DE1973971U - Zusatzvorrichtung fuer paletten. - Google Patents
Zusatzvorrichtung fuer paletten.Info
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- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
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- B65D21/0224—Auxiliary removable stacking elements other than covers
Description
PATENTANWALT /t A Γ Γ Γ· Τ7 Π Π Π Π Ρ ">
Dr. dieter Louis HA,556 370*28.9.6/
NORNBERQ
KESSLtRPLATZ f
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft in linz (Österreich)
Zusatzvorrichtung für Paletten
Es ist bereits bekannt, auf Paletten in d.en Eckbereichen
Stützen aufzusetzen, um mehrere Paletten aufeinander stellen bzw. stapeln zu können, so daß die Paletten
dann ein Regal bilden. Bisher werden die gegebenenfalls zu Bügeln verbundenen Stützen aber in im Eckbereich der
Paletten vorgesehene Stahlhülsen eingesetzt, so daß zur Anbringung dieser Steckhülsen Veränderungen an den Paletten
vorgenommen werden müssen. Nun sind aber Transportpaletten für den Eisenbahngüterverkehr innerhalb Europa in Größe
und Ausführung genormt, damit sie stets ausgetauscht werden können. Paletten, die durch das Einsetzen der Steckhülsen
eine Abänderung erfahren haben, sind dann nicht mehr Zug um Zug gegen Normalpaletten austauschbar, so daß der
Hauptvorteil des Palettisiersystems verloren geht.
Gleiches gilt selbstverständlich für andere Paletten in Spezialausführung. Es ist auch bereits bekannt, Normalpaletten
mit sogenannten Aufsetzrahmen zu versehen, die eine geschlossene Seitenwandung bilden, so daß aus Paletten
und Aufsetzrahmen oben offene Behälter entstehen. Paletten mit Aufsetzrahmen können zwar unmittelbar aufeinander gestellt
werden, es fehlt dann aber der Zwischenraum zwischen dem oberen Rand des Aufsetzrahmens und der jeweils darüber
liegenden Palette, so daß die auf der Palette innerhalb des Aufsetzrahmens befindliche Ware nicht entnommen werden
kann, ohne die j^eils darauf gestellte Palette zu entfernen.
Schließlich ist ein aus Stahlrohren bestehender Lagerbock bekannt geworden, der zerlegt und so aufgestellt
werden kann, daß er, am Boden stehend, die unterste Palette mit dem darauf befindlichen Gut umschließt, so
daß die unterste Palette bzw.. das darauf befindliche Gut aus einem Stapel mehrerer Paletten entfernt werden kann,
weil nunmehr der Lagerbock die darüber befindlichen Paletten trägt« Es handelt sich hier also um einen Zusatzteil
, der mit den Paletten selbst nicht verbindbar ist und der, da er sich stets am Boden selbst abstützt, nur jeweils
die unterste Einheit ersetzen kann, sich aber nicht dazu eignet, mehrere Paletten gegeneinander abzustützen..
Die Neuerung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Zusatzvorrichtung, mit
deren Hilfe es möglich ist, unveränderte Normalpaletten mit entsprechendem Höhenabstand voneinander sicher zu
stapeln oder Paletten mit Aufsetzrahmen so aufeinander zu stellen, daß jeweils zwischen dem Aufsetzrahmen und der
darüber liegenden Palette ein genügender Manipulationsraum verbleibt ο
Die neuerungsgemäße Zusatzvorrichtung für Paletten, die aus zwischen je zwei aufeinander gestellten
Paletten in deren Eckbereichen angeordneten Stützen besteht,
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
auf übliche Palettenaufsetzrahmen reiterartig aufsteckbar
oder paarweise auf einem gemeinsamen Sohlblech befestigt sind, das auf die Palette auflegbar, dabei mit Haltebügeln
in den Spalten zwischen den Palettenbrettern ein— hängbar ist und mit Abwinkelungen zwei einander gegenüberliegende
Palettenränder übergreift. Mit Hilfe der Aufsteckstützen können also Paletten mit Aufsetzrahmen so
gestapelt werden, daß jeweils zwischen der Aufsei;zrahmenoberkante
und der darüber liegenden Palette genügend Raum vorhanden ist, um Waren entnehmen oder einlegen
zu können» Dabei haben die Stützen durch das reiterartige Aufstecken am Aufsetzrahmen genügend Halt, um eine
sichere Stapelung zu gewährleisten. Die Stützen für die Paletten ohne Aufsetzrahmen sind starr mit dem Sohlbleeh
verbunden, das seinerseits wieder durch die Haltebügel und den Randübergriff gegen Verschiebung gesichert ist. Da
das Sohlbleeh durch die darauf liegenden Güter außerdem
niedergedrückt wird, haben die Stützen einen sicheren Halt, ohne daß Steckhülsen oder sonstige die lormalpalettenausbildung
ändernde Befestigungsmittel erforderlich wären«.
In weiterer Ausbildung der Feuerung sind für jede Ecke des Palettenaufsetzrahmens zwei an ihrem oberen Ende
durch ein Auflageblech verbundene Aufsteckstützen vorgesehen,
wobei das Auflageblech zwei hochgebogene, zueinander
im rechten Winkel stehende Lappen zur Sicherung der jeweils aufgelegten Palette gegen Seitenverschiebung aufweist.
Dadurch wird eine besonders stabile Konstruktion erreicht, die ein seitliches Verschieben der aufeinander
gestapelten Paletten ausschließt und sogar den gemeinsamen Transport mehrerer aufeinander gestellter Paletten
ermöglicht, ohne daß die Gefahr des Umfallens des Stapels besteht. Die Paletten lassen sich auch auf mechanischem
Wege übereinander stellen und die gelagerte
Ware ist wie auf einer Stellage gut zugänglich«,
Falls auf einer jeweils oberen Palette schwere Güter gelagert sind, die ein Durchbiegen der Palette verursachen
könnten, werden neuerungsgemäß zwischen den in den Eckbereichen angeordneten Aufsteckstützen auf den Palettenauf
setzrahm en aufsteckbare Mittelstützen vorgesehen,
die ebenfalls ein Auflageblech mit Randabwinkelungen tragen.
Die Aufsteck-bzwo Mittelstützen bestehen vorzugsweise
aus einem Yierkantrohr mit der Wandstärke des Palettenaufsetzrahmens entsprechenden Querschnitt, an
welchem Formrohr zwei einander gegenüberliegende, nach unten vorragende Laschen angeschweißt sind, um das Aufstecken
zu ermöglichen. Die Stützen sind also verhältnismäßig leicht und billig herstellbar.
Um bei Paletten ohne Aufsetzrahmen ebenfalls eine ausreichende Stabilität bei der Stapelung zu erreichen,
sind die beiden je auf einem Sohlblech befestigten, vorzugsweise
aus einem Tierkantrohr bestehenden Stützen oben durch einen Querträger starr verbunden.
Schließlich können mit Endhaken auf die Querträger aufsetzbare Verbindungss'treben vorgesehen werden,
um eine noch sicherere Konstruktion zu erzielen, ohne irgend ©ine Veränderung" an den Eformalpaletten vornehmen
zu müssen.
In der Zeichnung ist der Ueuerungsgegenstand
beispielsweise dargestellt· Es zeigern
Mg. 1 und 2 eine für Palettenaufsetzrahmen bestimmte Eckstütze in Ansicht und Draufsicht",
Fig» 3 und 4 eine Mittelstütze in zwei verschiedenen Ansichten,
Fig. 5 eine Palette mit Aufsetzrahmen und aufgesteckten Stützen im Schaubild,
Fig. 5 eine Palette mit Aufsetzrahmen und aufgesteckten Stützen im Schaubild,
Fig. 6 und 7 die für Paletten ohne Aufsetzrahmen bestimmten Stützen in Ansicht und Seitenansicht und
Pig . 8 eine Palette mit einer solchen Zusatzvorrichtung im Schaubild»
Gemäß Fig. 5 ist eine Uormalpalette 1 mit einem
Aufsetzrahmen 2 versehen. Zum Aufeinanderstellen von zwei oder mehreren mit je einem Aufsetzrahmen versehenen Paletten
werden auf den Palettenaufsetzrahmen 2 aufsteckbare Stützen verwendet. Für jede Ecke des Palettenaufsetzrahmens
sind zwei Stützen 3 vorgesehen, die oben ein sie verbindendes Auflageblech 4 tragen« Das Auflageblech
weist zwei hochgebogene, zueinander im rechten Winkel stehende Lappen 5 zur Sicherung der jeweils aufgelegten
Palette gegen Seitenverschiebung auf. Bei schwer beladenen Paletten können zusätzlich zwischen den in den Eckbereichen
angeordneten Stützen 3 auf den Palettenaufsetzrahmen 2 aufsteckbare Mittelstützen 6 vorgesehen werden, die ebenfalls
ein Auflageblech 7 mit Randabwinkelungen 8 tragen. Die Stützen 3 und 6 bestehen je aus einem Vierkantrohr,
dessen Querschnitt der Wandstärke des Palettenaufsetzrahmens 2 entspricht und an dem zwei einander gegenüberliegende
nach unten vorragende Laschen 9 angeschweißt sind, so daß die Rohre bzw. Stützen einen sicheren Halt auf dem Palettenaufsetzrahmen
finden»
Sollen Paletten 1 ohne Aufsetzrahmen Verwendung
finden und mit entsprechendem Höhenabstand gestapelt werden, so kommen Stützen 10 zur Anwendung, die paarweise auf einem
gemeinsamen Sohlblech 11 befestigt sind. Das Sohlblech wird jeweils auf die Palette 1 so aufgelegt, daß es mit Haltebügeln
12 in die Spalten 13 zwischen den Palettenbrettern eingreift und mit Abwinkelungen 15 zwei einander gegenüberliegende
Palettenränder übergreift. Oben sind die je auf einem Sohlblech befestigten Stützen 10 durch einen Querträger
16 starr verbunden. Die Querträger 16 bestehen wie die Stützen 10 aus einem Vierkantrohr. Auf die Querträger
kann mit Endhaken 17 eine Verbindungsstrebe 18 aufgesetzt
werden.
— 5 —
Claims (6)
- rt« J J U J
- Schutzansprüch
- 1 ο Zusatzvorrichtung für Paletten, bestehend aus zwischen je zwei aufeinander gestellten Paletten in deren Eckbereichen angeordneten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (3j 10) auf übliche Palettenaufsetzrahmen (2) reiterartig aufsteckbar oder paarweise auf einem gemeinsamen Sohlblech (11) befestigt sind, das auf die Palette (1) auflegbar, dabei mit Haltebügeln (12) in den Spalten (13) zwischen den Palettenbrettern (H) einhängbar ist und mit Abwinkelungen (15) zwei einander gegenüberliegende Palettenränder übergreift.
- 2c ZusatzTorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Ecke des Palettenaufsetzrahmens (2) zwei an ihrem oberen Ende durch ein Auflageblech (4) verbundene Aufsteckstützen (3) vorgesehen sind, wobei das Äuflageblech zwei hochgebogene, zueinander im rechten Winkel stehende Lappen (5) zur Sicherung der jeweils aufgelegten Palette gegen Seitenverschiebung aufweist» 3. Zusatzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwischen den in den Eckbereichen angeordneten Aufsteckstützen (3) auf den Palettenaufsetzrahmen (2) aufsteckbare Mittelstützen (8), die ebenfalls ein Auflageblech (7) mit Randabwinkelungen (8) tragen. 4ο Zusatzvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteck-bzw» Mittelstützen (3,6) aus einem Vierkantrohr mit der Wandstärke des Palettenaufs et zrahmens (2) entsprechendem Querschnitt bestehen, an welchem Formrohr zwei einander gegenüberliegende nach unten vorragende Laschen (9) angeschweißt sind.
- 5 · Zusatzvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden je auf einem Sohlblech (11) befestigten, vorzugsweise aus einem Vierkantrohr "bestehenden Stützen (10) oben durch einen Querträger (16) starr
verbunden sind. - 6. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch mit Endhaken (17) auf die Querträger (16) aufsetzbare Verbindungsstreben (18).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT250465A AT251489B (de) | 1965-03-19 | 1965-03-19 | Zusatzvorrichtung für Paletten |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325125A1 (de) * | 1993-07-27 | 1995-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zerlegbarer Transportbehälter |
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EP0841029A3 (de) * | 1996-11-01 | 1998-08-05 | Kometh & Company ApS | Austellungsregalsystem |
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1965
- 1965-03-19 AT AT250465A patent/AT251489B/de active
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- 1966-03-14 DE DE1966V0018753 patent/DE1973971U/de not_active Expired
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