DE202018102189U1

DE202018102189U1 - Steheraufnahmeeckteil, Fuß mit Steheraufnahmeeckteil und Lastträger mit Fuß mit Steheraufnahmeeckteil

Info

Publication number: DE202018102189U1
Application number: DE202018102189.3U
Authority: DE
Original assignee: Gebhardt Logistic Solutions GmbH
Current assignee: Gebhardt Logistic Solutions GmbH
Priority date: 2018-04-19
Filing date: 2018-04-19
Publication date: 2018-04-27
Anticipated expiration: 2028-04-20

Abstract

Steheraufnahmeeckteil (1) zur Befestigung an einem Fuß (2) für einen Lastträger (13), das zwei miteinander verbundene im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Flächen (3,4) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche des Fußes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Steheraufnahmeeckteil (1) in seinen Dimensionen derart ausgestaltet ist, dass seine Oberkante (5) oberhalb und seine Unterkante (6) unterhalb einer Stapleraufnahmekante (14) des Lastträgers (13) liegt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steheraufnahmeeckteil nach Schutzanspruch 1, einen Fuß mit Steheraufnahmeeckteil nach Schutzanspruch 2 sowie einen Lastträger mit Fuß mit Steheraufnahmeeckteil nach Schutzanspruch 8.
Sogenannte Lastträger, wie beispielsweise Paletten oder Behälter, die mit einem Gabelstapler transportiert werden können, benötigen insbesondere dann einen Lastträgerfuß, wenn auf dem Lastträger ein so genannter Steher angebracht werden soll. Ein Steher dient dafür, eine auf dem Lastträger zu transportierenden Last zu umgeben, gegebenenfalls abzustützen und vor Beschädigung oder Herunterfallen zu schützen.
Um einen Steher an einem Lastträger anzubringen, weisen bisherige Lastträgerfüße vorzugsweise an den Ecken des Lastträgers sogenannte Steheraufnahmen auf, die mit dem Fuß verbunden und dazu geeignet sind, daran einen Steher zu befestigen.
Bisherige Füße für Lastträger mit Steheraufnahmen weisen in der Regel eine Vielzahl von Bauteilen auf, um deren Stabilität und Schutz gegen Beschädigungen zu gewährleisten.
Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Fuß für einen Lastträger mit Steheraufnahmen derart auszugestalten, dass mit möglichst wenig Bauteilen eine erhöhte Stabilität insbesondere gegenüber Beschädigungen gewährleistet werden kann.
In einer ersten Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung hierfür ein Steheraufnahmeeckteil zur Befestigung an einem Fuß für einen Lastträger bereit, das zwei miteinander verbundene im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Flächen aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche des Fußes erstrecken. Das Steheraufnahmeeckteil ist in seinen Dimensionen derart ausgestaltet, dass seine Oberkante oberhalb und seine Unterkante unterhalb einer Stapleraufnahmekante des Lastträgers liegen. Die Steheraufnahme eines Fußes für einen Lastträger trägt aus statischen Gründen die Haupttraglast des daran anzubringenden Stehers. Das erfindungsgemäße Steheraufnahmeeckteil ist in der Lage den Fuß zu verstärken und eine erhöhte Stabilität des Fußes bezüglich der Haupttraglast zu gewährleisten. Steheraufnahmeeckteile des Stands der Technik sind in der Regel so an einem Fuß eines Lastträgers angeordnet, dass deren Unterkante nicht unterhalb der Stapleraufnahmekante des Lastträgers liegt. Dies bringt jedoch Probleme mit der Stabilität eines solchen Fußes für einen Lastträger mit sich.
Der Steher ist eine Komponente eines auf den Lastträger aufgebrachten Behälters oder eines Gerüsts.
Die Stapleraufnahmekante ist als Unterkante des Lastträgers definiert, die mit der Oberkante der Staplerzinkenaufnahmefläche eines Gabelstaplers in Berührung steht.
Das erfindungsgemäße Steheraufnahmeeckteil ist mit seinen zwei senkrecht zueinander angeordneten Flächen in der Lage, eine Ecke eines Lastträgers zu schützen, d.h. ist vorzugsweise an der Ecke des Lastträgers so angebracht, dass die beiden Flächen parallel zu Erstreckungsrichtung der Bodenkanten des Lastträgers verlaufen.
Weiterhin ist die räumliche Erstreckung der beiden Flächen in den Ebenen senkrecht zur Bodenfläche des Lastträgers vorzugsweise größer als die räumliche Erstreckung in den Ebenen parallel zur Bodenkante des Lastträgers.
Zudem ist das Steheraufnahmeeckteil vorzugsweise als Blech ausgestaltet. Dabei wird es vorzugsweise hergestellt, indem die zwei senkrecht zueinander stehenden Flächen durch Aufkantung realisiert werden.
An den von der Bodenfläche des Lastträgers entferntesten Enden des Steheraufnahmeeckteils können Einkerbungen vorgesehen sein, die eine Stapelung von mehreren Lastträgern mit Füßen mit dem erfindungsgemäßen Steheraufnahmeeckteil ohne ein Verrutschen in der Ebene der Bodenfläche ermöglichen.
Weiterhin können die beiden Flächen des Steheraufnahmeeckteils Ausschnitte in Form von Löchern oder Nuten aufweisen, die das Anbringen von Befestigungsvorrichtungen für einen Steher ermöglichen.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft einen Fuß für einen Lastträger, der als Eckkomponente das erfindungsgemäße Steheraufnahmeeckteil sowie ein Fußblech und eine Stapeldornkomponente aufweist. Die Eckkomponente umfasst das erfindungsgemäße Steheraufnahmeeckteil, das Fußblech und die Stapeldornkomponente. Die Stapeldornkomponente weist eine im Wesentlichen viereckige Grundfläche auf und ist an zwei ersten Seiten mit dem Steheraufnahmeeckteil und an zwei zweiten Seiten mit dem Fußblech verbunden. Die viereckige Grundfläche der Stapeldornkomponente ist vorzugsweise in ihrer Ebene parallel zu der Ebene der Bodenfläche des Lastträgers ausgerichtet. Die Stapeldornkomponente weist vorzugsweise einen Stapeldorn auf, der in Richtung der Bodenfläche des Lastträgers ausgebildet ist. Die Stapeldornkomponente weist vorzugsweise an zwei Seiten der viereckigen Grundfläche zwei Flächen auf, die im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Grundfläche ausgebildet und miteinander verbunden sind. Diese beiden Flächen erstrecken sich in Richtung und bis hin zu der Bodenfläche des Lastträgers, so dass die viereckige Grundfläche der Stapeldornkomponente sich oberhalb der Bodenfläche befindet. Auf diese Weise ist die Stapeldornkomponente derart ausgestaltet, dass sie eine Fangeckenfunktion aufweist. In anderen Worten ist die Stapeldornkomponente so ausgebildet und in der Eckkomponente angeordnet, dass sie bei Stapelung mehrerer Lastträger übereinander die von der Bodenfläche des Lastträgers entferntesten Enden des Steheraufnahmeeckteils derart aufnehmen kann, dass ein horizontales Verrutschen durch die Fangeckenfunktion verhindert wird. Die Integration der Fangeckenfunktion in der als ein Bauteil ausgebildeten Stapeldornkomponente ergibt eine Einsparung von mehreren Blechteilen, die notwendig wären, um die gleiche Funktion zu erfüllen. Die Stapeldornkomponente ist vorzugsweise als Metallteil ausgebildet.
Zusätzlich zu dem Steheraufnahmeeckteil kann die erfindungsgemäß verwendete Eckkomponente ein weiteres Steheraufnahmeteil aufweisen. Dieses Steheraufnahmeteil hat die gleiche Erstreckungsrichtung wie das Steheraufnahmeeckteil und ist angrenzend an einer der zwei ersten Seiten der Stapeldornkomponente angeordnet. Das Steheraufnahmeteil hat im Wesentlichen die gleiche Höhe wie das Steheraufnahmeeckteil, wobei die Höhe als Erstreckung in Richtung senkrecht zur Bodenfläche des Lastträgers definiert ist. Ebenso wie bei dem Steheraufnahmeeckteil können aus dem gleichen Grund auch bei dem Steheraufnahmeteil Einkerbungen am oberen Ende vorgesehen sein. Ebenso kann das Steheraufnahmeteil auch Ausschnitte in Form von Löchern oder Nuten aufweisen. Das zusätzliche Steheraufnahmeteil dient zur Ergänzung und Stabilisierung eines daran zu montierenden Stehers.
Das Fußblech ist vorzugsweise als dreiseitig aufgekantetes Blech mit einer Bodenfläche und drei senkrecht zur Bodenfläche aufgekanteten Seitenflächen ausgestaltet. Dabei weist die Bodenfläche vorzugsweise eine Aussparung zur Aufnahme der Stapeldornkomponente auf. In dem erfindungsgemäßen Fuß ist die Stapeldornkomponente vorzugsweise in der Aussparung des Fußblechs angeordnet. Die Bodenfläche des Fußblechs ist im Wesentlichen als rechtwinkliges Dreieck ausgebildet, das keine Spiegelachse aufweist. Die Seiten des Dreiecks, die im rechten Winkel zueinanderstehen, befinden sich an der Außenseite des erfindungsgemäßen Fußes und die verbleibende dritte Seite an der Innenseite des erfindungsgemäßen Fußes. Alle drei Seiten weisen die aufgekanteten Seitenflächen auf. Ein Vorteil des somit als Blechbiegeteil ausgestalteten Fußteils ist, dass zwei zueinander spiegelsymmetrische Fußbleche aus dem gleichen Teil hergestellt werden können, indem die drei Kantungen einmal in die eine und einmal in die andere Richtung gebogen werden. Somit müssen die zueinander symmetrisch verwendeten Fußbleche nicht durch zwei gänzlich unterschiedliche Verfahrensschritte hergestellt werden. Diese Ausgestaltung des Fußblechs erlaubt es zudem Schweißnahtlänge einzusparen und vermindert die Komplexität des Aufbaus des Fußes. Weiterhin befindet sich durch die Kantung keine Schweißnaht an der Kontaktkante zum Boden, beispielsweise einem LKW-Boden. Eine nicht vorhandene Schweißnaht kann auch nicht durch äußere Einflüsse Schaden nehmen.
Der erfindungsgemäße Fuß weist vorzugsweise vier der genannten Eckkomponenten auf. Die Eckkomponenten sind vorzugsweise in vier Ecken zueinander angeordnet. Die vier Eckkomponenten sind vorzugsweise über vier Unterzüge mit Aufkantung miteinander verbunden. Die Unterzüge sind als horizontale Blechbahnen ausgebildet, die an ihren Enden senkrecht zur Blechbahnebene Aufkantungen aufweisen. Über die Aufkantungen werden jeweils zwei Enden unterschiedlicher Unterzüge mit jeweils einer Eckkomponente verschweißt. Die Unterzüge dienen der Erhöhung der Stabilität bei Querkräften, insbesondere durch die aufgekanteten Enden. Die als Unterzüge ausgebildeten Blechbahnen verlaufen horizontal. Sie sind vorzugsweise derart mit dem Fußblech verbunden, dass sowohl Fußblech als auch Unterzüge einen Großteil der Bodenfläche des erfindungsgemäßen Fußes bilden. Weiterhin kann durch diese Bauweise die Deckelfläche des Fußes eingespart werden. Somit erhält man eine erhöhte Stabilität bei gleichzeitiger Reduktion der Komplexität.
Weiterhin kann der erfindungsgemäße Fuß ein Abrutschblech aufweisen, das vorzugsweise an einer der beiden äußeren Seiten des Fußblechs angeschweißt wird. Dieses Abrutschblech wird vorzugsweise in einem spitzen Winkel versetzt um die Materialstärke angebracht und kann deshalb das nach Oben-Rutschen der Staplerzinken verhindern. Zudem kann der Staplerzinken in Richtung Einfahrlasche/Unterzugseisen abgeleitet werden. Weiterhin dient das Abrutschblech als verstärkter Prallschutz gegen Beschädigung von außen.
Die verschiedenen Komponenten des erfindungsgemäßen Fußes liegen vorzugsweise miteinander verschweißt vor.
In einer weiteren Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Lastträger, der einen erfindungsgemäßen Fuß aufweist. Der Lastträger ist derart ausgestaltet, dass er eine Stapleraufnahmekante aufweist, die oberhalb der Bodenfläche des Fußes liegt. Der erfindungsgemäße Fuß ist vorzugsweise einer mit vier der oben genannten Eckkomponenten, die über vier Unterzüge miteinander verbunden sind. Der erfindungsgemäße Fuß ist vorzugsweise an der Unterseite des Lastträgers angeordnet. Die vier Eckkomponenten bzw. die vier Steheraufnahmeeckteile schützen dabei die Ecken des Lastträgers und geben die Möglichkeit an diesen einen Steher zu montieren. Die Stapleraufnahmekante des Lastträgers liegt erfindungsgemäß vorzugsweise oberhalb der die Bodenfläche bildenden Blechbahnen der Unterzüge.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Figuren beschrieben, die jedoch nur beispielhaft und nicht als einschränkend anzusehen sind:

1 zeigt eine schematische Ansicht von noch nicht verschweißten Komponenten eines erfindungsgemäßen Fußes.
2 zeigt eine schematische Ansicht einer Eckkomponente eines erfindungsgemäßen Fußes, die mit aufgekanteten Unterzügen verbunden ist
3 zeigt eine weitere schematische Ansicht einer Eckkomponente eines erfindungsgemäßen Fußes wie in 2. jedoch aus einem anderen Winkel.
4 zeigt einen Lastträger mit einem erfindungsgemäßen Fuß.

1 zeigt die verschiedenen Komponenten der Eckkomponente eines erfindungsgemäßen Fußes 2 sowie die Enden zweier Unterzüge 11. Die darin gezeigten einzelnen Komponenten sind noch nicht miteinander verbunden, um sie einzelnen darstellen und veranschaulichen zu können. Das Steheraufnahmeeckteil 1 ist als Blechbiegeteil aus zwei Flächen 3 und 4 gebildet, die senkrecht zueinanderstehen. Die Länge von Oberkante 5 zu Unterkante 6 ist hierbei so gewählt, dass das Steheraufnahmeeckteil 1 sich in vertikaler Richtung über die Stapleraufnahmekante 14 (siehe 4) erstrecken kann. Das Fußblech 7 weist drei Kantungen auf, die auch zur Herstellung eines spiegelsymmetrischen Fußblechs 7 in die andere Richtung gebogen werden könnten. Das Fußblech 7 zeigt zudem die Aussparung 10, die für die Aufnahme der Stapeldornkomponente 8 vorgesehen ist. Das Steheraufnahmeteil 9 dient zur zusätzlichen Abstützung eines Stehers in Verbindung mit dem Steheraufnahmeeckteil 1. Das Steheraufnahmeeckteil 1 und das Steheraufnahmeteil 9 weisen Einkerbungen an ihren Oberkanten auf, die vorzugsweise passgenau zum Aufstellen eines weiteren Lastträgers mit erfindungsgemäßem Fuß 2 angeordnet sind. Weiterhin zeigt 1 auch die Enden zweier als Blechbahnen ausgebildeten Unterzüge 11, die an ihren Enden Aufkantungen 12 aufweisen. Das Abrutschblech 16 wird an der Außenkante des Fußblechs angebracht.
Die 2 und 3 zeigen Eckkomponenten für einen erfindungsgemäßen Fuß 2, die aus den in 1 genannten Komponenten zusammengesetzt sind, vorzugsweise durch Verschweißen der einzelnen Komponenten.
Die 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Lastträger 13 mit dem erfindungsgemäßen Fuß 2. An die Eckteile des Fußes 2 sind Steher 15 angebracht. Die Steheraufnahmeeckteile 1 erstrecken sich von ihrer Oberkante 5 zu ihrer Unterkante 6 über die Stapleraufnahmekante 14 des Lastträgers 13.
Bezugszeichenliste

1: Steheraufnahmeeckteil
2: Fuß
3: eine Fläche des Steheraufnahmeeckteils
4: andere Fläche des Steheraufnahmeeckteils
5: Oberkante des Steheraufnahmeeckteils
6: Unterkante des Steheraufnahmeeckteils
7: Fußblech
8: Stapeldornkomponente
9: Steheraufnahmeteil
10: Aussparung des Fußblechs
11: Unterzug
12: Aufkantung des Unterzugs
13: Lastträger
14: Stapleraufnahmekante
15: Steher
16: Abrutschblech

Claims

Steheraufnahmeeckteil (1) zur Befestigung an einem Fuß (2) für einen Lastträger (13), das zwei miteinander verbundene im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnete Flächen (3,4) aufweist, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche des Fußes erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Steheraufnahmeeckteil (1) in seinen Dimensionen derart ausgestaltet ist, dass seine Oberkante (5) oberhalb und seine Unterkante (6) unterhalb einer Stapleraufnahmekante (14) des Lastträgers (13) liegt.
Fuß (2) für einen Lastträger (13), der als Eckkomponente das Steheraufnahmeeckteil (1) gemäß Anspruch 1, ein Fußblech (7) und eine Stapeldornkomponente (8) aufweist, wobei die Stapeldornkomponente (8) eine im Wesentlichen viereckige Grundfläche aufweist und an zwei ersten Seiten mit dem Steheraufnahmeeckteil (1) und an zwei zweiten Seiten mit dem Fußblech (7) verbunden ist.
Fuß (2) nach Anspruch 2, wobei die Eckkomponente zusätzlich ein weiteres Steheraufnahmeteil (9) aufweist, das die gleiche Erstreckungsrichtung wie das Steheraufnahmeeckteil (1) hat und angrenzend an einer der zwei ersten Seiten der Stapeldornkomponente (8) angeordnet ist.
Fuß (2) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Fußblech (7) als dreiseitig aufgekantetes Blech mit einer Bodenfläche und drei senkrecht zur Bodenfläche aufgekanteten Seitenflächen ausgestaltet ist, wobei die Bodenfläche eine Aussparung (1) zur Aufnahme der Stapeldornkomponente aufweist.
Fuß (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Stapeldornkomponente (8) derart ausgestaltet ist, dass es eine Fangeckenfunktion aufweist.
Fuß (2) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Stapeldornkomponente (8) in der Aussparung (10) des Fußblechs angeordnet ist.
Fuß (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, der vier der Eckkomponenten aufweist, die in vier Ecken zueinander angeordnet und über vier Unterzüge (11) mit Aufkantung (12) miteinander verbunden sind.
Lastträger (13), der einen Fuß (2) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4 aufweist, wobei der Lastträger (13) derart ausgestaltet ist, dass er eine Stapleraufnahmekante (14) aufweist, die oberhalb der Bodenfläche des Fußes (2) liegt.