DE726607C - Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte - Google Patents

Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte

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DE726607C
DE726607C DES140881D DES0140881D DE726607C DE 726607 C DE726607 C DE 726607C DE S140881 D DES140881 D DE S140881D DE S0140881 D DES0140881 D DE S0140881D DE 726607 C DE726607 C DE 726607C
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Germany
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DES140881D
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English (en)
Inventor
Hans Goebel
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
Original Assignee
SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B50/16Cutting webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/88Printing; Embossing

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung bedruckter Schachtelzuschnitte aus einer absatzweise bewegten Werkstoffbahn, bei der die Zuschnitte bis auf das Drucken zusammenhängend hergestellt und erst unmittelbar vor dem Bedrucken von der Bahn abgetrennt werden. Das Abtrennen der Zuschnitte geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß die Abreißwerkzeuge, die den Zuschnitt abtrennen, den an der späteren Trennlinie vorgeschnittenen, noch durch wenige Stege mit der Bahn zusammenhängenden Zuschnitt in -dem Augenblick erfassen, in welchem die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstoffbahn gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Abreißwerkzeuge ist, und daß anschließend die Abreißwerkzeuge mit einer Geschwindigkeit fördern, welche sodann schneller ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstoffbahn. Bei der Erfindung kommt es vor allem darauf an, von der Bahn einen Zuschnitt durch Reißen abzutrennen und der Bearbeitungsvorrichtung, z. B. einem Druckwerk, paßgerecht zu übergeben, so daß ein besonderes Ausrichten wegfällt. Diese Maßnahme bietet große Vorteile und ermöglicht ein sauberes, einwandwandfreies Herstellen der Zuschnitte. Dadurch, daß der Zuschnitt an der Bahn bleibt, wenn er den Mitteln übergeben wird, die ihn den weiteren Bearbeitungsmaschinen zuführen, besteht die Gewißheit, daß tatsächlich eine einwandfreie Übergabe stattgefunden hat. Die Möglichkeit eines Verschiebens beim Weiterbewegen der Zuschnitte soll dadurch, daß die Zuschnitte noch zusammenhängen, verkleinert werden. Erst beim Abtrennen des Zuschnittes besteht die Möglichkeit, daß bei der Gbergabe Verkantungen und Ungenauigkeiten eintreten können. Wenn z. B. ein Fördermittel
    verwendet a-ird. das Leim Erfassen der vor-
    zul:ci: @;c-i:c:e?1 WerkstoAhahn eine höhere
    hat als die atigeI1-
    llicl@liche 5.-c:rsaa, .-cl:, indigkeit der Bahil.
    c B :nn tvirC4 .,@t@ircil--`des Erfassens eil'. Zug
    aus`cült. der unter Umständen bewirken
    kann. däl_, sitli der halb iil)_gctreniite Zuschnitt
    verdrc_-ht und später 1)citii Abtrennen Ltti"leicli-
    iliäi:i` abreiLt. Die Walzen von Fördermitteln
    der vorerwähnten Art werden, sobald sie auf
    die B111?: aWtreflen, diese sofort anziehen
    u?ld dhtrilit soii-ohl a111 doll Zuschnitt als auch
    ;tuf die Bah7, eine stzirl>e Beanspruchung aus-
    Durch dieses plötzliche Anziehen he-
    saht 2h _r die GeLalr, d:_,:1 auch die zusatilni`r-
    li._I:@e;IC.'@ 1;'.11n ini-gezogea wird, ehe das Ah-
    der Ztach_-_ine erfolgt. Obwohl es
    sich 1_,e1 Warum lIitriehen auch nur uni Brucli-
    ,.ile hande'n kann, so kö:_-
    tieti sich do:-1 zunehmende C ngecauigkchen
    der Zuschilins eb-
    steli_'!l. =1uierdem katlll der Zuschnitt durch
    claS 1"LIChi@:elSe Eilziehen an einer anderen
    Schwaclmngsmelle, z. B. an Rhzlnien o. dgl..
    durch- oder abgerissen werden.
    Aus dem Vorerwähntril geht deutlich her-
    vor, daß es vorteilhaft ist, wenn die Ahreil3-
    nel-l,:zeue die 1A11711 in dein Augenblick c'r-
    itsSCn, 1I2 ii-Cat'l1Cln Ihre 1. mfangsgeschwIndig-
    keit gleich der `urschubgeschwindlgkelt der
    i;* crkstftübahn ist. Die Abreil3vorrlehiuna er
    L,11 d, durch dun abzutrennenden Zuschnitt
    C@tm., Je- m Es wird heim D1--
    t`assun -.:ed!_r eb. 1Ltt-kL-'tl`'el- lug auf d;"7 Z:1-
    scli;-:itt UmlattfgescilM-in-
    dil@@@it clei- Allortil::von-ichtung ausgeübt, noch
    tritt eine Stauung des Materials infolge eitler
    geringer= Geschwindigkeit der Ahreil3vor-
    r@c'i7luil ein. Da dcl-Ziisclinitt erscliiitterungs-
    frei erfal:,t vird, besteht auch die Gewähr. daß
    er einwandfrei von der Bahn losgelöst und
    später nlit genaucii Passen der Bearheitungs-
    vt:rris_htun g#überseben wird.
    Bei &n? dargestellten Ausführungsbeispiel
    sind die @hreil@iverhzeuge als zwei zusammen
    :il-1)citet-:cle .alti-cil.ii-alzetl aasgebildet, von
    clie eal'@ Lt1J'1@.3etZt ist. :An Stelle dieser
    U;_1zei külnen auch zwei umlaufende
    v=VI2aldet ii'erd;-ti, die lm Abstand von-
    ci_ia r_d'er .verstelihar sind und dadurch nu
    iti@cise =reit cenl Zuscanitt in Berührung
    s)minen. Augerdem ist es auch möglich, die
    Einrichtung nicht nur an Druckwerken. son-
    dern auch an anderen Dearheitung-svorricll-
    tuilgen anz tmenden, die die gleiche Funktion
    `Druckwerke ausüben, indem sie aus einem
    Behälter eine Flüssigkeit entnehmen und auf
    eklen. Zuschnitt albertragen, 11'1e Z. B. Lacklr-
    vorrichtungen.
    Es 11 bekäme. de «'eTkstoffbahn rillt einer
    `leichnlühigen Geschr;indigkeh den Abreil3-
    v-crkru't7@e77 zuntliiltren. I=)@.-1';. i7 ;#,-@rlc;:c@u;<<,
    Jaulen ebenfalls mit einer gl@ichnl@il'@igcn t;e-
    schi;-illd@glkeit um. Die Ti-eilntii)g crf<;lgt da-
    durch. daß die gleichmäßige C=esche-indig-
    kcit de- -ihreiltwurkzeuge gri-ber ist als die
    gleichmäbfge Vorschuhgeschwindigkcit der
    \Verkstolfhalitl. Die Tatsache. dalt s(ita)W die
    Werkstofbahn tnit einer @lci@-hmül@i@@en Vi)r-
    sChubgescliwi?idig@ceit bewegt 11-17-d. als auch
    die mit einet glel('lllllal@@lgc'il.
    jedewh höheren Geschu-itidigkeit unhatifcn, ist
    der Grund dafür, da21 die #L-hergabe des Zti-
    schnittes nicht ohne Erschütterung. sonderu
    ruckweise erfolgt, so dah die Gefah7- Auch.
    d<<1-1 sich die Lage des Zuschrittes lindert.
    Es ist ferner Lei Maschinen zur 1ferstelltiitg
    von Briefumschlä'` e71 bekannt, dal:) die «-erk-
    stoAbah7i und die Segnlcnte für dit- Forderung
    in) Augenblick nicht dieselbe (@eseliwin<ligkeit
    h;ticii. sonder7: die Sc'@nleiar la@ifc7) schneller
    als die @Verkstoflbah`n, wodurch ein durch
    die Saugkraft hzw. Reibung h:@r@-@)r_@erufci7t's
    Rutschen zwischen der \\' erkst(iiil):tllll 1111d
    den Segmenten entsteht. Dieses Rutsdiel ent-
    steht dadurch, daß die (Aeschivindigkch der
    beiden Förderglieder verschieden ist.
    Bei einer anderen Maschine die zum Her-
    stellen bedruckter Schachtelzuschnitte dient.
    1(-11-d e111 von der Rolle kommender «'erk-
    sti)i,i geprägt, gestanzt, gerillt und anschlie-
    ietidbedruckt. DasAhtrennen das iguschnin:s
    voll de:- Werkstoffbahn erfolgt illit Hilfe voll
    Trcniiniessern, die auf und ab 1)e@i e'@@t werden
    und, beim Trennen einen Stillstand Gier Werk-
    stoffhahn erfordern. Die `;@ erkstol@b@thn wird
    zunächst ununterbrochen I)eivegt. wobei eilte
    Schleife gebildet wird; dann folgt eine schritt-
    weise Bewegung mit Hilfe voll Vorschul)xal-
    zen uni die Länge des Zuschnitts. Die plütz-
    liche Änderung der Fördergeschwindigkeit
    heitre Chergang vom Stillstand zur Bewegung
    der Werkstollhahn ist für die Herstellung be-
    druckiel- Schachtelzuschnltle aus K.ti-ton :). dgl.
    unbrauchbar, da es unbedingt erforderlich ist,
    d.111 der Zuschnitt dem Druckwerk paligerecht
    zugelfihrt m-ird. Beim Bedrucken von Brief-
    u.!nschlägen wurden nicht die gleichen All-
    1-orderun<gen an die Maschine gegellt. Es
    kommt als NVerkstoli ein Papier in Frage,
    welches nachgiebiger ist als Karton und
    und Pappe, bei dem ein plötzlich auftretender
    Ruck viel eher zu Verkantungen führen kann
    als bei dein weichen, nachgiehigeii und IM
    ausweichenden dünnen Papier.
    Bei Briefumschlägen und Tüten ciitstz2lit
    kein Kochteil, wenn Passerdiffercnzen auf-
    trmen, da kleinere Differenzen ohne Einflut)
    auf die Güte des fertigen Erzeugnisses sind.
    Bei Schachteln aus Karton werden dagegen
    in Bezug auf Passen des Druckbildes zu den
    Faltstelle,, ganz andere Ansprüche gestellt.
    Infolgedessen muß auch hier viel genauer ge- arbeitet werden, besonders wenn beispielsweise die spätere Falzung an den vorgeprägten Falzlinien erfolgen soll. Würde der Karton dem Falzu, erk nicht mit genauem Passen zugeführt, dann würde trotz der vorher eingeprägten Ri11-linien oder Ritzlinien der Zuschnitt beim Falzen leiden, da die Falzung nicht mit den Rill-oder Ritzlinien übereinstimmen würde. Es liegt natürlich nichts im Wege, auf der Vorr-ichtung --emäß der Erfindung auch Werkstofl-bahr:°n aus Papier zu verarbeiten.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt: Abb. i zeigt in Seitenansicht die Anordnung der Maschine in dem Augenblick, in welchem die Materialbahn gerade von den Abreißwerkzeugen erfaßt wird.
  • Abb. z zeigt eine Draufsicht auf die Werkstoffbahn und die Abreißwerkzeuge in einer Stellung entsprechend Abb. i.
  • Abb.3 zeigt in Seitenansicht eine Anordnung der Maschine in dem Augenblick, in welcliein der Zuschnitt von der Materialbahn abgetrennt- worden ist.
  • Abb..l zeigt eine entsprechende Draufsicht auf Materialbahn und Abreißwerkzeuge.
  • In den Abbildungen ist i die Kartonbahn, die in bekannter Weise von einer Rolle abgewickelt und dann mit Hilfe von Vorschubwalzen a o. dgl. den verschiedenen Bearbeitungsstellen -zugeführt wird. Diese Bearbeitungsvorrichtungen können in mehrere Aggregate aufgeteilt sein oder, wie es das Ausführungsbeispiel zeigt, die Form einer Stanze 3 haben finit darin eingesetzten Werkzeugen zum Längs-und Querrillen oder Ritzen, Ausstanzen. Scli;i@-zen o. dgl. Die Zuschnitte werden bis auf das Abtrennen von der Bahn mit Hilfe dieser verschiedenen Einrichtungen fertiggestellt. An Stelle der Trennvorrichtung ist eine Perforiervorrichtung oder Einschneidevorrichtung o. dgl. vorgesehen, welche die Werkstoffbahn all der später abzutrennenden Stelle bis auf eitrige schmale Verbindungsstege durchschn@idet. Diese Stege werden im Verlauf des Vorschubes mit Hilfe von Abreißtz-erlzzeugen, d:e aus der abgesetzten Walze 4 und der Vollwalze ,la bestehen, abgerissen. Der Zuschnitt ja der Werkstoffbahn i wird während seiner Vorwärtsbewegung zunächst in den freien Raum zwischen dem abgesetzten Teil der oberen Walze .4 und der Vollwalze 4a geschoben. In dem Augenblick, in welchem die Vorschubgeschwindigk.eit der Wcrlzstoffbahn mit der Umlaufgeschwindigkeit der Reißwalze übereinstimmt, trifft der erhöhte Teil der abgesetzten oberen Walze 4 auf die Bahn auf. Der Zuschnitt ja wird von den Keißwerkzeugen erfaßt, von der Werkstoffbahn abgetrennt und von den vorgeschalteten Vorschubwalzen ; der Drucl,:,u%-alze b zugeführt. Es können beliebig viele Druckwerke hintereinander angeordnet sein. Der bedruckte Zuschnitt ib (Abb. i) wird nach dein Verlassen des letzten Druck,.cerkes auf ein Förderband S oder eine .andere Sammelvorrichturg abgelegt.
  • Das alisatzl@-eise Vorschieben der Bahn geschieht mittels eines hin und her bewegten Zahnsegmentes 5, das durch eine Schwingkurbel 5,1 angetrieben wird. In Abb. t dreht sich das Zahnse-nient 5 im umgekehrten Uhrzei,-e- sinn. wodurch mittels eines Zahnrades und des Vorschubwalzenpaares 2 die Werkstoffbahn i vorwärts befördert wird. In Abb. 3 bz@;-. .l. ist gezeigt, wie sich der Zuschnitt ja von der Werkstoffbahn abgelöst hat, während die Bahn selbst zum Stillstand gekommen ist. Das Zahnsegnient'S bewegt sich in Pfeilrichtung, der Stanzkopf ; nähert sich dem Gegenwerkzeug und nimmt sämtliche Ausstanzungen und Ritzungen vor usw., wonach dann ein neuer Vorschub der Bahn beginnt.
  • Die Reißwalzen 4,1 und 4.b sind in bezug auf die Stanze 3 verschiebbar angeordnet. Die Verstellung wird mit Hilfe eines Handrades g, eines Zahnrades io und der Zahnstange i i vollzogen.

Claims (1)

  1. PATENT A`SPRL:CHE: i. Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte aus einer absatzweise lie@i-egten Werkstoffbahn, bei der die Zuschnitte bis auf das Drucken zusammenhängend hergestellt und erst unmittelba r vor dem Bedrucken von der Bahn abgetrennt werden, dadurch gekennzl--ichnet, daß Abreißiverkzeuge (4, 4,1 ), die den Zuschnitt abtrennen, den an der späteren Trennlinie vorgeschnittenen, noch durch wenige Stege mit der Bahn zusammenhängenden Zuschnitt ( tag in dem Augenblick erfassen, in welchem die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstoffbahn (i gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Abreißwerkzeuge (.l, 4a) ist, und daß anschliel'end die Abreißwerkzeuge mit einer Geschwindigkeit fördern, welche sodann schneller ist als die Vorscliubgescli«,indigkeit der Werkstoffbahn. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreiß@i-erkzetige (,l, .l-) den abzureißenden Zuschnitt (iJ während der Al)niiliniu der Vorschubgeschwindigkeit der Werkstofibalin erfassen. 3. Maschine nach Anspruch i und a gekennzeichnet durch eine verstellbare Allordnunder Abreißwerkzeuge (.l, 4.a 1, welche,-eine Veränderung des Zeitpunktes des Erfassens der abzureif'enden Zuschnitte durch die Abreifverkzeuge gegenüber dem Arbeitsgang der Stanz-, Präge- und/oder Rillvorrichtung ermöglicht. Maschine nach Anspruch ;, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Segmentwalze ausgebildetes Abreißwerkzeug zwecks Einstellung des Zeitpunktes der Einwirkung auf den abzureißenden Zuschnitt in der Richtung seines Umfanges verstellbar angeordnet ist.
DES140881D 1940-04-28 1940-04-28 Maschine zum Herstellen bedruckter Schachtelzuschnitte Expired DE726607C (de)

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DE (1) DE726607C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893139C (de) * 1951-04-10 1953-10-12 Karl Krause Fa Vorrichtung zum Trennen von aus Bogen oder Rollen ausgestanzten Zuschnitten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893139C (de) * 1951-04-10 1953-10-12 Karl Krause Fa Vorrichtung zum Trennen von aus Bogen oder Rollen ausgestanzten Zuschnitten

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