DE728217C - Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen

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DE728217C
DE728217C DEST57312D DEST057312D DE728217C DE 728217 C DE728217 C DE 728217C DE ST57312 D DEST57312 D DE ST57312D DE ST057312 D DEST057312 D DE ST057312D DE 728217 C DE728217 C DE 728217C
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DE
Germany
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gas
carbon dioxide
iron
carbon
catalyst
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Expired
Application number
DEST57312D
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English (en)
Inventor
Dr Paul Ackermann
Dr Herbert Koelbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEINKOHLEN BERGWERK RHEINPREU
Original Assignee
STEINKOHLEN BERGWERK RHEINPREU
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/02Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon
    • C07C1/04Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon from oxides of a carbon from carbon monoxide with hydrogen
    • C07C1/0425Catalysts; their physical properties
    • C07C1/0445Preparation; Activation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of the iron group metals or copper
    • C07C2523/74Iron group metals
    • C07C2523/745Iron

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoff en Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus kohlenoxyd- und wasserstofffaltigen Gasgemischen mit Hilfe von Eisenkatalysatoren bei gewöhnlichem oder .erhöhtem Druck.
  • Auf diese Weise Kohlenwasserstoffgemische herzustellen, ist durch die Benzinsynthese von F i s c h e r und T r o p s c h allgemein bekanntgeworden. Während heute in der Großtechnik nur Kobaltkatalys,atoren für diesen Zweck angewandt werden, bezieht sich die vorliegende Erfindung ,auf die Verwendung von Eisenkatalysatoren, die wirtschaftliche und qualitative Vorteile bieten. Es ist bekannt, Eisen als Katalysator für die Herstellung von Kohlenwasserstoffgemischen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff zu benutzen; es hat sich jedoch bei unseren Versuchen gezeigt, daß die Wirksamkeit von Eisenkatalysatoren sehr stark ,abhängig ist von der Art ihrer Inbetriebnahme. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich nun insbesondere auf die Aufgabe, die Inbetriebnahme von Eisenkatalysatoren für die Benzinsynthese derart zu gestalten, - daß ' in möglichst kurzer Zeit möglichst ,aktive und lebensfähige Katalysatoren erhalten werden.
  • Durch Versuche wurde in überraschender Weise festgestellt, daß die Wirksamkeit eines Eisenkatalysators und die Zeit der Formierung, d. h. die Zeit bis zur Erreichung der vollen Aktivität, im wesentlichen ,abhängt von der Art des zur Inbetriebnahme verwandten Gases, insbesondere von dessen Gehalt an Kohlendioxyd und von dem Verhältnis, in welchem Kohlenoxyd und Wasserstoff im Synthesegas vorhanden sind. Den größten Einfluß auf die Formierung des Eisenkatalysators übt anscheinend die Kohlensäure aus. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, in möglichst kurzer Formierungszeit möglichst aktive Eisenkatalysatoren zu erhalten, zunächst dadurch, daß das zur Inbetriebnahme verwendete Gas .auf bekannte Weise von Kohlendioxyd befreit wird. Hierdurch wird erreicht, daß ein Eisenkatalysator, der bei Verwendung eines Gases mit 6 % C 02, 25 0'0 C O, 56% H., 4,50,o C H4 und 5,50,'o N2 nach 4oo Stunden eine Gasvolumenkontraktion von 22,5o hervorruft, bei dem gleichen, jedoch von Kohlendioxyd befreitem Gas unter sonst gleichen Bedingungen bereits nach 150 Stunden eilte Gasvolttmenhontralction voll 280;1o, d. h. die maximale Aktivität, erreicht hat. Es sei bemerkt, daß die über einem Katalysator eintretende Volumenkontraktion ein Mals für die Aktivität bzw. den Verflüssigungsgrad darstellt. Diese Wirktuig war um so überraschender; als allgemein die Meinung vertreten war gis. a. Brennstoffchemie Band 14 L l9331, Seite 3o6 bis 31o» daß inerte Gasbestandteile, wie Kohlensäure, lediglich als Verdünnungsmittel oder Ballaststoff anzusehen seien, die die Synthese in keiner Weise beeinflussen bzw. nicht schädigend auf den Kontakt wirken.
  • Weiter haben wir gefunden, daß der Einiluß der Kohlensäure im Gas besonders stark ist bei Verwendung voll Eisenkatalysatoren, die nur aus Eisen bestehen, ohne die über 0,50;ö betragenden Beimengung von anderen Metallen, wie z. B. Kupfer. Ist einmal die Formierung oder das Anlaufen des Katalysators mit einem kohlensäurefreien Gas bis zur Höchstaktivität eingetreten, so kann man darauffolgend mit einem kohlensäurehaltigen Gas weiterarbeiten, ohne daß der Katalysator dadurch geschädigt wird.
  • Es ist bekanntgeworden, daß bei Ausführung der Synthese von Kohlenwasserstöffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff über Eisenkatalysatoren unter einem Druck von etwa 8 bis 2o atü mit Vorteil kohlenoxydreiche Gase (z. B. mit 45 bis Öo@o C 0) angewendet «-erden. Bei unseren Versuchen wurde jedoch festgestellt, daß ein Eisenkatalysator nicht seine volle Aktivität erreicht, wenn er mit diesem kohlenoxydreichen Gas in Betrieb genommen wird, unter Umständen kann er vollständig inaktiv bleiben. Auch wenn der Eisenkatalysator mit kohlenoxydreichem Gas bei gewöhnlichem Druck in Betrieb genommen wird und die Synthese später auf erhöhten Druck umgestellt wird, ist es nicht möglich, die volle Aktivität zu erreichen. Die Erfindung besteht nun weiter darin, daß der Eisenkatalysator zunächst mit kohlenoxydarmein und kohlendioxydfreiem Gas (bis .150"o CO) bei gewöhnlichem Druck bis zur Erreichung seiner vollen Wirksamkeit betrieben wird und hiernach die Synthese auf kohlenoxydreiches Gas (über 450'o CO) und erhöhten Druck umgestellt wird. Der Grund für die geschilderten Tatsachen wird in folgendem vermutet: Bei der Inbetriebnahme von Eisenkatalysatoren mit Gasgemischen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff geht neben der Formierung der für die Kohlenwasserstoffbildung verantwortlichen Zwischenverbindungen von Eisen mit Kohlenstoff noch der Zerfall von Kohlenoxyden zu Kohlenstofl, eine Kohlung, vor sich. Diese Kohlung schädigt den Katalysator in seiner Wirksamkeit. besonders in der ersten Betriebszeit. Die Kohlung wird begünstigt mit steigender Konzentration der Kohlenoxyde und steigetideni Druck. Die nach der Erfindung angegebene Arbeitsweise vermeidet diese hohlung auf die allgegebene Art.
  • Der gegenüber dem Bekannten finit der Erfindung erzielte Fortschritt besteht in einer Verbesserung der Synthese von Kohlenwasserstoffen ,aus Kohlenoxyd und Wasserstoff über Eisenkatalysatoren bei gewöhnlichem Druck und unter erhöhtem Druck. Dieser Fortschritt wird erreicht durch die erfindungsgemäßen Verfahren zur Inbetriebnahme dir Eisenkatalysatoren. Dieses gilt insbesondere für die Anwendung von kupferfreien Eisenkatalysatoren (mit weniger als o, 5 0'o Cu).
  • Beispiel i Ein im wesentlichen aus Eisen bestehender, durch Fällen aus einer Nitratlösung mit Alkalihydroxyden oder Carbonaten oder Ammoniumhydroxyd oder Ammoniumcarbonat oder durch thermische Zersetzung des Nitrates hergestellter Katalysator, der weniger als o, 5 % ;aktivierender Zusätze, wie die Hydroxyde, Carbonate, Silicate oder Acetate der ersten Gruppe des periodischen System der Elemente enthält oder erhält, wird bei 225 bis 245'J mit einem Gas folgender Zusammensetzung: 6,oojo C 02, 28,ooü (-'0, 56,oo;ö H2, 4,5% C H4, 5,50,'o N;; in Betrieb genommen, wobei die Kohlensäure vorher entfernt wird. Mit einem stündlichen Gasdurchsatz von 0,3 bis o,5 1 je Gramm Eisengehalt beträgt die Ausbeute nach i 6o Stunden 549 je Normalkubikmeter Synthesegas. Der Katalysator hat damit seine volle Wirksamkeit erreicht; er wird hierauf mit dem Gas obiger Zusammensetzung Weiterbetrieben, ohne daf:i die Kohlensäure entfernt wird. Dic: Ausbeute beträgt darauf nach weiteren i5o Stunden 52g je Normalkubikmeter Gas.
  • Zum Vergleich wurde derselbe Kontakt mit dem Gas obiger Zusammensetzung bei sollst gleichen Bedingungen in Betrieb genommen, ohne daß die Kohlensäure vorher entfernt wird. Die Ausbeute beträgt nach der gleichen. Zeit, das sind 16o Stunden, nur 33g je Normalkubikmeter Gas. Nach weiteren i 5o Stunden beträgt sie nur 38g. Beispiel e Ein wie im Beispiel i hergestellter, im wesentlichen aus Eisen bestehender Katalysator wird bei 225 bis 245° mit einem von, Kohlensäure befreiten Gas obiger Zusammensetzung bei gewöhnlichem Druck in Betrieb genommen. Nach i 5o Stunden hat der Katalysator mit einer Ausbeute von 53 g je Kubikmeter Gas seine volle Wirksamkeit ierreicht. Hiernach wird der Katalysator mit einem Gas betrieben, das 3% C 02, 56o/o CO, 34°,/o H2, 3% C H4, 4% N2 enthält, und zwar bei einer Temperatur von 24o bis 28o° und unter einem Druck von 8 bis 2o atü. Nach weiteren i3o Stunden beträgt die Ausbeute io6g flüssige Produkte je Kubikmeter Gas.
  • Wird der gleiche Katalysator von Anfang an mit dem kohlenoxydreichen Gas unter Druck betrieben, so entstehen nur 44 g flüssige Produkte je Kubikmeter Gas nach i 2o Stunden, wobei die Wirksamkeit des Katalysators schnell abnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen aus Gasgemischen, die neben, Kohlenoxyd und Wasserstoff auch Kohlendioxyd enthalten, über Eisenkatalysatoren bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, _ daß die Eisenkatalysatoren bis zur Erreichung ihrer höchsten Wirksamkeit hinsichtlich Ausbeute an flüssigen Produkten mit einem kohlendioxydfreien Synthesegas betrieben werden, worauf sie mit dem kohlendioxydhaltigen Synthesegas Weiterbetrieben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß; bei Anwendung von erhöhtem Druck und kohlenoxydreichen Gasgemischen mit mehr als 450/0 C O der Eisenkatalysator zunächst bei gewöhnlichem Druck mit einem kohlendioxydfreien Gas, das weniger als 450/0 C O enthält, bis zur Erreichung der vollen Wirksamkeit betrieben wird, worauf der Eisenkatalysator unter erhöhtem Druck und mit kohlenoxydreichem, kohlendioxydhaltigem Gasgemisch weiterbetriehen wird.
DEST57312D 1938-04-06 1938-04-06 Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen Expired DE728217C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE925826C (de) * 1950-04-20 1955-03-31 Ruhrchemie Ag Verfahren zur katalytischen Kohlenoxydhydrierung
DE973378C (de) * 1943-12-28 1960-02-04 Chemie Verfahren zur Inbetriebnahme von Eisenkatalysatoren fuer die Kohlenoxydhydrierung
DE1095799B (de) * 1954-02-15 1960-12-29 Rheinpreussen Ag Verfahren zur stufenweisen Durchfuehrung der CO-Hydrierung im fluessigen Medium an Eisenfaellungskatalysatoren

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