DE7242617U - Selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen - Google Patents

Selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen

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DE7242617U
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DE7242617U
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Veickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke DiPL-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
AM? INCORPORATED
777 Wertchester Avenue, White Plains, New York, V.St.A.
Selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen
Die "Erfindung "betrifft eine selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen. Vorrichtungen dieser Art werden insbesondere zum Stapeln und Vorwärmen von Tellern "benutzt und sind "bespielsweise aus der GB-PS 946 2?^ "bekannt.
Es ist häufig erforderlich, zwei dieser Vorrichtungen nebeneinander in einem Gehäuse vorzusehen, z.P. für zwei Stapel von Tellern unterschiedlicher Grüße. Ties erfolgt üblicherweise durch Vorgehen von zwei kompletten Vorrichtungen gemäß der G-R-PS 946 ΐ?7, "lcoTnpiett mit den Aussenrohren in üvm Gehäuse. Dies ist ,jedoch etwas teuer und erlaubt eine leichte Wärme-· Übertragung auf die Platten nicht, wenn dies gefordert wird.
Darüberhinaus müssen dia Ausgabevorrichtungen speziell für die bestimmte Größe der Teller gefertigt sein, während es bei einer Herstellung im großen Umfang wünschenswert ist, eine große Anzahl von . Vorrichtungen oder wenigstens der Hauptteile derselben herzustellen, die auf einfache Weise eingerichtet werden können, um Tellern unterschiedlicher Größen zu entsprechen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung für gestapelte Artikel, die sich selbst nivellieren
einen Rahmen mit einer Basis, einen
oberen horizontalen Rahmen mit einem Querglied in der Mitte zwischen seinen beiden Enden und Ständer, welche den Räumen auf der Basis stützen; eine vertikale Führungseinrichtung an jeder Seite des Rahmens in der Mitte zwischen seinen Enden, die vier vertikale zueinander parallele und in Abstand zueinander angeordnete Führungsflächen schaffen; zwei vertikale Schlitten, von denen jeder an seinen Ecken Antifriktionselemente hat, die an zwei der Führungsflächen an jeder Seite des Rahmens angreifen; zwei Reihen von vertikalen Schraubenfedern, die seitlich quer über den Rahmen angeordnet sind und mit ihren oberen Enden mit dem Querglied verbunden sind und deren untere Enden an dem betreffenden Schlitten angebracht sind, wobei die Führungseinrichtung und die Schlitten zwischen den Federn angeordnet sind und eine Stützeinrichtung für die Artikel von den Schlitten getragen r.i&$ und sich in entgegengesetzten Richtungen von diesen erstrec^. und vertikale Führungsständer zum Führen der Artikel der Stutzeinrichtung benachbart sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einee Ausführungsbeispiels unter Zugrundelegung der Zeichnung beispielhaft beschriebenjdiese zeigt in:
Pig. 1 eine Ansicht einer sich selbst nivellierenden Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Pig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung gem. Pig. 1;
Pig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Pig. 1, wobei einige obere Teile entfernt sind;
Pig. 4, 5 und 6 eine Draufsicht bzw. eine Endan-
picht und eine Seitenansicht eines Teils eines der zu beschreibenden vertikal bewegbaren Schlitten und Stützeinrichtung; und
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zu beschreibenden oberen Rahmens.
Die Vorrichtung umfaßt einen kaatenähnlichen Rahmenaufbau 10, der in irgendeinem geeigneten Gehäuse (nicht dargestellt) angeordnet sein kann.
Der Rahmenaufbau besteht aus einer Basis 11, einem oberen festgelegten horizontalen Rahmen 12 und zwei Paaren von vertikalen kanalförmigen Führungen 13, H und 15, 16.
Der Rahmen 12 hat zwei Längswände 17, 18 (Pig. 7), die durch Querstreben 19, 20 an ihren Enden miteinander verbunden sind. In der Mitte zwischen den Enden der Längswände ist eine Querstrebe 22 in Form einer Platte mit abwärts gerichteten Kanten 23, 24 befindlich, die je mit einer Reihe von Löchern 25 (Pig. 7) versehen sind.
Die Führungen 13, 14 sind an der Basis 11 angeschweißt und durch Winkel 27 und Schrauben 28 an der Querstrebe 22 befestigt.
\ Jede der Führungen 13, 14 hat ihre Schenkel 30, 31 recht
winklig zur Basis 32 und die Innenfläche der Schenkel 30, 31 dienen als vertikale Pührungsflachen; z. B. schafft jedes Paar von Führungen vier vertikale im Abstand vonein-
\ ander angeordnete vertikale Führungsflächen.
■i Die Führungen 13, 15 leiten einen vertikal beweglichen
j Schlitten 34 und die Führungen 14, 16 leiten einen verti
kal bewegbaren Schlitten 35. Die Schlitten 34, 35 sind identisch und nur einer wird unter besonderer Bezugnahme auf die Fig, 4, 5 und 6 beschrieben.
< Der Schlitten besteht aus einer vertikalen Platte 37 (Fig.
I 5 und 6), deren obere Kante zu einem horizontalen Flansch
: 38 unigebogen ist und deren untere Kante in der dem Flansch
38 entgegengesetzten Richtung umgebogen ist, um einen horizontalen Flansch 40 mit einem hochgebogenen vertikalen
; Flansch 41 zu bilden. L^r Flansch 41 ist mit einer Reihe
\ von Löchern 42 versehen und mit dem Flansch 23 vertikal
ausgerichtet. Die Platte 37 trägt Seitenwände 43, 44 mit Flanschen 46, 47 und 48, 49 an ihren oberen und unteren
• Enden. Die Seitenwände tragen obere und untere Antifrik-
■ tionselemente in Form von Rollen 51, 52, 53, 54, die auf
i den Führungsflächen der Führungen 13, 14, 15, 16 laufen.
: In jeder Führung laufen zwei Rollen an sich gegenüber-
i liegenden Führungsflächen. Die Rollen sind zu diesem Zweck
zueinander versetzt.
. An der Platte 37 sind zwei Freiträger 57, 58 angeschweißt,
; welche gestapelte Artikel tragen können.
Eine Reihe von vertikalen Schraubenfedern 60 greifen los-
i bar mit ihren oberen Enden in die Löcher 25 und mit ihren
] unteren Enden lösbar in die Löcher 42 ein. Die entsprechen-
de Reihe von Federn ist bei 61 gezeigt.
Die Stapel von Artikeln sind je durch vier vertikale Führungsstangen oder Flügel 63 geführt, deren untere Enden an der Basis 11 angeschweißt sind und deren obere Enden eingeschraubte Gewindezapfen 64 tragen.
Eine Deckplatte 65 ist auf dem Rahmen 12 angeordnet und hat Löcher, durch welche die Gewindezapfen 64 hindurchragen. Muttern 66 sind auf die Gewindezapfen' 64 aufgeschraubt und klemmen die Deckplatte 65 an den Rahmen 12.
Die Freiträger 57, 58 dienen als unabhängige schwebende Plattformen, auf denen die Artikel direkt gestapel werden können oder, falls gewünscht, eine lose Platte oder ein Tablett kann auf dei Freiträgern angeordnet werden, um die Artikel zu tragen. Infolge der winkligen freitragenden Konstruktion können Artikel von runder, rechteckiger oder anderer Form gestapelt werden.
Die Anzahl der wirksamen Federn kann somit leicht verändert werden. Auch können die Federn unterschiedliche Spannungswerte haben, z. B. können einige 20 g/mm Strekung und andere 15 g/mm haben, um einen dichten Variationsbereich zu schaffen.
Eine große Anzahl von solchen Vorrichtungen kann hergestellt und gebrauchsfertig gestapelt werden, ausgenommen, daß die Führungsstangen 63 nicht angebracht sind und die entspreche.iden Löcher in der Deckplatte nicht gebohrt sind. Die Stangen 63 können an der Basis befestigt und die Löcher können für jede bestimmte Größe gebohrt werden, je nach Zahl der vom Bezieher bestellten Vorrichtungen« Dies erleichtert und verbilligt die Herstellung.
Anschlageinrichtungen (heading means) können, falls ge wünscht, in der oder gegen die Vorrichtung angeordnet werden.
- Patentansprüche -

Claims (2)

Patentansprüche
1. Selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen, gekennzeichnet durch einen Rahmenaufbau (10) mit einer Basis (11), einem oberen horizontalen Rahmen (12) mit einem Querglied (22) in der Mitte zwischen seinen beMen Enden und aufrechten Ständern (63), die den Rahmen (12) auf der Basis (11) stützen; eine vertikale Führungseinrichtung (13, 14, 15, 16) an Jeder Seite des Rahmens (12) in der Mitte zwischen seinen Enden, die vier vertikale, parallele und in Abstand zueinander angeordnete Führungsflächen (30, 31) schaffen; zwei vertikale Schlitten (34, 35), die je mit Antifriktionselementen (51 -54) an ihren Ecken ausgestattet sind und zwei Führungsflächen (30, 31) an jeder Seite des Rahmens (12) angreifen; zwei Reihen von vertikalen Schraubenfedern (60), die seitlich quer über den Rahmen (12) angeordnet sind und deren obere Enden mit dem Querglied (22) verbunden sind und deren untere Enden an dem betreffenden Schlitten (34, 35) angebracht sind, wobei die Führungseinrichtung (13, 14, 15, 16) und die Schlitten (34, 35) zwischen den Federn (60) angeordnet sind; eine Stützeinrichtung (57, 58) für die von den Schlitten (34, 35) getragenen Artikel vorhanden ist, die sich von den Schlitten in entgegengesetzten Richtungen erstreckt und vertikale Führungsständer (64)/ieheben der Stützeinrichtune· (57, 58) für die Führung der Artikel angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Artikelführungsständer (64) fest an der Basis (11) und ausserhalb der Stützeinrichtung (57, 58) angebracht sind und daß ihre oberen Enden mit Gewinde versehen sind, um Muttern (66) zum Halten einerjoberen Platte an dem Rahmen (12) aufzunehmen.
Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Führungsflächen (30, 31) durch vier Kanalelemente (13, 14, 15, 16) gebildet sind, zwei an jeder Seite, und daß jeder Schlitten (34, 35) aus einer vertikalen Platte (37) besteht, die einen Bodenflansch (40) mit einer aufgebogenen Kante (41) mit Löchern (42) für die unteren Enden der Federn (60) hat und daß der Schlitten (34, 35) Seitenwände hat, von denen jede zwei übereinander und versetzt zueinander angeordnete Antifriktionselemente (51-54) trägt, derart, daß sie an die Flächen (30, 31) von sich entgegengesetzten Schenkeln eines Kanalteils (13-15) angreifen.
DE7242617U 1971-11-19 Selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen Expired DE7242617U (de)

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GB5396171 1971-11-19

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DE7242617U true DE7242617U (de) 1973-03-01

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ID=1287103

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DE7242617U Expired DE7242617U (de) 1971-11-19 Selbstnivellierende Vorrichtung zum Stapeln von Gegenständen

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