DE627398C - Befestigungsmittel zur Verbindung der die Lehne eines einsernen Stuhles tragenden Federstahldraehte mit der Stuhlsitzzarge - Google Patents

Befestigungsmittel zur Verbindung der die Lehne eines einsernen Stuhles tragenden Federstahldraehte mit der Stuhlsitzzarge

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DE627398C
DE627398C DEW91849D DEW0091849D DE627398C DE 627398 C DE627398 C DE 627398C DE W91849 D DEW91849 D DE W91849D DE W0091849 D DEW0091849 D DE W0091849D DE 627398 C DE627398 C DE 627398C
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Germany
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chair
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spring steel
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seat frame
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DEW91849D
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WAGNER FA ROBERT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/445Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with bar or leaf springs

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Es sind Werkteile zum Festklemmen von Draht, ζ. B. bei Spalieren, Zäunen o. dgl., bekannt, die aus einem konischen und der Länge !nach: durchbohrten und g-eschlitzten Schraubenbolzen sowie einer auf dem Bolzen angeordneten Mutter bestehen. Zum Festklemmen eines Drahtes wird die Mutter ,angezogen. Hierdurch wird der geschlitzte Teil des Schraubenbolzens zusammengeholt, und er klemmt dadurch den durch, die Bohrung des Bolzens gesteckten Draht fest. Hiermit ist dann aber noch: nicht das Werkstück an dem es haltenden Gegenstand, z. B. einem Pfosten, festgeklemmt. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich: die Mutter nicht weit genug auf den Bolzen schrauben läßt. Die bekannten Schraubbolzen eignen sich deshalb nicht für Stühle zum Halten von Federstahldrähten, 'die die Lehme tragen und in der
ao Stuhlzarge befestigt sein sollen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß für jedes Stahldrahtende ein die Stuhlsitzzarge durchsetzendes, mach, dem einen Ende zu konisch verstärktes und geschlitztes Rohrstück vorgesehen ist, 'das auf seinem konischen Teil 'einen entsprechend konischen, an der Zargenaußenwand liegenden Klemm'ring trägt, während das andere herausstehlende Ende des Rohrstückes einen Anzugteil, z. B.
eine Mutter, einen angeklopften Nietkopf o. dgl., aufweist.
Im Innern der Zarge, auf dem Rohrstück, kann 'eine den Abstand haltende Hülse gelagert sein.
Der Erfindungsgegenstand weist insofern noch einen technischen Fortschritt auf, als er sowohl den Draht als auch, sich selbst in der Stuhlzarge festklemmt. Dies ist gerade für eiserne Stühle von besonderer Bedeutung, da bei ihnen die Befestigung der Federstahldrahte für die Lehne bisher ganz einfach war.
Der Erfindungsgegenstand ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und es stellen dar: Fig. ι eine Vorderansicht des Stuhles,
iFig. 2 eine Seitenansicht des Stuhles,
Fig. 3 einen Schnitt durch, die Stuhlsitzzarge und eine Ansicht des Rohrstückes in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 4 ebenfalls eine Ansicht des Rohrstückes, jedoch nach, einer anderen Ausführung.
Der eiserne Stuhl % besteht aus Stuhlbeinen i, einer hölzernen Sitzplatte 2, einer Stuhllehne 3 und einer Zarge 4. In der Zarge 4 sind die Enden 27 der Federstahldrähte 24 befestigt, die zum Halten der Lehne 3 dienen.
Zur Befestigung der Federstahldrähte in der Zarge 4 ist ein geschlitztes Rohrstück 28 angeordnet, das an seinem geschlitzten Ende
mit einem Konus 32 versehen ist, während auf dem anderen Ende ein Ring-3 ο oder eine Mutter 34 angeordnet ist.
Sobald nun durch, die mittlere Längsöffnung· des Rohrstückes 28 das Ende 27 eines Federstahldrahtes gesteckt xmd das Rohrstück 28 durch die Mutter 34 oder einen bei 33 hergestellten Nietkopf in die Zarge 4 hineingezogen wird, wird der Federstahldraht 24 durch Zusammenholen des Konusendes 32 festgeklemmt, wobei das Konusende das Rohrstück außerdem noch in der Zarge festklemmt.
Wenn die Zarge 4 nur aus dünnem Blech besteht, ist es vorteilhaft, wenn auf denKonusteil 32 außerhalb der Zarge ein Ring 29 und auf das Rohrstück 2 8 innerhalb der Zarge noch ein weiteres Rohrstück 31 giesietzt wind. Durch diese Teile wird dann ein Eindrücken
ao der Wandteile der Zarge durch das Rohrstück 2 8 verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Befestigungsmittel zur Verbindung der die Lehne eines eisernen Stuhles tragenden Federstahldrähte mit der Stuhlsitzzarge, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Stahldrahtende (27.) ein die Stuhlsitzzarge (4) durchsetzendes, nach dem einen Ende zu konisch verstärktes und geschlitztes Rohrstück (28) vorgesehen ist, das auf seinem konischen Teil einen entsprechend konischen, an der Zargenaußenwand liegenden Klemmring (29) trägt, während das andere herausstehende Rohrstückende einen Anzugteil, z. B. eine Mutter (30), einen angeklopften Nietkopf o. dgl., aufweist.
  2. 2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Zarge (4), auf dem Rohr stück (28), eine den Abstand der Zargenwände ■haltende Hülse (31) gelagiert ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW91849D 1933-05-21 1933-05-21 Befestigungsmittel zur Verbindung der die Lehne eines einsernen Stuhles tragenden Federstahldraehte mit der Stuhlsitzzarge Expired DE627398C (de)

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