DE691246C - Tastkontakt fuer Relais, Schaltwerke, Zeitschalter u. dgl. - Google Patents

Tastkontakt fuer Relais, Schaltwerke, Zeitschalter u. dgl.

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Publication number
DE691246C
DE691246C DE1937F0084196 DEF0084196D DE691246C DE 691246 C DE691246 C DE 691246C DE 1937F0084196 DE1937F0084196 DE 1937F0084196 DE F0084196 D DEF0084196 D DE F0084196D DE 691246 C DE691246 C DE 691246C
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DE
Germany
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contact
push button
contact lever
pressed body
tactile
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937F0084196
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL FIRCHOW NACHFGR APP U UHR
Original Assignee
PAUL FIRCHOW NACHFGR APP U UHR
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE691246C publication Critical patent/DE691246C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tastkontakt für Relais, Schaltwerke,-Zeitschalter u. dgl. Die Erfindung ist eine Lösung der Aufgabe, einen einfach aufgebauten Tastkontakt von ständig hoher Betriebssicherheit zu schaffen, der als selbständige Baueinheit in Relais, Schaltwerke, Zeitschalter u. dgl. .einzufügen und in einer Vielzahl zu einem ebenfalls eine selbständige Baueinheit bildenden Schaltersatz zusammensetzbar ist. Dem seit langem bestehenden Bedürfnis nach einem solchen Tastkontakt ist bisher nur teilweise Rechnung getragen worden, meist unter Verzicht auf die nach Möglichkeit weitgetriebene Einfachheit im Aufbau. -Systematische Versuche haben gelehrt, daß bei Tastkontakten die Betriebssicherheit und deren Aufrechterhaltung ausschlaggebend dadurch bestimmt wird, ob beim Schalten Prellungsvorgänge auftreten oder nicht. Die Lösung der genannten Aufgabe läuft also darauf hinaus, einen T astkontakt zu schaffen, der bei nach Möglichkeit einfachem Aufbau praktisch prellungsfrei arbeitet. Nur durch den Aufbau des eigentlichen Tastkontakts ist die Gesamtheit der vorstehend umrissenen Forderungen nicht erfüllbar, denn es kommt auch auf die Arbeitsweise beim Schalten, nämlich beim übergang in die Schließstellung, an.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Tastkontakt, hei dem nach Voraussetzung ein einstückiger Preßkörper sämtliche Wirkungsteile trägt und ein begrenzt drehbeweglicher Tastkontakthebel durch ein Paket U-förmiger und nachgiebiger, jedoch nicht federnder Metall-Blättchen stromleitend mit einem Anschlußbolzen verbunden ist. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der eine Anschlußbolzen das Lager für den durch Seitenrippen des Preßkörpers lagengesicherten Drehsrift des Tastkontakthebels bildet, die Befestigungsstelle des Pakets U-förmiger Metallblättchen am Tastkontaktbebel in der Nähe seines Drehstifts liegt und daß der Tastkontakthebel unter der Wirkung einer Druckfeder mit zwecks Regelung des Kontaktdrucks einstel1-4 barer: Vorspannung steht und stufenweise 411 die Sehalterschließstellung geführt wird, daß sein Kontaktstück prellungsfrei mit denn` am zweiten Anschlußbolzen ausgebildeten, unbeweglichen Kontaktstück zusammenwirkt. Diese Anordnung vereinfacht den Gesamtaufbau eines Tästkontaktschalters und genügt zugleich der Forderung nach einer ungemindert aufrechterhaltenen hohen Betriebssicherheit, denn der Kontaktdruck ist genau einstellbar und wird vom stromleitenden Verbinder des einen Anschlußbolzens mit dem Tästkontakthebel nicht beeinflußt, der keine Prellscbwingungen ausführt, weil seine Energie der Bewegung beim Erreichen der Schalterschlie-ßstellüng hierzu infolge der zuvor erfolgten stufenweisen Minderung nicht mehr ausreicht. Diese stufenweise Minderung läßt andererseits hohe Kontaktdrücke zu, da man es so einrichten kann, daß die Endstrecke des vom Tastkontakthebel zwecks Erreichens -der Schließstellung zurückzulegenden Schaltwegs nur kurz ist und mit geringer Geschwindigkeit durchmessen wird. Das sichert einen sog. sanften Kontaktdruck. Das absatzweiseÜberführen des Tastkontakthebels in die Schließstellung bietet gegenüber dein allmählichen Überführen einen beachtlichen Vorteil bei Verkörperungen der Erfindung, die als Steuermittel für den Tastkontakthebel einen Schaltnocken aufweisen. Nach der Erfindung wird in diesem Fall die Anordnumg so getroffen, daß die mit dem Tastkontakthebel zusamfnenwirkende Stirn des Schaltnockens in dessen Drehungsgegensinn stufenförmig abfällt. Wenn man die Schaltnockenstirn nach einer glatten Kurve gestaltet, um das erwähnte allmähliche Überführen des Tastkontakthebels in die Schließstellung zu bewirken, dann tritt der Übelstand auf, daß der Tastkontakthebel den Schaltnocken über dessen für die Schließstellung erforderliche Stellung hinausbewegt, und zwar um so eher, je stärker die Vorspannung der den Kontaktdruck bestimmenden Feder ist. Von diesem als so genannten Überschalter bekannten Nachteil sind Verkörperungen der Erfindung gänzlich frei.
  • Lagert man die Welle des Schaltnockens in Seitenstegen des Preßkörpers und trifft man die Anordnung ferner so, daß die mit dem Tastkontakthebel zusammenwirkende Druckfeder in einer zwischen den Anschlußbolzen befindlichen Aussparung des Preßkörpers liegt; sich an einem Ende gegen den Boden dieser Aussparung abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen eine Stellmutter driickt, die auf einen durch den Boden der Aussparung gehenden und am Tastkontakthebei an-.,gelenkten Stift geschraubt ist, dann entsteht
    auf der, Zeichnung in Abb. i in einer An:
    @txl@t und in Abb.2 in einem Schnitt veran-
    > haulichte Ausführungsbeispiel, wobei in
    1-"bb. i auch die Aneinanderreihung von Ta.st-
    kontakten nach der Erfindung zu einer selbständigen Baueinheit angedeutet ist, bei der eine durchgehende Befestigungsschiene in Preßnuten der fei-mgleichen Preßkörper liegt und alle in diesem Ausführungsbeispiel zweipoligen Tastkontaktschalter eine gemeinsame Welle für die Schaltnocken haben.
  • In den Preßkörper i i sind die Anschlu.ßbolzen 12 und 13 eingeschraubt. Der Kopf des Anschlußbolzens 12 ist durchbohrt; und diese Bohrung bildet das Lager für den Drehstift 14 des begrenzt drehbeweglichen Tastkontakthebels 16. Seitenrippen 15 des Preßkörpers i i verhindern dabei ein Herausfallen des Drehstifts 14 aus seinem Lager: DerTastkontakthebel 16 ist mit dem Anschlußbolzen 12 stromleitend durch ein Paket U-förmiger Metallblättchen 17 verblinden, die ein nachgiebiges, aber nicht federndes Gebilde darstellen. Deshalb und ferner aus dein Grund, daß die Befestigungsstelle 18 dieses Pakets in an sich bekannter Weise am Tastkontaktliebel 16 in der Nähe des Drehstifts 14 liegt, übt dieser stromleitende Verbinder keine Kraft auf den Tastkontakthebel16 aus, wirkt infolgedessen auch nicht am Zustandekommen des Kontaktdrucks mit. Der Kontaktdruck wird vielmehr ausschließlich durch eine schraubenförmige Druckfeder i9 bestimmt, die in einer Aussparung 2o des Preßkörpers i i liegt. Sie stützt sich mit ihrem einen Ende auf den Boden dieser Aussparung und drückt mit ihrem anderen Ende gegen die Unterseite einer Stellmutter 21, die auf das Ende eines Stifts 22 geschraubt ist, der durch den Boden der Aussparung 2o geht und am Tastkontakt-Hebel 16- angelenkt ist. Zufolge dieser Anordnung läßt sich in einfacher Weise der Kontaktdruck genau auf einen vorgegebenen Wert einstellen, die geschützt liegende Druckfeder i9 ist leicht gegen: eine andere -Druckfeder auswechselbar. Inder Schließstellung (Abb.--2) liegt das Kontaktstück 23 des Tastkontakthebels 16 unter der Wirkung der Druckfeder i9 gern am Kopf des Anschlußbolzens 13 ausgebildeten Kontaktstück 24 an: Dabei kann der am Tastkontakthebel 16 befestigte Finger 25 frei liegen, dessen Endteil in die Bewegungsbahn eines im Ausführungsbeispiel dreiarmigen Schaltnockens 26 ragt, der auf der Welle 27 befestigt ist, die ihrerseits in:Seitenstegen 28 des Preßkörpers i i gelagert ist. In der Offenstellung des Schalters liegt das Ende des Fingers 25 dem Stirnteil 2g des Schaltnockens 26 auf. Dreht sich dieser Schaltnocken in der eingezeichneten Pfeilrichtung weiter, dann fällt zunächst der Finger 25 auf den Stirnteil 30; das Kontaktstück 23 nähert sich dem Kontaktstück 24, und der Tastkontakthebel 16 hat nur noch einen kleinen Weg zum Herbeiführen der Schließstellung des Schalters zurückzulegen. Man känn es so einrichten, daß er diese kurze Wegstrecke mit der Geschwindigkeit Null beginnt; in jedem Fall reicht aber seine Bewegungsenergie beim Erreichen der Schließstellung nicht aus, um das sogenannte Prellen zu bewirken. Es empfiehlt- sich, ist aber nicht unbedingt erforderlich, die Ablaufkante des Stirnteils 3o des Schaltnockens 26 zu verrunden. Dieser Schaltnocken 26 kann sich nur in der Richtung des eingezeichneten Pfeils drehen. Beim Ausführungsbeispiel ist das sichergestellt durch das Zusammenwirken von Stiften eines Stiften-. rads 31 mit dem abgebogenen Endteil einer ortsfesten Blattfeder 32.
  • Der Tastkontaktschalter wird durch Anschrauben des Preßkörpers i i an einer Schiene 33 befestigt, die in einer Paßnut des Preßkärpers i i liegt. Auf diese Weise fassen sich mehrere Tastkontaktschalter einfach nebeneinanderreihen mit dem Ergebnis, daß alle Schalter eine gemeinsame Welle 27 für die Schaltnocken 26 besitzen. Abb. i zeigt eine solche Zusammenfügung zweier je zweipoliger Tastkontaktschalter.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Tastkontakt für Relais, Schaltwerke, Zeitschalter u. dgl., bei dem ein einstückiger Preßkörper sämtliche Wirkungsteile trägt und ein begrenzt drehbeweglicher Tastkontakthebel durch ein Paket U-förmiger und nachgiebiger, jedoch nicht federnder Metallblättchen stromleitend mit einem Anschlußbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschlußbolzen '(TZ) das Lager für den durch Seitenrippen (15) des Preßkörpers (i i) lagengesicherten Drehstift (r4) des Tastkontakthebels (16) bildet, die Befestigungsstelle (18) des Pakets U-förmiger Metallblättchen'(17) am Tastkontakthebel (16) in der Nähe seines Drehstifts (1q.) liegt und daß der Tastkontakthebel (16) unter der Wirkung einer Druckfeder (i9) mit zwecks Regelung des Kontaktdrucks einstellbarer Vorspannung steht und stufenweise in die. Schalterschließstellung (Abb.2) geführt wird, so daß sein Kontaktstück (23) prellungsfrei mit dem am zweiten Anschlußbolzen (13) ausgebildeten, unbeweglichen Kontaktstück (24) zusammenwirkt.
  2. 2. Tastkontakt nach Anspruch i mit einem absatzweise. in nur einer Richtung drehbeweglichen Schaltnocken als Steuermittel für den Tastkontakthebel, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tastkontakth.ebel (16) zusammenwirkende Stirn des Schaltnockens (26) in dessen Drehungsgegensinn stufenförmig abfällt.
  3. 3. Tastkontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) des Schaltnockens (26) in Seitenstegen (28) des Preßkörpers (ii) gelagert ist.
  4. 4. Tastkontakt nach Anspruch i oder den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tastkontakthebel (16) zusammenwirkende Druckfeder (i9) in einer zwischen den. Ansch;lußbolzen (TZ und 13) befindlichen Aussparung (2o) des Preßkörpers (i i) liegt, sich an einem Ende gegen den Boden dieser Aussparung (2o) abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen eine Stellmutter (21) drückt, die auf einen durch den Boden der Aussparung (2o) gehenden und am Tastkontakthebel (16) angelenkten Stift (22) geschraubt ist.
  5. 5. Kontaktsatz aus Tastkontakten nach Anspruch i oder den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkontakte durch Befestigen ihrer Preßkörper (11) an einer durchgehenden und in einer 1'aßnut des Preßkörpers (ii) liegenden Schiene (@3) nebeneinandergereiht sind und eine gemeinsame Welle (27) für die Schaltnocken (z6) haben (Abb. i).
DE1937F0084196 1937-12-22 1937-12-22 Tastkontakt fuer Relais, Schaltwerke, Zeitschalter u. dgl. Expired DE691246C (de)

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DE (1) DE691246C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091187B (de) * 1953-03-30 1960-10-20 Hasler Ag Drehschalter mit Nockensteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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