CH436126A - Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten - Google Patents

Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten

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CH436126A
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CH
Switzerland
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pallet
pallets
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dependent
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Application number
CH382166A
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English (en)
Inventor
Sapp Karl
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Voest Ag
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

Description


  
 



  Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten
Es ist bereits bekannt, auf Paletten in den Eckbereichen Stützen aufzusetzen, um mehrere Paletten aufeinander stellen bzw. stapeln zu können, so dass die Paletten dann ein Regal bilden. Bisher werden die gegebenenfalls zu Bügeln verbundenen Stützen aber in im Eckbereich der Paletten vorgesehene Stahlhülsen eingesetzt, so dass zur Anbringung dieser Steckhülsen Veränderun  gzn    an den Paletten vorgenommen werden müssen. Nun sind aber Transportpaletten für den Eisenbahngüterverkehr innerhalb Europas in Grösse und Ausführung genormt, damit sie stets ausgetauscht werden können.



  Paletten, die durch das Einsetzen der Steckhülsen eine Abänderung erfahren haben, sind dann nicht mehr Zug um Zug gegen Normalpaletten austauschbar, so dass der Hauptvorteil des Palettisiersystems verloren geht. Gleiches gilt selbstverständlich für andere Paletten in Spezialausführung. Es ist auch bereits bekannt, Normalpaletten mit sogenannten Aufsetzrahmen zu versehen, die eine geschlossene Seitenwandung bilden, so dass aus Paletten und Aufsetzrahmen oben offene Behälter entstehen. Paletten mit Aufsetzrahmen können zwar unmittelbar aufeinander gestellt werden, es fehlt dann aber der Zwischenraum zwischen dem oberen Rand des Aufsetzrahmens und der jeweils darüber liegenden Palette, so dass die auf der Palette innerhalb des Aufsetzrahmens befindliche Ware nicht entnommen werden kann, ohne die jeweils darauf gestellte Palette zu entfernen.



  Schliesslich ist ein aus Stahlrohren bestehender Lagerbock bekannt geworden, der zerlegt und so aufgestellt werden kann, dass er, am Boden stehend, die unterste Palette mit dem darauf befindlichen Gut umschliesst, so dass die unterste Palette bzw. das darauf befindliche Gut aus einem Stapel mehrerer Paletten entfernt werden kann, weil nunmehr der Lagerbock die darüber befindlichen Paletten trägt. Es handelt sich hier also um einen Zusatzteil, der mit den Paletten selbst nicht verbindbar ist und der, da er sich stets am Boden selbst abstützt, nur jeweils die unterste Einheit ersetzen kann, sich aber nicht dazu eignet, mehrere Paletten gegeneinander abzustützen.



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Zusatzvorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, unveränderte Normalpaletten mit entsprechendem Höhenabstand voneinander sicher zu stapeln oder Paletten mit Aufsetzrahmen so aufeinander zu stellen, dass jeweils zwischen dem Aufsetzrahmen und der darüber liegenden Palette ein genügender Manipulationsraum verbleibt.



   Die erfindungsgemässe Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten, die zwischen je zwei aufeinander zustellenden Paletten in deren Eckbereichen anzuordnende Stützen aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützen Befestigungsmittel zum Umgreifen von Teilen der jeweils unteren Palette vorgesehen sind. Da also die Stützen die Befestigungsmittel tragen und letztere zum Umgreifen von Palettenteilen ausgebildet sind, können die Paletten selbst unverändert bleiben bzw. Normalpaletten verwendet werden. Durch die die Palettenteile umgreifenden Mittel können die Stützen in ihrer Lage genügend sicher gehalten sein.



   Die Befestigungsmittel können aus je zwei an den vierkantig rohrförmigen Stützen an zwei gegenüberliegenden Seiten nach unten vorragend angeschweissten Laschen bestehen und die Stützen dann auf einen Palettenaufsetzrahmen reiterartig aufsteckbar sein, so dass auch Paletten mit Aufsetzrahmen so gestapelt werden können, dass jeweils zwischen der   Ansetzrahmenober-    kante und der darüber liegenden Palette genügend Raum zum Entnehmen oder Einlegen von Waren vorhanden ist.



   Die Stützen können aber auch paarweise je auf einem Sohlblech befestigt sein, das auf die jeweils untere Palette aufgelegt werden und Befestigungsmittel in Form von Haltebügeln und Abwinkelungen tragen kann, derart, dass die Haltebügel in den Spalten zwischen den Palettenbrettern einhängbar sind und die Abwinkelungen je zwei einander gegenüberliegende Palettenränder übergreifen.



   Für jede Ecke des Palettenaufsetzrahmens können zwei an ihrem oberen Ende durch ein Auflageblech verbundene Aufsteckstützen vorgesehen sein, wobei das   Auflageblech zwei hochgebogene, zueinander im rechten Winkel stehende Lappen zur Sicherung der jeweils aufgelegten Palette gegen Seitenverschiebung aufweisen kann. Für den Fall, dass auf einer jeweils oberen Palette schwere Güter gelagert sind, die ein Durchbiegen der Palette verursachen könnten, können zwischen den in den Eckbereichen anzuordnenden Aufsteckstützen auf den Palettenaufsetzrahmen aufsteckbare Mittelstützen vorgesehen sein, die ebenfalls ein Auflageblech mit Randabwinkelungen tragen können.



   Um bei Paletten ohne Aufsetzrahmen ebenfalls eine ausreichende Stabilität bei der Stapelung erreichen zu können, können die beiden auf einem Sohlblech befestigten, vorzugsweise aus Vierkantrohr bestehenden Stützen oben durch einen Querträger starr verbunden sein. Schliesslich können mit Endhaken auf die Querträger der Stützen zweier Sohlbleche aufsetzbare Verbin  dungsstreben    vorgesehen sein, um eine noch sicherere Konstruktion zu erzielen, ohne irgend eine Veränderung an den Normalpaletten vornehmen zu müssen.



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine für Palettenaufsetzrahmen bestimmte Eckstütze in Ansicht und Draufsicht.



   Fig. 3 und 4 eine Mittelstütze in zwei verschiedenen Ansichten.



   Fig. 5 eine Palette mit Aufsetzrahmen und aufgesteckten Stützen im Schaubild.



   Fig. 6 und 7 die für Paletten ohne Aufsetzrahmen bestimmten Stützen in Ansicht und Seitenansicht und
Fig. 8 eine Palette mit einer solchen Zusatzvorrichtung im Schaubild.



   Gemäss Fig. 5 ist eine Normalpalette 1 mit einem Aufsetzrahmen 2 versehen. Zum Aufeinanderstellen von zwei oder mehreren mit je einem Aufsetzrahmen versehenen Paletten werden auf den Palettenaufsetzrahmen 2 aufsteckbare Stützen verwendet. Für jede Ecke des Palettenaufsetzrahmens sind zwei Stützen 3 vorgesehen, die oben ein sie verbindendes Auflageblech 4 tragen.



  Das Auflageblech weist zwei hochgebogene, zueinander im rechten Winkel stehende Lappen 5 zur Sicherung der jeweils aufgelegten Palette gegen Seitenverschiebung auf. Bei schwer beladenen Paletten können zusätzlich zwischen den in den Eckbereichen angeordneten Stützen 3 auf den   Paletten aufs etzrahmen    2 aufsteckbare Mittelstützen 6 vorgesehen werden, die ebenfalls ein Auflageblech 7 mit Randabwinkelungen 8 tragen. Die Stützen 3 und 6 bestehen je aus einem Vierkantrohr, dessen Querschnitt der Wandstärke des Palettenaufsetzrahmens 2 entspricht und an dem zwei einander gegenüberliegende nach unten vorragende Laschen 9 angeschweisst sind, so dass die Rohre bzw. Stützen einen sicheren Halt auf dem Palettenaufsetzrahmen finden.



   Sollen Paletten 1 ohne Aufsetzrahmen Verwendung finden und mit entsprechendem Höhenabstand gestapelt werden, so kommen Stützen 10 zur Anwendung, die paarweise auf einem gemeinsamen Sohlblech 11 befestigt sind. Das Sohlblech 11 wird jeweils auf die Palette 1 so aufgelegt, dass es mit Haltebügeln 12 in die Spalten 13 zwischen den Palettenbrettern 14 eingreift und mit Abwinkelungen 15 zwei einander gegenüberliegende Palettenränder übergreift. Oben sind die je auf einem Sohlblech befestigten Stützen 10 durch einen Querträger 16 starr verbunden. Die Querträger 16 bestehen wie die Stützen 10 aus einem Vierkantrohr. Auf die Querträger 16 kann mit Endhaken 17 eine Verbindungsstrebe 18 aufgesetzt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten, welche zwischen je zwei aufeinander zu stellenden Paletten in deren Eckbereichen anzuordnende Stützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützen (3; 10) Befestigungsmittel (9; 12, 15) zum Umgreifen von Teilen der jeweils unteren Palette (1) vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus je zwei an den vierkantig rohrförmigen Stützen (3) an zwei gegenüberliegenden Seiten nach unten vorragend angeschweissten Laschen (9) bestehen, so dass die Stützen auf einen Palettenaufsetzrahmen (2) reiterartig aufsteckbar sind.
    2. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Ecke des Palettenaufsetzrahmens (2) zwei an ihrem oberen Ende durch ein Auflageblech (4) verbundene Aufsteckstützen (3) vorgesehen sind, wobei das Auflageblech zwei hochgebogene, zueinander im rechten Winkel stehende Lappen (5) zur Sicherung der jeweils aufgelegten Palette gegen Seitenverschiebung aufweist.
    3. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwischen den in den Eckbereichen anzuordnenden Aufsteckstützen (3) auf den Palettenaufsetzrahmen (2) aufsteckbare Mittelstützen (8), die ebenfalls ein Auflageblech (7) mit Randabwinkelungen (8) tragen.
    4. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (10) paarweise je auf einem Sohlblech (11) befestigt sind, das auf die jeweils untere Palette (1) auflegbar ist und die Befestigungsmittel in Form von Haltebügeln (12) und Abwinkelungen (15) trägt, derart, dass die Haltebügel in den Spalten (13) zwischen den Palettenbrettern (15) ein hängbar sind und die Abwinkelungen je zwei einander gegenüberliegende Palettenränder übergreifen.
    5. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden auf einem Sohlblech (11) befestigten, aus Vierkantrohr bestehenden Stützen (10) oben durch einen Querträger (16) starr verbunden sind.
    6. Zusatzvorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5,. gekennzeichnet durch mit Endhaken (17) auf die Querträger (16) der Stützen zweier Sohlbleche aufsetzbare Verbindungsstreben (18).
CH382166A 1965-03-19 1966-03-14 Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten CH436126A (de)

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AT250465A AT251489B (de) 1965-03-19 1965-03-19 Zusatzvorrichtung für Paletten

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CH382166A CH436126A (de) 1965-03-19 1966-03-14 Stapel-Zusatzvorrichtung für Paletten

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FR2717151A1 (fr) * 1994-10-18 1995-09-15 Andre Sa Groupe Système modulaire de stockage de vêtements sur cintres et son application à un magasin d'entreposage recevant des palettes.
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DE1973971U (de) 1967-11-30
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