cberstrahlung nach den bekannten
    Maßnahmen zu beheben.
    Zweck der Erfindung ist, beim Kopieren
    einer negativen Tonspur, die mittels eines
    nach dem erwähnten Verfahren eingebrachten
    Farbstoffes lichtundurchlässig gemacht ist,
    diese Aufgabe zu lösen.
    Erfindungsgemäß wird durch Diffusion ein
    die Tonspur umgebender Farbsaum von sol-
    cher Stärke erzeugt, daß die zu erwartende
    Vberstrahlung in 'der Emulsion beim photo-
    graphischen Kopieren vollständig oder nahe-
    zu vollständig ausgeglichen wird.
    Zufolge der Diffusion verbreiten sich die
    löslichen Farbstoffkomponenten nicht nur in
    der Tiefe, sondern auch neben den Rändern
    der Tonspur. Wenn die chemische Reaktion
    beendigt ist, sind die Ionen von wenigstens
    einer dieser Komponenten gebunden, so daß
    keine weitere lichtundurchlässige Verbindung
    inehr entstellt und die Verbreiterung der ge-
    schwärzten Teile aufhört. Durch Abstimmen
    der Konzentration der eindiffundierenden
    1,7.oniponente kann die Tiefe, bis auf welche
    die chemisch hervorgerufene Sch-,värzung sich
    fortsetzt, beeinflußt -werden. je größer die
    Konzentration der in den Träger zu bringen-
    den Lösung ist im Vergleich mit der Konzen-
    tration der schon in dein Träger befindlichen
    Komponente, um so län ' -er kann die Diffusion
    fortschreiten, bevor alle eindiffundierten
    Ionen gebunden sind.
    Der Abstand, über welchen die Ionen dif-
    fundieren, ist ferner auch von der für Dif-
    fusion zur Verfügun- stehenden Zeit ab-
    hän-i-. Wenn nach einer bestimmten Zeit-
    Z, L,
    da uer die Lösung aus dem Trägertnaterial
    ausgespült wird, so wird die die Schwärzung
    hervorrufende chemische Reaktion beendet.
    ')tirch Regelung der Konzentration der Lö-
    t ZD
    sung und der Diffusionszeit in diesem Sinne
    kann die gewünschte Verbreiterung der ge-
    schwärzten Teile derart, daß diese Verbrei-
    terung die zu erwartende Überstrahlung kom-
    pensiert. erhalten werden.
    Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher urläutert werden.
  • In Fig. i ist ein Träger dargestellt, der ans umer zum Einschneiden Schicht i z. B. als Gelatine und einer darüberlieigenden Schutzschicht 2, z. B. einer durchsichtigeil Lackschicht besteht. Gegebenenfalls nen unter der Schneidschicht i noch einigu Schichten vorhanden sein, z. B. eine Stützschicht. Solche sind für die Erfindung aber nicht wesentlich.
  • Mittels des Meißels 3 mit V-f' ' jrniiger Schneide4 wird eine Tonspur8 mit Breiten-und Tiefenänderungen durch die Stützschicht 2 hindurch in die Schneidschicht i .eingeschilitten. Sowohl die Tonspur8 als auch ihre Umgebung sind aber noch lichtdurchlässig, so daß die Aufzeichnung in diuser Form noch nicht zur Wiedergabe gt:-eignet ist.
  • ";ach dein Einschneiden passiert die Tonspur 8 an einer Stelle 5, an der eine Lösung eines chemischen Stoffes in den beim Einschneiden der Tonspur 8 freigelegten Teil der Schneidschicht i eingebracht wird. Die Schutzschicht2 ist wenigstens während der Zeit, in der die die Schwärzung hervorruiende chemische Reaktion stattfindet '. für diese Lösung undurchdringlich, so daß unmittelbar nur die freigelegte Oberfläche 8 mit dieser Lösung getränkt wird. Hinter dieser ,ersten Tränkstelle 5 befindet sieh noch eine zweite Tränkstelle 6, an der eine Lösung eines zweiten chemischen Stoffes in die Spur 8 gebracht wird. Durch chemische Reaktion zwischen diesen zwei chemischen Stoffen entsteht eine lichtundurchlässige Verbindung 7, welche die Tonspur 8 lichtundurchlässig und daher für die optisch elektrische Wicdergabe geeignet macht. Bei dieser cheiiiischen Reaktion werden die Ionen in der LG-sung praktisch alle gebunden zu einer tinlöslichen, lichtundurchlässigen #_erbindung. Ein -solches Verfahren ist ausführlicher in dein Patent 683 498 beschrieben worden. Die Tiefe der Schicht, in der die lichtundurchlät sige Verbindung entsteht, wird von dem #'erhältnis der Konzentration der in dem Träger schon vorhandenen Komponente zu derjenigen der an der zweiten Tränkstelle 6 aufgebrachten Komponente in den Werkstoff der Schicht i bestimmt sowie von der Dauer des Einflusses der zweiten Komponente.
  • Ob vielleicht nach Beendigung der cheinischen Reaktion entweder von der ersten oder der zweiten Komponente noch ein Überschuf') an Ionen vorhanden ist, ist aus dem Gesichtspunkt des Entstehens der lichtundurchlässigen Verbindung unwichtig, weil nämlich. nachdem die Ionen einer der Komponenten gebunden sind, die Färbung sich nicht weiter erstreckt als die am -wenigsten diffundierte Komponente.
  • Weil nun die Diffusion auch von der Zeit abhängig ist, wird es einleuchten, daß die Breite der Teile außerhalb der Tonspur 8, in welche Ionen der in der Tränkstelle 5 aufgebrachten Komponenten diffundiert sind, von der Zeitspanne zwischen der Berührung der Tränkstellen 5 und 6 sowie von der Konzentration der bei 5 aufgebrachten Komponente abhängig ist. Durch geeignete Wahl des Abstandes zwischen den Stellen 5 und 6 und der Filmlaufgeschwindigkeit ist also die Breite des Diffusionsr andes auch zu regeln.
  • Wenn man *nicht auf diese Weise imstande ist, die Diffusionslänge sinngemäß zu regeln, so kann die nach dem Aufbringen der zweiten Komponente eintretende chemische Reaktion durch Entfernen des Überschusses einer der Komponenten, üblicherweise der -später aufgebrachten Komponente, an dem gewünschten Zeitpunkt abgebrochen werden. Dazu kann man den Träger durch ein Wasserbad hindurchlaufen lassen, um den auf der Oberfläche des Trägers befindlichen Überschuß einer der Komponenten abzuwaschen, oder dieser Überschuß kann durch geeignete mechanische Wischmittel entfernt werden.
  • Es ist auch möglich, einen Träger zu benutzen, in dessen Schneidschicht eine der Komponenten schon von vornherein vorhanden ist. In diesem Falle ist die erste Tränkstelle 5 überflüssig. Die erste Komponente erstreckt sich dann über die ganze Breite des Aufzeichnungsträgers oder jedenfalls über eine größere Breite als die Tonspur8. Das Maß der Diffusion ist dann ebenfalls von dem Konzentrationsverhältnis und von der zur Verfügung stehenden Zeit abhängig. Durch ,eeignete Dosierung der aufzubringenden Komponente läßt sich die Reaktionszeit be- messen. Will man aber nicht zur Dosierung übergehen, so kann in oben beschriebener Weise die Reaktion durch Abwaschen oder Abwischen des Cberschusses beendet werden.
  • Von dieser letzten Ausführungsform des Verfahrens werden an Hand der Fig. 2 einige Beispiele mehr im einzelnen beschrieben.
  • Bei allen diesen Beispielen besteht die Schneidschicht i aus angesäuerter Gelatine, vermischt mit Kobaltnitrat als Komponente für die farbige Verbindung, und zwar 14,55 9 Kobaltnitrat auf ioo g Gelatine. Die Schutzschicht 2 wird von einer dünnen Zaponlackschicht gebildet. Die Frequenz der Tonaufzeichnung ist 2 5oo Hertz bei einer Filmlauf-SC hwindigkeit von 33 cm/Sek. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Amplitudenspit-7en ist also 0, 13 mm. Die zweite Komponente, die zusammen mit dem in der Aufzeichnungsschicht vorhandenen Kobaltnitrat eine lichtundurchlässige Verbindung geben soll, ist saures Ammoniumsulfid, welches in einer wässeribgen Lösung an der Tränkstelle 6 auf den Träger aufgebracht wird.
  • Die auftretende chemische Realktion verläuft wie folgt: Co++ + S-- = Cos, Das gebildete Kobaltsulfid ist lichtundurchlässig.
  • I. Eine Lösung saures Ami-nolliumsulfid von 0,35 IN wirkt auf die Schneidschicht des Trägers und wird nach 6 Selz. abgewaschen. Die Schwärzung erstreckt sich gerade bis an die Begrenzung der eingeschnittenen Amplitude. Es kann keine photographische Überstrahlung kompensiert werden, so daß diese Ausführungsform nicht zu der Erfindung gehört,-diese mechanisch eingeschnittene und chemisch lichtundurchlässig gemachte Tonspur ist aber zu unmittelbarer photoelektrischer Wiedergabe geeignet.
  • Il. Eine saure Animoniumsulfidlösun- von i,o N wirkt ebenfalls während 6 Sek.7 ein. Die Schwärzung erstreckt sich auch außerhalb der eingeschnittenen Amplituden, und zwar so weit, daß die lichtdurchlässige Oberfläche zwischen den Amplitudenspitzen um 10 % verringert ist. Hierdurch wird eine spätere photographische Überstrahlung, die io % Amplitudenverlust geben würde, kompensiert.
  • III. Eine saure Ammoniumsulfidlösung von 3,65 N wirkt während 6 Sek. ein. Ein Amplitudenverlust von 25 11/o wird kompensiert.
  • IV. Eine gleiche Lösung von i,oN wirkt während 3 Sek. ein. Ein Amplitudenverlust von 5 01, wird kompensiert.
  • V. Eine gleiche Lösung von i,o IN wirkt während 9 Sek. ein. Ein Amplitudenverlust von 18 % wird kompensiert.
  • In Fig. 3 ist 2 ein Querschnitt durch einen Träger mit einer mechanisch eiligeschnittenen geschwärzten Tonspur 7, die bei 8 scharf begrenzt ist. Wird diese Tonspur auf einen üblichen photographischen Film io kopiert, so entsteht in geschwärzter Umgebung 12 eine lichtdurchlässige Spur ii mit der durch Überstrahlung verursachten Randzone 13.
  • Diese Randzone bedeutet eine Verringerung der lichtdurchlässigen Oberfläche, in obenstehenden Ausführungsbeispielen ist diese Verringerung durch den Amplitudenverlust ausgedrückt. Dies bedeutet, daß soundso viel Prozent der ursprünglichen Tonspuroberfläche zwischen den Grenzen 8 von dieser lichtundurchläss;igenRandzone eingenommen wird.
  • Die Schwärzung der Randzone verläuft allinählich bis auf Null, so daß eine scharfe Grenze zwischen geschwärzten und hellen Teilen dGr Spur i i nicht anzugeben ist. Bei photoelektrischer Wiedergabe mit der üb- lichen Photozelle ist aber diejenige Schwärzung grenze maßgebend, oberhalb welcher Pl# die durchgelassene Intensität des Abtastlichtes die photoaktive Schicht der Photozelle nicht mehr beeinflußt. Üblicherweise wird als diese Grenze eine Transparenz von 5'/, festgestellt. Diese Grenze ist in Fi-. 3 mittels der strichpunktierten Linien 1.4 angedeutet. In diesem Falle liegt zwischen 8 und 14 der AmplitudenverlustS. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht dem im vorstehenden beschriebenen Beispiel 1.
  • Zur Erzielung einer für die photoelektrische Wiedergabe richtigen Tonspur, die in der Wirkung mit der ursprünglich mechanisch eingeschnittenen Tonspur 7 mit Begrenzungskurve 8 genau übereinstimmt, muß die chemisch geschwärzte Oberfläche der Tonspur 7 durch Diffusion so weit über die Tonkurve 8 ausgedehnt werden, daß die dadurch entstandene künstliche Randzone 9 gemäß Fig. -t gerade so breit ist wie die zu erwartende Überstrahlungsrandzone S. Die Breite dieser Zone 9 ist abhängig von der zu erwar-. tende#n überstrahlung S infolge des Kopierlichtes. Für verschiedene Kpi..prozesse und verschiedene Filmmaterialien ist das Ein#dringen der chemischen Schwärzung also verschiedenart4, zu leiten.
  • Es ist selbstverständlich, daß die nichtlineare Verzerrung, welche nach diesem Verfahren in der Kopie beseitigt ist, jetzt in der Originaltonspur enthalten ist. Diese Tonspuren 7 nach Fig. 4 sind daher für unmittelbare photoelektrische Wiedergabe kaum geeignet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben einer mechanisch eingeschnittenen Tonspur mittels eines durch chemische Reaktion zwischen einer eindiffundierenden Komponente und einem in dem Träger in molekularer oder kolloidaler Verteilung anwesenden Stoff entstehenden Farbstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß durch Diffusion ein die Tonspur umgebender Farbsaum von solcher Stärke erzeugt wird, daß die beim photo-Z, lyraphischen Kopieren auftretende Überstrahlung vollständig oder nahezu vollständig ausgeglichen wird.
DEN43349D 1939-06-13 1939-06-13 Verfahren zum Faerben einer mechanisch eingeschnittenen Tonspur Expired DE728242C (de)

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DE728242C true DE728242C (de) 1942-11-23

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