DE726477C - Zeitschaltwerk mit elektromagnetischem Antrieb - Google Patents

Zeitschaltwerk mit elektromagnetischem Antrieb

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DE726477C
DE726477C DEL96173D DEL0096173D DE726477C DE 726477 C DE726477 C DE 726477C DE L96173 D DEL96173 D DE L96173D DE L0096173 D DEL0096173 D DE L0096173D DE 726477 C DE726477 C DE 726477C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers
    • G04F1/04Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers by movement or acceleration due to gravity

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Description

  • Zeitschaltwerk mit elektromagnetischem Antrieb Die vorliegende Erfindung hat Verbesserungen des im Patent 712 29S beschriebenen Zeitschaltwerkes zum Gegenstand.
  • Bei der praktischen Durchbildung der im Hauptpatent beschriebenen Zeitschalteinrichtung zeigte es sich, daß es darauf ankommt, den Magnetstromkreis während des ganzen, zwar kurzen, aber immerhin endliche Ausdehnung besitzenden Antriebsweges sicher geschlossen zu halten und nicht schon kurz nach Beginn der Bewegung der Schwungachse zu öffnen. Als Behelfslösung wurde daher u. a. ein Kippschalter vorgesehen, der beim Anzug des Magneten geschlossen wurde und geschlossen blieb, bis die zurückkehrende Schwungmasse ihn wieder öffnete. Bei dieser Lösung mußte der Magnet unnötig lange unter Strom stehen und daher verhältnismäßig groß gebaut werden, um zu hohe Betriebstemperaturen zu vermeiden. Außerdem wurde dadurch der Gesamtstromverbrauch unnötig hoch, was häufig ebenfalls als besonderer Nachteil empfunden wird, besonders dann, wenn der Betriebsstrom aus Trockenbatterien oder Kleinakkumulatoren entnommen werden soll. Es sind nun bereits periodisch arbeitende Zeitschaltwerke bekanntgeworden, bei denen der Magnetanker mit einem Kontakte im Unterbrecher- und Nutzstromkreis schaltenden Hebelarm und einer die Schwungmasse antreibenden Feder verbunden ist. Bei diesem Antrieb ist nicht nur ein großer Ankerhub erforderlich, um die Schwungmasse in Bewegung zu setzen, sondern auch ein wesentlich größerer Elektromagnet, um infolge des großen Hubs zu hohe Betriebstemperaturen zu vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht noch darin, daß durch den langen Hub, der bei dem bekannten Schaltwerk infolge des Federhebels unbedingt erforderlich ist, um die Schwungmasse anzutreiben; die zeitliche Kopplung zwischen Antrieb und Schwungmasse derart lang ist, daß die für einen auf einige Tausendstel Sekunden Genauigkeit gewünschten einstellbaren Ablauf unbedingt erforderliche ungestörte Eigenfrequenz der Schwungmasse nicht mehr vorhanden ist. Es wird also durch die Beeinflussung der Eigenfrequenz der Schwungmasse der zeitgenaue Ablauf des Werkes derart gestört, daß die verlangte Feinregelung nicht einmal annähernd eingehalten werden kann.
  • Da: wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht nun darin, daß bei einem elektrisch angetriebenen Zeitschaltwerk, bei dein Schaltvorgänge unmittelbar durch je eine Schwingung einer durch einen Antriebsimpuls mechanisch angetriebenen, ortsfest gelagerten und unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehenden Schwungmasse ausgelöst werden und der Stromkreis für den gleichzeitig den Arbeitskontakt betätigenden Antriebsmagneten über einen Kontakt verläuft, der zwischen dein treibenden Teil des Magneten und der getriebenen Schwungmasse angeordnet ist, der eine Kontaktteil an einem die Schwungmasse bildenden oder damit in Antriebsverbindung stehenden starren Schwinghebel befestigt ist, während der Gegenkontakt auf einem Untersetzungshebel zwischen einem Magnetstößel und der Schwungmasse angeordnet ist, so daß die Kontaktteile bei l:urzetn Stromstoß einen schlagartigen Arbeitshub des Magnetstößels auf die Schwungmasse übertragen.
  • Der Stromkreis des Magneten wird demnach über einen Kontakt geführt, der zwischen dem treibenden Teil des Magneten und dein die Scll"wungmasse bildenden oder damit in Antriebsverbindung stehenden Schwinghebel so angeordnet ist, da?) er zwangsläufig den -Magnetstromkreis während der Zurüclclegung des ganzen Antriebsweges geschlossen hält und ihn sofort öffnet, wenn der Antrieb beendet -ist, also sobald keine Arbeitsleistung des -Magneten mehr gebraucht wird. Sobald die Schwungmasse in die Ruhelage zurück-Icehrt, schließt sie den Stromkreis für den Magneten erneut, so daß dieser ihr einen neuen Antriebsimpuls erteilen kann, Da die Kontaktplatten gleichzeitig zur Kraftübertragung zwischen -Magnetanker und Schwungmasse dienen, wird ein besonders einfacher Aufbau und eine große Betriebssicherheit erreicht.
  • Der zum Antrieb benutzte Elektromagnet kann ferner zweckmäßig nicht nur das Hauptzeitschaltwerk antreiben, sondern gleichzeitig einen Impulskontakt, der die elektrischen Impulse in die Stromstoläleitung sendet, mittelbar oder unmittelbar betätigen, Zur Bestimmung der Impulsdauer jedes einzelnen Impulses kann zweckmäßig ein besonderes, einfaches, im wesentlichen aus einer unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden Schwungmasse bestehendes Schaltwerk dienen, welches vom Hauptantriebsmagneten angestoßen wird und den Impulskontakt über ein nockenartiges Zwischenglied betätigt.
  • Im folgenden soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrtingsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt die Hauptteile des Zeitscltaltwerkes in Ansicht, Fig. 2 einige davon im Schnitt. Angetrieben wird das Zeitschaltwerk durch einen Kolbenzugmagneten r, dessen -Anker den Stößel 2 betätigt. Der Stromkreis des Schaltmagneten verläuft über die Kontakte -und 5. Der Kontakt .4 ist angeordnet auf dein um die Achse i 1 zwischen den Stiften 12 und 13 beweglichen Hebel 3.
  • Der Kontakt 5 ist auf einer Isolierplatte 6 befestigt, die mit dem um die Achse 8 schwingenden Hebel 7 verschraubt ist. Der Hebel ; steht durch sein Zahnsegment und das Zahnrad to in Antriebsverbindung mit der Sch«ungmasse 9.
  • Eine in Fig. 2 deutlich sichtbare, aus mehreren verschieden langen Platten 14, 15, 16 aufgebaute Dreiecksfeder dient als Rückstellkraft. Sie ist im Innern des hastenförini;, ausgebildeten Hebels 7 angeordnet und an dem schwingenden Ende desselben befestigt, während ihr freies Ende sich mit der Ach:e8. um die der Hebel 7 schwingt, deckt.
  • Die Schwingungsdauer des 7_eit:chaltwerkes ist mit Hilfe des Gleitstückes 17 einstellbar, welches bei seiner Verschiebung gleichzeitig die wirksame Federlänge und umgekehrt proportional dazu den Abstand des Angriffspunktes der Federkraft vom Drehpunkt des Hebels ; verändert. Der mit dein Teil 17 @-erbundene Kolben 22 gleitet bei der Verschiebung in dem Hohlzvlinder 21. Die Rückzugfeder 2o drückt die auf dem Hebel 17 befestigte Rolle 18 gegen die Kurvenscheibe t9, mit deren Hilfe die wirksame Federlänge und damit die Schwingungsdauer des Zeitschaltwerks in sehr weiten Grenzen und sehr genau einstellbar ist. Der als Stößel dienende Teile des Zugmagneten 1 ragt nicht nur oben, sondern auch unten aus demselben heraus und trägt an seinem unteren Ende einen zylinderförmigen Fortsatz 23 mit der Ringfläche 2.1. Eine am unteren Ende befestigte Rückholfeder 25 zieht den Anker in die Ruhelage zurück. Die Ringfläche :24 dient zum Antrieb der Schwungmasse 26, die mit einer Nase 2; auf der Ringfläche 24 aufliegt und durch eine Feder 8 und ein damit verbundenes dünnes Stahlseil 29 in der Ruhelage gehalten bzw. dahin zurückgeführt wird. Auf der Achse 3d., um die sich die Schwungmasse 26 dreht, ist ein Nocken 30 angeordnet, mit dessen Hilfe unter Zwischenschaltung der Rolle 31 die Kontaktfedern 32 und 33 geschlossen werden können.
  • Wird z. $. durch Schließen eines außerhalb des Gerätes befindlichen Einschaltkontaktes der Hubmagnet r erregt, so zieht sein Anker den Stößel .2 nach oben. Hierbei wird zunächst die Schwungmasse 26 durch die Nase 27 und die Ringfläche 24 angestoßen und beginnt sie sich im Uhrzei.gersinne zu drehen, wobei die Feder 28 gespannt wird. Nach einem gewissen Drehwinkel läuft die Rolle 31 auf den Nocken 3o auf und drückt sie die Kontaktfedern 32 und 33 gegeneinander, wodurch der Strom in einer angeschlossenen Stromstoßleitung geschlossen wird. Nach einem gewissen kurzen Vorhub berührt der Stößel 2 den Hebel 3 und beginnt er, diesen anzuheben. Die Kontaktplatten q. und 5 bewirken gleichzeitig die Übertragung der Kraft vom Stößel 2 auf den Schwinghebel 7, so daß dieser entgegen der durch die Feder 1q., 15, 16 ausgeübten Rückstellkraft bewegt wird und dabei mit Hilfe seines Zahntriebes und des Zahnrades io die Schwungmasse 9 in Bewegung .setzt. Der Hubweg des Hebels 3 und damit des Magnetstößels 2 wird begrenzt durch den Stift 13. Sobald der Hebel 3 in die durch diesen Stift bestimmte Endlage gelangt ist, öffnet sich der Kontakt q., 5, da der Hebel 7 infolge der Schwungkraft der Schwungmasse 9 seine Bewegung fortsetzt. Durch die öffnung des Kontaktes 4., 5 wird der Stromkreis für den Hubmagneten sofort unterbrochen, so daß dieser in seine Ruhestellung zurückfällt und keinen unnötigen Strom verbraucht. Gleichzeitig kehrt auch der Hebel 3 in seine durch den Stift 12 bestimmte Ruhelage zurück.
  • Nach kurzer Zeit kehrt die Schwungmasse 26 unter dem Einfluß der Rückstellfeder 28 in die Ruhelage zurück und öffnet sie dabei wieder den Stromstoßkontakt 32, 33. Noch etwas später, und zwar je nach der Einstelhing des Gleitstückes 17 mehr oder weniger verzögert, kehrt auch der Hebel ? in seine Anfangslage- zurück und schließt er hierbei den Kontakt q., 5. Ist nun der äußere Betätigungskontakt noch geschlossen, so erhält der Arbeitsmagnet i einen neuen Stromstoß, und das Spiel beginnt erneut. Durch die besondere Anordnung der Kontakte q., 5 zwischen Magnetstößel 2 und Schwinghebel ? wird erreicht, daß der Magnetstromkreis genau in dem Augenblick geschlossen wird, in dem der Schwinghebel eine Halbschwingung ausgeführt hat und der Magnet nun den Impuls für die neue, genau gleiche Halbschwingung gibt. Mit dieser Anordnung wird also mit denkbar einfachen Mitteln eine sehr genaue Impulsfolge erreicht. Die Rückstellfeder 1q., 15, 16 ist hauptsächlich nicht deswegen aus einzelnen Platten aufgebaut, weil eine möglichst gleichmäßige Belastung der einzelnen Federquerschnitte erreicht werden soll, sondern um den schon an sich infolge der besonderen Anordnung der Feder verhältnismäßig großen Einstellbereich noch stärker zu erweitern und damit die Möglichkeit zu schaffen, einen außerordentlich großen Bereich, z. B. von 50 ms bis zu mehreren Sekunden, mit einer einzigen Schwungmasse 9 ohne jede Umschaltung zu überdecken. Das vereinfacht sowohl die Konstruktion des Gerätes als auch die Bedienung ganz erheblich.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Stößel 2 und der Schwungmasse 7 der um die Achse i i drehbare Übersetzungshebel3 vorgesehen. Er ist keineswegs unbedingt notwendig und dient dazu, um die volle Anzugskraft des Magneten auf einem Antriebswege einzusetzen, der wesentlich kleiner ist als sein Hub. Liegt also der Hub des Magneten und der vorzusehende Antriebsweg in der gleichen Größenordnung, so kann ohne weiteres der Hebel 3 fortfallen und der Kontakt .4 direkt auf dem Stößel 2 angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeitschaltwerk mit elektromechanischem Antrieb nach Patent 712 298, bei dem Schaltvorgänge unmittelbar durch je eine Schwingung einer durch einen Antriebsimpuls mechanisch angetriebenen, ortsfest gelagerten und unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehenden Schwungmasse ausgelöst werden und der Stromkreis für den gleichzeitig den Arbeitskontakt betätigenden Antriebsmagneten über einen Kontakt verläuft, der zwischen dem treibenden Teil des Magneten und der getriebenen Schwungmasse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kontaktteil (5) an einem die Schwungmasse bildenden oder damit in Antriebsverbindung stehenden starren Schwinghebel (7) befestigt ist, während der Gegenkontakt (4.) auf einem Untersetzungshebel (3) zwischen einem Magnetstößel (2) und der Schwungmasse (7, 9) angeordnet ist , so daß die Kontaktteile (q. und 5) bei kurzem Stromstoß einen schlagartigen Arbeitshub des Magnetstößels auf die Schwungmasse übertragen.
  2. 2. Zeitschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmagnet neben dem die betriebsmäßig regelbare Zeit von Impulsbeginn zu Impulsbeginn bestimmenden Zeitwerk (7, 9) ein zweites, die Impulsdauer bestimmendes Zeitwerk (26, 28) antreibt.
  3. 3. Zeitschaltwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Impulsdauer bestimmende Zeitwerk aus einer unter der Wirkung einer Rückstellkraft stehenden Schwungmasse besteht, die vom Antriebsmagneten angestoßen wird und den Impulskontakt (32, 33) über ein nockenartiges Zwischenglied (3o) betätigt. d.. Zeitschaltwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstimmung des Hauptzeitwerkes dienende Feder, die an dem die Schwungmasse bildenden oder damit in Antriebsverbindung stehenden Hebel befestigt ist und deren freies Ende der Hebelachse zugewandt ist, nach Art einer sog. Dreiecksfeder (i4, 15, 16 in Fig.2) aus mehreren verschiedenen langen Federblättern aufgebaut ist.
DEL96173D 1938-11-12 1938-11-12 Zeitschaltwerk mit elektromagnetischem Antrieb Expired DE726477C (de)

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