DE727972C - Laengstraeger fuer UEbungsfallbombe - Google Patents
Laengstraeger fuer UEbungsfallbombeInfo
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- DE727972C DE727972C DES144114D DES0144114D DE727972C DE 727972 C DE727972 C DE 727972C DE S144114 D DES144114 D DE S144114D DE S0144114 D DES0144114 D DE S0144114D DE 727972 C DE727972 C DE 727972C
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- Germany
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- main pipe
- longitudinal beam
- clamp
- parts
- horizontal suspension
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- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/12—Projectiles or missiles
- F42B8/22—Fall bombs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Längsträger für übungsfallbombe Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung an dem den Gegenstand des Patents 7o_1 173 bildenden Längsträger, dessen Hauptrohr aus zwei rinnenföxmigen Blechteilen besteht, die schellenförmige Verbindungen mit der Zündereinsatzhülse und einer Aufhängung aufweisen.
- Die Verbesserung besteht darin, daß das Hauptrohr mit der Horizontalaufhängung zusätzlich durch Teile verbunden ist, die hier neben der Verbindungssicherheit vor allem die Knickfestigkeit erhöhen. Als zusätzlicher Verbindungsteil kommt zweckmäßig in erster Linie ein Knotenblech zur Anwendung, das durch Pressen den Querschnittsformen der zu verbindenden Teile so angepaßt ist, daß es mit seinem flachen Teil ungefähr in der senkrechten Längsmittelebene des Längsträgers liegt. Aus dem Knotenblech kann zugleich die eine Hälfte der"den Nippel der Horizontalaufhängung aufnehmenden Schelle gebildet werden. , Außerdem empfiehlt sich die Anbringung von Streben bzw. Zuggliedern, die von den Enden des den Abstand zwischen der Horizontalaufhängung und der Zündereinsatzhülse sichernden Schellensteges in schräger Richtung zum Hauptrohr laufen, an das sie durch Befestigen zwischen den Verbindungsleisten seiner rinnenf6rmigen Blechteile angeschlossen sind.
- Als Knotenblech wird vorzugsweise .das beim Zuschneiden eines Stabilisierungsflügelpaares sich ergebende Abfallstück verwendet, während das Abfallstück des anderen Flügelpaares zur Herstellung der erwähnten Streben bzw. Zugglieder dienen kann.
- Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar ist Fig. i eine Gesamtansicht des Längsträgers, Fig.2 ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. i, Fig.3 ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 1I1-111 der Fig, i, Fig. 4. eine vergrößerte Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. i.
- Der Aufbau des Längsträgers entspricht grundsätzlich dem in der Zeichnung des Hauptpatents dargestellten, von dem er aber in Einzelheiten abweicht. Beispielsweise liegt hier die Zündereinsatzhülse 4. hinter statt vor der Horizontalaufhängung 5, 6; aber auch hier sind beide durch einen sie im gewünschten Abstand haltenden Schellensteg 7, 71', 7a miteinander verbunden, dessen Schelle 7 zugleich die den Aufhängenippel 6 aufnehmende Aufhängeschelle 5 sichert. Die Verbindung der Aufhängeschelle 5 mit dem Hauptrohr i geschielit ferner nicht durch Herumlegen umdieses, sondern dadurch, daß die das- Hauptrohr i bildenden rinnenförmigen Teile 2 sie ihrerseits bei 27 schellenförmig umfassen.
- Zur Erzielung einer besonders hohen Verbindungssicherheit und Knickfestigkeit an der Aufhängestelle ist hier ein Knotenblech 55 eingebaut. Dieses ist zu solcher Form gepreßt, daß es mit einem halbzylindrisch ausgeprägten und mit einer Einschnürung 17 zur Aufnahme der Schelle 7 versehenen Teil 5a die eine Hälfte der Schelle 5 bildet, während es im übrigen ungefähr in der senkrechten Mittelebene des Hauptrohres i liegt, zwischen dessen Verbindungsrandleisten 2' es durch Punktschweifäung befestigt ist. An den halbzylindrischen Teil 5a schließen sich flach ausgeprägte flanschartige Teile 5,1' an, die den h chen 5' der Schellenhälfte 5 entsprechen, F ans und an den Kanten der Flanschen 5,1' ist das Knotenblech 55 noch um eine halbe Blechstärke weiter einwärts abgesetzt, so daß es von hier ab in der Längsmittelebene des Hauptrohres liegt, dessen Verbindungsrandleisten 2', seinem Verlauf sich anschmiegend, es dicht zwischen sich fassen urid durch Punktschweifung mit ihm verbunden sind.
- Zur weiteren Verstärkung der Aufhängestelle dienen die von den Enden des Schellensteges 7, 7b, ; « schräg nach vorn und hinten führenden Streben bzw. Zugglieder 2-., 25, die mit den anderen Enden zwischen die Randleisten 2' der das Hauptrohr i bildenden Rinnen. 2 eingeschweißt sind.
- Natürlich werden auch hier alle Verbindungsstellen vorzugsweise geschweißt. Dazu treten aber bei der Schelle 7 der Aufhängung noch ein die Schellen ; und 5, 5,1 sowie den Nippel 6 durchsetzender Niet 28 und zwei durch die Anzugsflanschen der Schellen 7 und 5, 5a geltende Niete 29, um hier die Verbindung besonders sicher zu gestalten.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Längsträger für Gbungsfallbombe nach Patent 7o1173, dadurch gekennzeichnet, daß, das Hauptrohr mit der Horizontalaufhängung zusätzlich durch Teile verbunden ist, die neben der Verbindungssicherheit seine Knickfestigkeit erhöhen.
- 2. Längsträger nach Anspruch i, dadurch gekemizeichnet, daß ein Knotenblech (55) vorgesehen ist, das durch Pressen den Querschnittsformen der zu verbindenden Teile so ,angepaßt ist, daß es mit seinem flach gebliebenen Teil ungefähr in der senkrechten Längsmittelebene des Hauptrohres liegt.
- 3. Längsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbzylindrisch ausgepreßter Teil (5a) des Knotenbleches (55) die eine Hälfte der den Nippel (6) der Horizontalaufhängung aufnehmenden Schelle (5) bildet. :1. Längsträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den Enden des zwischen der Horizontalaufhängung (5, 6) und der Zündereinsatzhülse (,1) angeordneten Schellensteges (7, 7", 7`) flache Streben bzw. Zugglieder (2.1, 25) in schräger Richtung zum Hauptrohr (i) laufen, an das sie durch Befestigen zwischen den Verbindungsrandleisten .(2') seiner rinnenförmigen Blechteile (2) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES144114D DE727972C (de) | 1939-02-18 | 1941-02-21 | Laengstraeger fuer UEbungsfallbombe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE871905X | 1939-02-18 | ||
DES144114D DE727972C (de) | 1939-02-18 | 1941-02-21 | Laengstraeger fuer UEbungsfallbombe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE727972C true DE727972C (de) | 1942-11-16 |
Family
ID=25952326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES144114D Expired DE727972C (de) | 1939-02-18 | 1941-02-21 | Laengstraeger fuer UEbungsfallbombe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE727972C (de) |
-
1941
- 1941-02-21 DE DES144114D patent/DE727972C/de not_active Expired
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