DE1143144B

DE1143144B - Transportbehaelter fuer verschiedenartige Gueter, insbesondere zur Befoerderung mittels Gabelstapler

Info

Publication number: DE1143144B
Application number: DEA26925A
Authority: DE
Inventors: Carl Gustav Wilhelm Klemming
Original assignee: BERGLOEFS VERKSTAEDER AB
Current assignee: BERGLOEFS VERKSTAEDER AB
Priority date: 1956-04-17
Filing date: 1957-04-10
Publication date: 1963-01-31

Description

Transportbehälter für verschiedenartige Güter, insbesondere zur Beförderung mittels Gabelstapler Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter für verschiedenartige Güter, insbesondere auf einen Transportbehälter zur Beförderung mittels Gabelstapler mit einem Füße aufweisenden Boden, an welchem nach innen schwenkbar angeordnete rechteckige Seiten- und Stirnwände sowie Vorrichtungen zum Verriegeln der aufgeklappten Behälterwände vorgesehen sind. Behälter dieser Art sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden.
Die bekannten Behälter lassen sich im aufgeklappten Zustand in einfacher Weise übereinanderstapeln. Bei einigen Konstruktionen sind sogar besondere Vorrichtungen getroffen worden, um das Aufeinanderstapeln zu erleichtern und ein Verrutschen des jeweils oberen Behälters gegen den jeweils unteren zu verhindern.
Aber auch im zusammengeklappten Zustand lassen sich derartige Behälter verhältnismäßig einfach übereinanderstapeln. Bei dieser Stapelung können jedoch leicht Schäden auftreten, insbesondere beim Übereinanderstapeln von einer größeren Anzahl von Behältern. Häufig werden dabei die im zusammengeklappten Zustand exponierten Schwenkachsen beschädigt oder die Seitenwände verbogen, so daß das Aufstellen des Behälters erschwert ist.
Wegen der häufigen Verwendung von Gabelstaplern für den Transport innerhalb des Lagers oder zwischen Lager und Verarbeitungsort innerhalb eines Werkes wurde schon dazu übergegangen, die für den Transport mittels Gabelstapler bestimmten Behälter mit besonderen Füßen zu versehen, damit die Gabel des Staplers den Behälter gut aufnehmen kann. Das Übereinanderstapeln derartiger Behälter im zusammengeklappten Zustand bietet gewisse Schwierigkeiten, da die gesamte Last der darübergelegenen Behälter bei den unteren Behältern eines gestapelten Stoßes von der relativ kleinen Fläche der Füße aufgenbmmen werden muß. Der dabei auftretende hohe Flächendruck führt häufig zu Beschädigungen der weiter unten liegenden Behälter. Besondere Maßnahmen zur Vermeidung dieses Übels wurden bisher nicht getroffen, es sei denn, daß die Weglassung der Füße oder deren Ersatz durch großflächige Kufen als eine derartige Maßnahme bezeichnet wird. Allerdings gehen dadurch die Vorteile der Fußbehälter verloren. Eine gewisse Gefahr für zusammengeklappte, gestapelte Behälter mit Füßen besteht auch darin, daß die kleinen Flächen der Füße leicht auf den zusammengelegten Seitenflächen des darunterliegenden Behälters abrutschen können.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, welcher für den Transport mittels Gabelstapler geeignet ist und in einfacher Weise auch im zusammengeklappten Zustand als Leerbehälter mit mehreren anderen Behältern zusammen stapelbar und gestapelt transportierbar ist, ohne daß sich beim Transport die Gefahr eines gegenseitigen Verrutschens oder einer Beschädigung der Schwenkachsen für die Seitenwände ergibt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schwenkachsen zweier einander gegenüberliegender Wände an den einen, einander gegenüberliegenden Rahmenteilen des Bodens in einem Abstand von dessen anderen, den unteren Kanten der aufgestellten Wände als Auflager dienenden Rahmenteilen angeordnet sind, bei dem sich ein freier Raum zwischen den auf den Boden niedergeschwenkten Wänden und den Rahmenteilen ergibt, der ein Stellen der Füße eines oberen, gleichen Behälters auf die Rahmenteile im Obereinanderstapel zuläßt.
Vorzugsweise sind die Snitenwände an ihren unteren Ecken mit nach unten vorspringenden Laschen versehen, die bei eingeschwenkten Seitenwänden über den Boden emporragen und von außen gegen die Füße eines oberen Behälters wirkende Anschläge bilden, die diesen am Verrutschen gegenüber dem unteren Behälter hindern.
Durch diese Konstruktion ruhen im zusammengeklappten Zustand die Füße des oberen Behälters direkt auf dem Rahmen des darunterliegenden Behälters. Dadurch wird der Druck der in einem Stapel über dem betrachteten Behälter liegenden weiteren Behälter direkt auf die Rahmenteile und Füße der darunterliegenden Behälter übertragen und eine Beschädigung der Schwenkachsen oder der Seitenwände des Behälters vermieden.
Eine derart einfache und zweckmäßige Lösung der beim Transport zusammengelegter Stapelbehälter auftretenden Probleme, wie sie durch den Gegenstand der Erfindung gegeben ist, war bisher nicht bekannt obwohl verschiedenartige Konstruktionen geschaffen vurden, die versuchten, die Aufgabe konstruktiv anders zu lösen. So ist beispielsweise auch ein Transportbehälter bekanntgeworden, bei dem die Schwenkachsen zweier einander gegenüberliegender Wände in der Weise angeordnet sind, daß beim Zusammenklappen in ähnlicher Weise wie beim Gegenstand der Erfindung freie Räume entstehen. Jedoch ist dieser Behälter nicht mit Füßen, sondern mit längsgerichteten Stützen an der Unterseite des Bodens versehen, welche im Stapelzustand nicht in die freigelegten Räume passen.
Weitere Einzelheiten des Behälters nach der Erfindung ergeben sich an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters in beladbarem Zustand, Fig. 2 eine Ecke des Behälters in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine Teilansicht des Behälters mit halb herabgeklappter Seitenwand, Fig. 4 zwei zusammengeklappte Behälter im übereinandergestapelten Zustand, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 7, Fig. 6 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Verriegelungsvorrichtung, Fig. 8 eine weitere Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, besteht der Stapelbehälter im wesentlichen aus dem Boden 1, den Seitenwänden 2 und den Stirnwänden 3. Sämtliche Wände bestehen vorzugsweise aus mit Drahtgitter bespannten oder mit Blech verkleideten Rahmenteilen.
Die rechte Stirnfläche in Fig. 1 weist eine nach außen schwenkbare Klappe 4 auf. Falls erforderlich, kann jedoch auch die ganze Stirnwand als schwenkbare Klappe ausgebildet sein. Am Boden 1 des Transportbehälters sind vier Eckfüße 5 und zwei Mittelfüße 6 derart befestigt daß die Gabel eines Gabelstaplers unter den Behälter geschoben werden kann, um ihn r.nheben zu können. In aufgeklapptem Zustand ko nen die Behälter aufeinandergestapelt und mittels weiter unten beschriebener Einrichtungen aneinander festgehalten werden. Alle Seiten- und Stirnwände sind folgendermaßen nach innen einklappbar: Zuerst werden die Stirnwände 3 nach innen heruntergeklappt bis sie Rand an Rand miteinander in ein und der- reiben Ebene liegen. Dann wird die eine Seitenwand 2 herabgeklappt und liegt dann oben auf den herabgeklappten Stirnwänden. Schließlich wird die andere Seitenwand 2 auf die soeben genannte Seitenwand heruntergeklappt. Das Herunterklappen erfolgt derart, daß Platz für die Füße oder Stützen eines zweiten, auf dem so zusammengeklappten Behälter gestellten Behälters übrigbleibt, so daß dessen Füße dann auf dem Boden des unteren Behälters stehen. Die Füße sind natürlich genügend hoch, damit die zusammengeklappten Wände des unteren Behälters zwischen den Böden der beiden übereinandergestapelten Behälter Platz finden.
Wie die Seiten- und Stirnwände am Behälterboden befestigt sind, geht am besten aus Fig. 2 hervor.
Der Boden 1 enthält Rahmenteile 7 und 8, die miteinander und mit Füßen 5, 6 verschweißt sind. Jede Seitenwand 2 hat Rahmenteile 9 und 10, die ebenfalls miteinander verschweißt sind. Das gleiche gilt für die Rahmenteile 11, 12 der Stirnwände 3. An jedem lotrechten Rahmenteil 10 der Seitenwand 2 ist eine Platte 13 angeschweißt, die bei 14 am Bodenrahmenteil 8 drehbar gelagert ist. Diese Platte 13 hat einen abwärts gerichteten Teil 15, der sich beim Herabklappen der Seitenwand 2 bis in eine Anschlagstellung nach oben dreht. Die an den Rahmenteilen 10 befestigten Platten 13 bilden daher seitliche Anschläge für die Füße eines daraufgestellten Behälters, so daß dieser nicht seitlich verrutschen kann (s. Fig. 4).
In ähnlicher Weise ist an jedem lotrechten Rahmenteil 12 der Stirnwand 3 eine Scharnierplatte 16 angeschweißt und bei 17 am Rahmenteil 7 des Behälterbodens 1 drehbar gelagert.
Bei hochgeklappter Seitenwand ruht der lotrechte Rahmenteil 10 der Seitenwand 2 gegen den Boden an der Druckfläche 18, wodurch der vom Gewicht des oberen Behälters herrührende Druck auf den Fuß 5 übertragen wird. Der von oben auf den anderen lotrechten Rahmenteil 12 der Stirnwand 3 wirkende Druck wird über die Druckfläche 19 ebenfalls auf den Fuß 5 übertragen.
Die Drehachsen 14 und 17 befinden sich in einem solchen unterschiedlichen Abstand von den Ecken, daß die zusammengeklappten Wände die obenerwähnte Stellung einnehmen, nämlich die Stirnwände in einer gemeinsamen Ebene und die Seitenwände in einer darüberliegenden Ebene.
Am unteren Rahmenteil 9 der Seitenwand 2 sind Laschen oder Zungen 20 angeschweißt, die bei hochgeklappten Seitenwänden innerhalb des Bodenrahmenteils 7 liegen und dadurch beim Füllen oder Beladen des Behälters ein Auswärtsbiegen des Seitenrahmenteils 9 verhindern.
Fig. 4 zeigt zwei aufeinandergestapelte, zusammengeklappte Behälter. Die nach innen geklappten Seitenwände 2 liegen in Richtung ihrer Rahmenteile 10 derart gegeneinander versetzt, daß die Füße des darüberliegenden Behälters unmittelbar auf dem Boden des unteren Behälters stehen. Zur Aufbewahrung vereinnahmte Behälter, die dieserart gestapelt sind, beanspruchen praktisch den denkbar geringsten Raum.
In aufgeklappter Stellung sind die Seiten- und Stirnwände miteinander verriegelbar. Die Fig. 5 bis 7 zeigen hierfür geeignete Vorrichtungen. Die Bezeichnungen 9 bis 12 haben hier dieseibe Bedeutung wie in den Fig. 1 bis 4. Eine Riegelplatte 21 ist mit Hilfe einer abgewinkelten Ösenlasche 22 beweglich, aber unveriierbar an der Seitenwand 2 angebracht. Diese Lasche 22 enthält einen Schlitz 24 für einen Zapfen 23 mit Kopf. Der Zapfen 23 ist am lotrechten Rahenteil 10 der Seitenwand befestigt und hält daher die Platte 21 mit ihrer Lasche 22 daran fest. Die Platte 21 hat zwei abwärts gerichtete Nasen 25, 26, die in je ein Loch 27 bzw. 28 in den beiden oberen Rahmenteilen 9, 11 eingreifen, wodurch die Behälterwände im hochgeklappten Zustand miteinander verkoppelt sind.
Da die diese Löcher enthaltenden Rahmenteile 9, 11 in um deren Dicke verschiedenen Ebenen (vgl. Fig. 5) liegen, ist die Nase 26 auf einem Abstandhalter 29 befestigt. Der Schlitz 24 verleiht der Riegelplatte 21 genügend Bewegungsfreiheit, damit sie so weit angehoben werden kann, daß die Nasen 25, 26 zwecks Zusammenklappens der Behälterwände ihre Löcher verlassen.
Beim Übereinanderstapeln zweier aufgeklappter Behälter ruhen die Beine des oberen Behälters auf den oberen Rahmenteilen des unteren Behälters. Zur gegenseitigen Führung der Behälter und um ein Abrutschen des oberen Behälters zu verhindern, sind diese Beine und Rahmenteile mit Führungen nach Fig. 5 bis 9 versehen.
Die Riegelplatte 21 hat zwei schräg nach oben und innen gerichtete Flächen 30, 31, die durch Pressen oder Zusammenschweißen von Platten hergestellt werden können. Die Flächen 30, 31 sind, wie in den Fig. 5 bis 9 dargestellt, so angeordnet, daß ihre Grund ränder parallel zur Seitenwand 2 bzw. Stirnwand 3 liegen und ihre aneinanderstoßenden Kanten eine schräg nach innen und oben gerichtete Kante 32 bilden. An den Unterseiten der Behälterfüße 5 sind flache Blechwinkel 33 angeschweißt, deren unterer innerer Rand den genannten Grundrändern der Flächen 30, 31 entspricht. Beim Absetzen eines Behälters auf einem anderen gleitet der Blechwinkel 33 über die Flächen 30, 31, bis der Behälter seine richtige Stellung einnimmt, wo er mit den Füßen auf den Riegelplatten 21 des unteren Behälters ruht.
Beim Zusammenklappen des Behälters werden die Riegelplatten 21 einwärtsgeschwenkt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, und liegen dann zwischen den zusammengeklappten Wänden, ohne ein Hindernis darzustellen.
Um die Beschreibung deutlicher zu gestalten und da Behälter der hier behandelten Art meist lange und kurze Wände haben, wurde oben zwischen Seitenwänden und Stirnwänden unterschieden. Die Behälter können aber selbstverständlich auch quadratisch sein.
Auch in anderer Hinsicht läßt sich die Erfindung abwandeln. Es ist nicht nötig, daß die Stirnwände im zusammengeklappten Zustand in ein und derselben Ebene liegen. Sie können statt dessen auch aufeinanderliegen, so daß alle vier Wände in verschiedenen Ebenen liegen. Die Ausführung kann auch derart sein, daß die Stirnwände in einer gemeinsamen Ebene und die Seitenwände in einer anderen gemeinsamen Ebene liegen, was im wesentlichen von den Abmessungen abhängt. Die Füße 5 brauchen nicht an den Behälterecken angebracht zu sein. Die Verriegelungsvorrichtungen zum gegenseitigen Verkoppeln der Wände können auch anders als oben beschrieben ausgeführt sein. Das gleiche gilt für die Führungen, die ein gegenseitiges seitliches Verschieben von aufeinandergestapelten Behältern verhindern.

Claims

PATENTANsPRÜCHE 1. Transportbehälter für verschiedenartige Güter, insbesondere zur Beförderung mittels Gabelstapler, mit einem Füße aufweisenden Boden, an diesem nach innen schwenkbar angeordneten rechteckigen Seiten- und Stirnwänden und mit Vorrichtungen zum Verriegeln der aufgeklappten Behälterwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (14) zweier einander gegenüberliegender Wände (2) an den einen, einander gegenüberliegenden Rahmenteilen (8) des Bodens (1) in einem Abstand von dessen anderen, den unteren Kanten der aufgestellten Wände (2) als Auflager dienenden Rahmenteilen (7) angeordnet sind, bei dem sich ein freier Raum zwischen den auf den Boden (1) niedergeschwenkten Wänden (2) und den Rahmenteilen (7) ergibt, der ein Stellen der Füße (5) eines oberen, gleichen Behälters auf die Rahmenteile (7) im Übereinanderstapel zuläßt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) an ihren unteren Ecken nach unten vorspringende Laschen (15) haben, die bei eingeschwenkten Seitenwänden (2) über den Boden (1) emporragen und von außen gegen die Füße (5) eines oberen Behälters wirkende Anschläge bilden, die diesen am Verrutschen gegenüber dem unteren Behälter hindern.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwände (2, 3) aus Teilen (9, 10 bzw. 11, 12) bestehende Rahmen aufweisen, wobei die bei hochgeklappten Wänden (2, 3) jeweils senkrechten Rahmenteile (10 bzw.

12) unmittelbar (bei 18 bzw. 19) auf dem Behälterboden (1) aufliegen und einen von oben her auf den Behälter wirkenden Druck auf die Behälterfüße (5) übertragen.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von zwei aufgestellten, an einer Behälterkante zusammenstoßenden Wänden (2, 3) mit einer jeweils an einer Wand (2) unverlierbar und über die von diesen Wänden (2, 3) gebildete Ecke legbar angebrachten Riegelplatte(21) mit Nasen (25, 26) versehen ist, welche bei Verriegelung der Wände (2, 3) in entsprechende Löcher(27 bzw. 28) in den oberen Rändern der Wände (2 bzw. 3) eingreifen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (21) eine Lasche (22) hat. die sich an dem senkrechten Rahmenteil (10) der aufgestellten Wand (2) entlang nach unten erstreckt und an dieser Wand (2) mittels eines in einem Schlitz (24) führbar angeordneten Zapfens (23) derart festgehalten wird, daß die Riegelplatte (21) in einem Maße anhebbar ist, bei dem sowohl ihre Nasen (25, 26) aus den Löchern (27 bzw. 28) herausziehbar sind als auch sie selbst an die Innenseite der Wand (2) anschwenkbar ist, wobei sie bei zusammengeklapptem Behälter zwischen zwei aufeinandergeklappten Wänden (2, 3 bzw. 2, 2) liegt.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (21) an ihrer in Verriegelungslage oberen Seite einen Vorsprung (30, 31) aufweist, der bei aufeinandergestapelten, aufgeklappten Behältern als Führung für einen Fuß (5) des jeweils darüberliegenden Behälters dient.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30, 31) der Riegelplatte (21) schräg nach oben und innen geneigte Flächen (30, 31) hat, die beim Absetzen eines Behälters auf einen gleichen Behälter den oberen Behälter in seine in bezug auf den unteren Behälter erforderliche Stapelstellung führen.

In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921 794; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 686 998; schweizensche Patentschrift Nr. 242 971; USA.-Patentschriften Nr. 2579 655, 2631 749.