DE470403C - Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen fuer die Schallwiedergabe - Google Patents
Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen fuer die SchallwiedergabeInfo
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- DE470403C DE470403C DES79222D DES0079222D DE470403C DE 470403 C DE470403 C DE 470403C DE S79222 D DES79222 D DE S79222D DE S0079222 D DES0079222 D DE S0079222D DE 470403 C DE470403 C DE 470403C
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- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
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Description
- Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen für die Schallwiedergabe Bei der optisch-elektrischen Wiedergabe des photographischen, kurvenförmigen Tonbildes eines Tonfilms .entstehen durch Unsauberkeiten des Films, also z. B. durch Kratzer, Pünktchen oder durch Unregelmäßigkeiten der photographischen Schicht, leicht Nebengeräusche, die sich zumal an den Stellen geringerer Tonamplituden störend bemerkbar machen. Insbesondere wirken die Verunreinigungen stets dann sehr stark, wenn sie sich an den vom Tonbild nicht bedeckten, durchsichtigen Teilen des Films befinden.
- Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß durch folgendes Verfahren beseitigt: Der unbeschriebene Teil des Tanschriftträgers wird, insbesondere an den Stellen geringerer Amplitude derTonaufzeichnung, entweder bei derHerstellung,desTonphonogramms', d.h. bei derAufnahme oder beim Kopieren, oder während des Wiedergabevorganges abgeblendet, und zwar in einem solchen Maße, daß die Abblendung bzw. Abdeckung bis ganz oder nahezu an die umhüllende Tonaufzeichnungskurve heranreicht. Diese Abblendung darf natürlich nicht zu rasch erfolgen, da sonst im Lautsprecher Knackgeräusche o. dgl. entstehen. Bei Tonfilmen erzielt man die Abdeckung beispidsweise dadurch, daß man die vom Tonphonogramm frei gelassenen Teile in dem angegebenen Maße mit einer S@chwärzung versieht. Auf einer geschwärzten Fläche können die Unsauberkeiten des Phonogrammträgers nicht zur Wirkung kommen. Ist die Amplitude der Tonaufzeichnung gleich Null, z. B. bei stummen Szenen, so werden die betreffenden. Rollen des Tonfilms zweckmäßig vollständig abgedeckt.
- Ist die Aufzeichnung von der Art, daß der Wiedergabefilm von der Tonkurve aus nach der einen Seite hindurchgehend geschwärzt ist (Schwarzweißverfahren.), so. wird die zusätzliche Sühwärzu:ng im einfachsten Falle dadurch erhalten, daß man dein P@o!sitivfilm, hauptsächlich an den Stellen geringer Amplitude, in .dem angegebenen Maße mit einer undurchsichtigen Farbe bestreicht.
- Ein anderes Verfahren besteht darin, daß zunächst auf der geschwärzten Seite des Negativfilms die Schwärzung bis nahezu an die Tonkurvenumhüllende heran nach einer der an sich bekannten Arten entfernt wird, z. B. durch silberlösende Mittel, wie Blutlaugensalzabs.chwächer o. dgl. Beim Kopieren entsteht dann ein Positiv, bei: dem nur noch die in unmittelbarer Nähe der Umhülltungs@-kurve des Tonbildes liegenden Stellen urgeschwärzt sind.
- Eine ebensolche Aufzeichnung läßt sich auch dadurch gewinnen, daß das Positiv, nachdem an dem Negativ ausgesetzt worden ist, noch .ein zweites Mal, und zwar in seiner gesamten Breite, kräftig belichtet wird, wobei durch eine aufgelegte Schablone oder Maske, deren Form von ,denn Verlauf der Umhüllenden der Tonkurve abhängig ist, eine nochmalige Belichtung der Tonkurven selbst verhindert wird. Das zweimalige Belichten des Positivs wird bei; Tonfilmen zweckmäßig meinem einzigen Arbeitsgang vorgenommen. Die Schablone wird beispielsweise von Hand hergestellt, und zwar so" daß auf einem gewöhnAichen Negativ- oder Positivfilm die Tonkurve innerhalb ihrer Umhüllenden mit einer undurchsichtigen. Farbe bestrichen wird.
- Wenn man vermeiden will, den Tonschriftträger, z. B. .einen Tonfiten, mit einer zusätzlichen S,chwärzung zu versehen, kann man auch die Abdeckung der aufzeichnungsfreien Teile nur im Augenblick des Wiedergehens, d. h. des Durchlaufens des Films durch den zu steuernden Lichtstrahl, vornehmen, z. B. mittels einer Hilfsblende, die entweder von Hand bewegt :oder selbsttätig durch die Amplituden des Films gesteuert wind, beispielsweise unter Zuhilfenahme einer zweiten, für andere Zwecke bekannten, aus Lichtquelle, Lichtzelle und Elektromagnetsystem bestehenden Steuemnordnung. -In der Zeichnung ist die Erfindung bei:fspielsweisie veranschaulicht. Es erläutern. Abb. i und 2 Bein erstes Ausführungsbeispiel zum Abdecken des. Films, Abb.3 bis 5 ein zweites Ünd Abb. 6:- bis 8 ,ein driittes A'usführüngsbeispiel hierfür. Abb. 9 zeigt eine Vorrichtung für .eine andere Ausbildung des Verfahrens und Abb. i o eine Einzelheit hierfür.
- In einem Abschnitteines gewöhnlichen Tonfilms c, d, ;e, f (Abt. i) besteht die Tonschrift. z. B. in feiner Kurve a-b, die die Grenze zwischen, der durchsichtigen und der geschwärzten Hälfte des Films bildet (S,chwarzwei.ßverfahren). Dieser Fiten wird (vgl. Abb. 2) mit der zusätzlichen Schwärzung versehen, deren- Grenzliniieg-h bis nahe an die gestrichelt eingezeichnete Umhüllende der Tonkurve heranreicht. Es ist dann nur noch der schmale S@ireifen a-b-h-g durchsichtig-, so daß die Unsauberkeiten dieses Stückes kaum zur Wirkung kommen.
- Anderseits kann man (vgl. Abb.3 bis 5) die Herstellung :einer zusätzlichen S,cliwärzung auf dem Wiedergabe- (Positiv-) Film vornehmen. Zunächst wird bei denn Negativ (Abb.3) die Schwäraung zum ,größten Teil durch Abschwächen entfernt, so daß das Negativ das im. Abt. q. dargestellte Aussehen. erhält. Beim Kopierern entsteht dann, das in Abb.5 gezeigte Positiv, das dem in Abb.2 dargestellten entspricht.
- Ein .drittes Herstellungsverfahren ist in Abb.6 bis 8 dargestellt. Abb. 6 zeigt wieder ein Stück einfies gewöhnlichen Negativ- o,dex Positivfilms (Schwarzweißverfahren); Abb.7 zeit einen daraus hergestellten s, dessen mittlerer Teil in einer der Umhüllenden der Tonkurve u-b entsprechenden Ausdehnung geschwärzt ist, z. B. durch B:esireichen mit einer undurchsichtigen Farbe. Das unter Verwendung dieser Schablone zum zweiten Male belichtete Positiv erhälit -dann das in Abb.8 gezeigte Aussehen. Die Fläche a, b, f, e ist durch die erste Belichtung unter Zugrundelegung des gewöhnlichen Negativs geschwärzt worden, während die Schwärzung der F%chen c, ;d, h, g und i, h, f, e bei der zweiten Belichtung unter Einschaltung der Schablone s erhalten worden ist.
- Man kann aber auch die Abdeickung der unbelichteten Teile eines Tonfilmes während der Wiedergabe vornehmen, so daß eine Veränderung des Fiams selbst ,nicht notwendig ist. Das optische Wiedexgab,esystem einer hierfür geeigneten Vorrichtung (Abb.9) besteht im wesentlichen aus einer Liichtquellel, einem Linsensystem und .einer Lichtzelle z, an deren Stromkreis der Lautsprecher mittelbar oder unmittelbar angeschlossen ist. Die Lichtsteuerung erfolgt durch dem. Tonfilm o. Erfindungsgemäß wird eine Blende m, n (Abt. io) angeordnet, deren beroveglicher Teiln an einem Drehpunkkq@ (Abb.9) befestigt ist und durch einen. Elekirömagnetenr gesteuert wird, welcher im Stromkreis einer zweiten Lichtzelle p lüegt. Diese Zelle p wird mittels einfies durch :den Film o modeerzen Lichtes einer Hilfslichtquelle t @ beein$u:ßt. Zwischen der Zelle p und dem Elektromagneten Y ist zweckmäßig ein Verstärker üingeschaltet. Die Blende m, ,a ist so beschaffen, daß sie den von der Lichiquellel kommenden. Lichtstrahl im. der Querrichtung des Filius mehr oder weniger begrenzt, und zwar in dem Maße, daß sie jeweils den :durchsichtigen Teil des Fihns - bis ganz Moder nahezu an die Umhüllende der Tonkurve hieran' abblendet. Das Maß dieser Abblendung, also der Bewegung des beweglichen Blendenteils n, ist abhängig von der Amplitude des Tonbildes selbst, .das den Strom in der Lichtquelle p _ moduliert. Um zu erreichen, .daß der vom. .dem Elektromagneten y gesteuerte Blendenteil n nur eint. sprechend denn Verlauf der Umhüllenden der Tonkurve bewegt wird und nicht im Rhythmus der Tonschwingungen -'selbst, werden zweckmäßig im Stromkreise p, Y eine )oder mehrere Drosseln v, gegebenenfalls mit Parallelkondensatoren u, angebracht, die verhindern,, daß die Tonschwingungen selbst in den Elektromagneten gelangen. Man kann diesle Drosseln weglassen, wenn man den aus der Hilfslichtquelle l tretenden Lichtstrahl an seiner Durchtrittsstelle durch den Film .o so breit macht, daß er .ein Mehrfaches einer Zäckenbreite -der- tiefsten, noch aufgezeichrieten Tonfrequenz beträgt. Auf diese Weise wirkt stets -nur die mittlere Amplitude des Tonbildes auf die Blende m, n ein, nicht aber die Zacken einzeln. Der räumliche Abstand zwischen optischem Hauptsystem 1-z und den Hilfssystemen t-p ist so gewählt, daß die Zeit, in der der Film o diese, Strecke zurücklegt, gleich ist der Reaktionszeit der Hilfsanordnung (vom Augenblick der Modulierung des Lichtstrahles vom t bis zur Bewegung des Blendenteiles n), die im wesentlichen vom der Trägheit der Zellep und der Bemessung der Drosseln v und der Magnetwicklung von abhängig ist.
- Die beiden wirksamen Kanten- der Blendenteile m und n (Abb. io) bilden einen spitzen Winkel miteinander, wodurch die Breite der Abblendung ein Vielfaches von der Bewegung des in der Pfeilrichtung bewegbaren Blendenteils n wird.
- Die in der Abb. 9 gezeigte Hilfsanordnung kann auch mit einigen Veränderungen bei der Aufnahme eines Tonfilms Verwendung finden. Es braucht in diesen Falle der Hilfs; stromkreis u-v-r statt mit einer Photozelle nur mit einem Hilfsmikrophon bzw. einem Mikrophonstromkreis verbunden zu werden. Die Blende m, n ist dabei so angeordnet, daß sie den beim Schwarzweißverfahren an sich zu belichtenden. Teil. des 'Films bis ganz oder nahezu an die Umhüllende der aufgezeichneten Tonkurve heran abdeckt, so daß ein Negativ der in Abb. q. gezeigten Form entsteht. Dadurch erübrigt sich bei der Herstellung des Positivfilms das doppelte Kopieren sowie die Verwendung von Schablonen.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen für die Schallwiedergabe, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Schallaufzeichnung (a, b) nicht bedeckten durchsichtigen Teile (c, d, g, h) nach .einem geeigneten Verfahren, Abblenden; Retuschieren, Abdecken o. dgl:, ganz öder teilweise lichtundurchlässig gemacht werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung bis an oder bis kurz vor die Umhüllende -der Tonnaufzeichnungskurve ,geführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß das Abdekken, wie es bei anderen Photographlen bekannt ist, durch Bestreichen dies Positivs mit einer lichtundurchlässigen Farbe erfDigt. q..
- Verfahren nach Anspruch Y oder 2, insbesondere für Tonfilme, bei dienen :die Tonkurve die Grenze zwischen einem geschwärzten und einem .durchsichtigen Teil des Films bildet (Schwarzwei.ßverfahran), dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil: der Schwärzung des NegativfIms durch an sich bekannte Mittel; - z. B. duxrh Blutlaugensalz-Abschwächer, entfernt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daß' das Positiv nach dem Kopieren der Tonaufzeichnung ein. zweifies Mal über seine ganze Breite belichtet wird, bei welcher Belichtung die Tonkurve selbst durch eine Schabloneoder 14Iask@e gegen eine zweite Belichtung abgedeckt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone, wie es bei anderen. photographischen Schablonen bekannt ist, durch Überstreichen des Tonbildes eines gewöhnlichen. 1\Tegativs oder Poisitivs innerhalb seiner Umhüllenden mit einer lichtundurchlässigen Farbe erhalten wird.
- 7. Anordnung zur Wiedergabe von Tonfilmen mit mehreren in der Laufrichtung des Films hintereinander angeordneten lichtelektrischen Zellen, deren eine für Steuierungszwecke und deren andere für die Schallwiedergabe dient, zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Lichtquelle (l, Abb.9) und dem Film (o) eine in der Querriichtung des Films wirksame Blende (m, n) mit veränderlicher Blendenbffnung befindet, die mittels des zur Steuerung vorgesehenen, in der Filmrichtung vor dem Hauptsystem (l, z) befindlichen Hilfssystems- (p, t) in Abhängigkeit von der Amplitudie der Tonaufzeichnung bewegbar ist. B.
- Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Hilfssystems (p) eine oder mehrere Drosseln (v) und gegebenenfalls parallel geschaltete Kondensatoren (u) enthält, die so bemessen sind, daß nur die der Tonkurvenumhüllenden entsprechenden Amplitudenschwankungen die die Blende bewegende Anordnung beeinflussen.
- 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Lichtstrahles des Hilfssystems (t, p) ein Vielfaches der Zackenbreite der den tiefsten Frequenzen entsprechenden Tonaufzeichnung beträgt, damit die Blende (m, n) des Hauptsystems nur im Rhythmus der der Tonkurvenumhüllendenentsprechenden Amplitudenschwankungen gesteuert wird. i o. Anordnung nach Anspruch 7 biss 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Hauptsystem (l, z) und Hilfssystem (t, p) so gewählt ist, daß die Zeit, in der sich der Film vom Hilfssystem (t, p) zum Hauptsystem (L, z) bewegt, gleich der Reaktionszeit des Hilfssystems- (p, v, Y, g) ist. i i. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung in ihrem optischen Wege eine Blende enthält, die den an sich zu belichtenden Teil des Negativs bis ganz oder nahezu an die Umhüllende der aufzuzeichnenden Tonkurve heran abblendet, welche Blende durch die Ströme eines Hilfsmikrophons bewegt wird, welche durch einen Drosselsatz fließen, um der Blende nur Bewegungen entsprechend dem Verlauf der Ton.-kurvenumhüllenden zu erteilen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES79222D DE470403C (de) | 1927-04-10 | 1927-04-10 | Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen fuer die Schallwiedergabe |
Applications Claiming Priority (1)
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DES79222D DE470403C (de) | 1927-04-10 | 1927-04-10 | Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen fuer die Schallwiedergabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE470403C true DE470403C (de) | 1929-01-19 |
Family
ID=7508038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES79222D Expired DE470403C (de) | 1927-04-10 | 1927-04-10 | Verfahren zum Vorbereiten von Tonfilmen fuer die Schallwiedergabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE470403C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746938C (de) * | 1932-03-16 | 1944-01-04 | Einrichtung zur Herstellung von photographischen Schallaufzeichnungen mit Reintonwirkung | |
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DE940377C (de) * | 1932-04-09 | 1956-03-15 | Telefunken Gmbh | Verfahren zum Herstellen von grundgeraeuschfreien Lichttonaufzeichnungen in Vielzackenschrift |
-
1927
- 1927-04-10 DE DES79222D patent/DE470403C/de not_active Expired
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