CH506413A - Palette - Google Patents

Palette

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Publication number
CH506413A
CH506413A CH1875969A CH1875969A CH506413A CH 506413 A CH506413 A CH 506413A CH 1875969 A CH1875969 A CH 1875969A CH 1875969 A CH1875969 A CH 1875969A CH 506413 A CH506413 A CH 506413A
Authority
CH
Switzerland
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rods
pallet
trestles
pallet according
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Application number
CH1875969A
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English (en)
Inventor
Frei Ernst
Original Assignee
Kern Ag Conrad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kern Ag Conrad filed Critical Kern Ag Conrad
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Publication of CH506413A publication Critical patent/CH506413A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/004Storage and transport racks for scaffolding components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description


  
 



  Palette
Die   Erfindung    betrifft eine Palette, insbesondere für den Transport und die Lagerung von Gerüstböcken, mit einem rechteckigen, aus zwei Quer- und zwei Längs   streben    bestehenden Bodenrahmen, auf dem in den Eckpartien je eine senkrecht zur Rahmenebene stehende Stange angeordnet ist.



   Gerüstböcke bestehen im wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stützrohren, die über einen Steg starr miteinander verbunden sind.



   Beim Ablegen oder Verladen der Gerüstböcke besteht die Schwierigkeit, einen festen Stapel zu bilden, da die ,betreffenden Rahmen verschiedene vorstehende Teile wie Hülsen usw. aufweisen, die ein zeit- und raumsparendes Schichten der Gerüstböcke praktisch verunmöglichen. Deshalb werden die Gerüstböcke   üb-    licherweise auf an sich bekannten Paletten   mühsam    und unter grossem   Raumverschleiss    mehr oder weniger   unordentlich    geschichtet und hernach mit Seilen oder Ketten einigermassen fixiert. Dabei bestehen die   Nach    teile, dass sich die Böcke beim Transport gerne lösen und dass bei dieser Stapelweise übermässig viel Raum   beans.prucht    wird.



   Ein Zweck der Erfindung liegt in der   Überwin-      dung    dieser Nachteile.



   Die Aufgabe, die zu diesem Zwecke zu lösen ist, besteht in der   Aufzeigung    einer Palette, in die die Gerüstböcke auf einfache Weise geordnet eingeführt werden können.



   Die erfindungsgemässe Palette ist dadurch gekennzeichnet, dass die als   Führungsstangen    ausgebildeten Stangen   U-Protfilsbangen    sind, wobei die beiden Schenkel von je zwei   U-ProfilstXangen    gegeneinander gerichtet sind und die Stege der U-Profilstangen parallel zueinander verlaufen.



   In diese Palette lassen sich nun die   Gerüstbocke    von oben her in raumsparender und sicherer Weise einlegen, indem sich die Stützen der   Gerüsiböcke    in die durch die   U-Profilstangssn    gebildeten Führungen einfahren lassen. Dabei werden weitere Massnahmen   zur    Fixierung der auf den Paletten aufgeschichteten Böcken überflüssig.



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel   des    Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Palette für Gerüstböcke,
Fig. 2 eine Frontansicht der Palette gemäss Fig. 1   spund   
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Palette gemäss den Fig. 1 und 2.



   Gemäss den Fig. 1 bis 3 weist die Palette einen rechteckigen Bodenrahmen auf, der aus zwei rohrförmigen Längsstreben 1 und aus zwei rohrförmigen Querstreben 2 besteht. In den Eckbereichen des Rahmens 1, 2 ist je eine senkrecht zur Rahmenebene stehende Führungsstange 3 angebracht,   die eis      U-Profil-    stange   ausgebildet    ist. Die Flansche von je zwei mit einer Längsstrebe verbundenen Führungsstangen sind dabei einander zugekehrt. Die betreffenden Profile stehen also   gegeneinander    offen und die Flansche aller   Führungsstangen    3 verlaufen parallel zueinander.

  An dem   Bodenrahmen    zugewandten Ende der   Führungs-    stangen 3 ist je auf deren beiden Aussenseiten eine Zunge 4 angebracht, die sich unter den Bodenrahmen 1, 2 erstreckt und im spitzen Winkel zur betreffenden Führungsstange 3 steht. Das Ende jelder Zunge 4 läuft in eine horizontale Fussplatte 5 aus.



   Je über der am Flansch einer Führungsstange angebrachten Zunge 4 ist an diesem ein nach unten offener   U4örmiger    Haken 6   befestigt.      Über    die Öffnung jedes Hakens 6 erstreckt sich ein am freien Hakenende angeLenkter Ring 7, der aufwärts schwenkbar   ,egenüber-    liegenden Hakenarm ansteht.



   Wie in Fig. 3 näher gezeigt ist, enthält jede Quer strebe 2 zwei Rohrstummel 8, die   miteinander    fluchten und die je am Ende mit einer Längsstrebe 1   starr    verbunden sind. Die beiden Rohrstummel 8 sind mit über ihre Länge verteilten durchgehenden Radialbohrungen 9 versehen und gegenseitig   teieskopartig    in ein Rohr  10 eingeführt. In diesem Rohr sind ebenfalls durchgehende Radialbohrungen 11 vorgesehen, von denen zwei mit je einer Bohrung 9 fluchten. Durch die fluchtenden Bohrungen 9, 11 ist je ein   Verriegeiungssplint    12 gesteckt, der in eine Klammer 13 ausläuft, die das Rohr 10 umschliesst.



   Zum Gebrauch der Palette wird zunächst durch geeignete Wahl der Länge der Querträger der seitliche Abstand der Führungsstangen 3 auf die Breite der zu stapelnden Gerüstböcke 14 eingestellt, indem die Splinten 12 entfernt, entsprechende Bohrungen 9, 11 in Fluchtung gebracht und hernach die Splinten 12 wieder eingesetzt werden. Die Klammern 13 gelangen dabei in die das Rohr 10 umschliessende Stellung, in der sich die Splinten 12 nicht ungewollt lösen.



   Der Höhe der Gerüstböcke, die an den Böcken eingestellt werden kann, entspricht der Abstand zweier einander zugekehrter Führungsstangen 3. Nun lassen sich die Gerüstböcke 14 in horizontaler Lage von oben her in die Führungen der   Fürlrungsstangen    3 einführen. Die Breite der U-Profile ist dabei derart gross gewählt, dass sie   wenigstens    dem doppelten Durchmesser der Stangen der Gerüstböcke entspricht. Dadurch ist es möglich, die Böcke versetzt einzulegen.



  Dies führt zu einer wesentlichen   Piatzersparnis,    da die Gerüstböcke mit seitlichen Hülsen 15 und andern vorstehenden Teilen versehen sind, die bei der genannten Anordnung nebeneinander und nicht übereinander zu liegen kommen. Auf diese Weise lässt sich die Palette mit Gerüstböcken anfüllen. Die   Stapelung    der Böcke erfolgt dadurch auf kleinstem Raume und diese liegen unverrückbar in der Palette, so dass sich jede weitere Fixierungsmassnahmen erübrigen.



   Zum Transport oder zur Lagerung mit   Gertist-    böcken   angefüllter    Paletten lassen sich diese folgendermassen stapeln. Die vier   Lastseile    einer   Kranvorrichtung    werden in je einen Haken 6 einer Palette eingerastet, wobei die Ringe 7 ein ungewolltes   Aus,klinken    der Lastseile verhindern. Die Kranvorrichtung hebt nun die Palette an und bringt sie in vertikale Flucht über eine andere Palette. Anschliessend wird die erstgenannte Palette abgesenkt, wobei die leicht nach aussen   steht    henden Zungen 4 der ersten Palette selbsttätig ein genaues Ausrichten der obern Palette auf der untern bewirken. 

  Sobald die obere Palette an den   Führungs-    stangen 3 der untern aufliegt, werden die   Lastsefle    ausgeklinkt und dank der durch die Zungen 4 der obern Palette gewährleisteten Führung steht diese sicher auf der andern Palette.



   Zur   Stapelung    oder zum Transport leerer Paletten   werden    diese leicht versetzt ineinandergestellt oder auf einfache Weise durch Trennen der Querstreben 2 demontiert, so dass die Paletten auf diese Weise äusserst raumsparend untergebracht werden können.



   In einer andern, nicht dargestellten   Ausführungs-    form der Paletten lassen sich die Haltestangen in die Ebene des Bodenrahmens umlegen, so dass die leeren Paletten auf kleinstem Raum unterbringbar sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Palette, insbesondere für den Transport und die Lagerung von Gerüstböcken, mit einem rechteckigen, aus zwei Quer- und zwei Längsstreben bestehenden Bodenrahmen, unf dem in den Eckpartien je eine senkrecht zur Rahmenebene stehende Stange (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die als Führungsstangen (3) ausgebildeten Stangen U-Profilstiangen sind, wobei die beiden Schenkel von je zwei U-Profilstangen gegeneinander gerichtet sind und die Stege der U-Profilstangen parallel zueinander verlaufen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Palette nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei U-Profilstangen (3) durch eine Längsstrebe (1) verbunden und die Querstreben (2) längsverstellbar sind.
    2. Palette nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Querstrebe (2) aus zwei mit je einer Längsstrebe (1) starr verbunden, fluchtenden Rohren (8) besteht, die in ein Rohrstück (10) eingeführt sind, wobei Verriegelungsmittel (12, 13) die Rohre (8) im Rohrstück (10) fixieren.
    3. Palette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Aussenseiten der äusseren Schenkel und an den Aussenseiten der Stege der Führungsstangen (3) je eine Zunge (12, 13) angebracht ist, die sich unter den Bodenrahmen erstrecken und in einem spitzen Winkel zur betreffenden Führungsstange (3) stehen.
    4. Palette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich jeder Führungsstange (3) ein Aufhängeorgan (6, 7) angebracht ist.
CH1875969A 1969-12-16 1969-12-16 Palette CH506413A (de)

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CH1875969A CH506413A (de) 1969-12-16 1969-12-16 Palette

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CH506413A true CH506413A (de) 1971-04-30

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