DE7242403U

DE7242403U - Werkzeugtasche

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Publication number: DE7242403U
Application number: DE19727242403U
Authority: DE
Original assignee: GLENDINNING CO Inc
Current assignee: GLENDINNING CO Inc
Priority date: 1971-11-18
Filing date: 1972-11-17
Publication date: 1973-08-30
Also published as: GB1350167A; US3749233A

Description

DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. «au* ,«sr. of techn., "" " -Velcgrornm. Monopol M0n*.n

Telex 05-28380 PATENTANWÄLTE

G 72 42 403.4 . 28. Mai 1975

G 592

GLENDINNING COMPANIES, INC. Glendinning Place V/estport Connecticut. USA

Werkz eugtasehe

Die Neuerung bezieht sich auf eine Werkzeugtasche für die Aufbewahrung mehrerer Werkzeuge, wie Schraubenschlüsseln, Schraubenziehern und dergl., in gegenseitigem Parallelabr.tancl mit einer im wesentlichen rechteckigen Unterlage aus einem undurchsichtigen, flexiblen Blattmaterial und einer Anzahl von zueinander parallelen, transparenten, flexiblen b!lattfürrn:i.(;:on lioliec-lementen, welche jeweils entl.ang drei I\.;mton an eine:·.¹ Seite dex¹ Unterlage befestigt sind und mit dieser eine entsprechende Anzahl von Tnsehen bilden, die in !looroin /'iU5..tnnfl flach liegen, zur Aufnahme jev/nils eir.es V/ot'1;zc!U[';b ,jodocli aufweitbar sind, wobei d.as Werkzeug denn durch dar; trarurparento Haltooloinent hindurch sichtbar und in be.s ti in κι loin P;u\^rillelnbr>t;rnd zu anderen V/erkzeugen gehalben :i r·. L.

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Poilschodkonlo MOnchon 46212

Die bisher bekannten Werkzeugtaschen sind verhältnismäßig teuer herzustellen, und die in ihnen vorgesehenen Taschen zum Haltern der Werkzeuge sind oft verhältnismäßig sperrig, so daß einerseits die Werkzeuge schlecht in diese Taschen eingeführt werden können und eine große Gefahr zum Ausreissen dieser Taschen besteht, und andererseits sich die Werkzeugtasche insgesamt schlecht zusammenlegen laßt.

Gemäß der Neuerung wird deshalb eine Werkzeugtasche der eingangs erwähnten Art vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß die Halteelemente durch zwei in gegenseitigem Abstand im wesentlichen über die gesamte Länge eines ihrer Längsränder auf der Unterlage befestigte, zusammen mit der Unter- ^_n lage die Taschen begrenzende flexible Streifen gebildet sind. Eine solche Werkzeugtasche läßt sich sehr einfach und billig _o· herstellen, ohne daß sich Schwierigkeiten beim Zusammenlegen *** der Werkzeugtasche ergeben.

Vorzugsweise wird die Ausbildung so getroffen, daß die beiden flexiblen Streifen im wesentlichen parallel zueinander'· Ί befestigt sind, und daß wenigstens zwei mit ihrer Längsachse miteinander ausgerichtete taschen einander zugewandte unbefestigte Ränder zur Aufnahme eines längeren, über zwei Taschen reichenden Werkzeugs aufweisen. Hierdurch wird in einfacher Weise auch eine sichere Halterung für längere Werkzeuge erreicht, ohne daß diese beim Aufklappen der Werkzeugtasche in einer geneigten Lage der Werkzeugtasche sogleich herausfallen.

Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Werkzeugtasche so auszubilden, daß wenigstens eines der die Taschen bildenden Halteelemente an zwei nebeneinander liegenden, durch drei auf der Unterlage befestigte Ränder gebildeten

Ecken Ausschnitte aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die einzelnen Taschen in besonders günstiger Weise beim Einführen eines zu halternden Werkzeuges aufweiten können, ohne daß ein Einreißen an den Ecken zu befürchten ist.

Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ergibt sich dadurch, daß wenigstens eines der Halteelemente zur Erleichterung des Einfahrens eines Werkzeugs an seiner nichtbefestigten Kalte schiefwinklig zu seiner Längsachse verläuft.

Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vortsile der Neuerung ergeben sieb aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:

Fig. 1 eine Schrägansicht eines Werkzeugbehälters in eingerolltem Zustand,

Fig. 2 eine Schrägansicht des gleichen Werkzeugbehälters in zusammengeklapptem Zustand,

:r,

Fig. 3v eine Vorderansicht des 3ebälters mit mehreren darin .·· untergebrachten Werkzeugen und

Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Behälter 10 zur Aufnahme eines aus Schraubenschlüsseln, Schrau benziehern, einem Hammer, einer Zange und dergl. gebildeten Werkzeugsortiments 12. Der Behälter 10 bildet zusammen mit den Werkzeugen 12 eine Packung 14.

In dem Behälter 10 sind die Werkzeuge 12 in gegenseitigem Parallelabstand untergebracht. In der dargestellten bevor-

äugten Ausführung hat der Behälter 10 eine Unterlage 20 und eine Anzahl von darauf angeordneten Taschen 22 für die Aufnahme der Werkzeuge 12. Die Unterlage 20 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig und aus einem flexiblen Blattmaterial. Diese Ausbildung gestattet das Einrollen oder Zusammenfalten des Behälters zur leichteren Unterbringung bzw. zur Raumersparnis beim Transport (Fig. 1, 2). Die Unterlr^c 20 ist vorzugsweise aus einem wohlfeilen, festen thermoplastischen Werkstoff, etwa einem Vinylharz oder einem anderen Plastikmaterial gefertigt. Aus nachstellend erläuterten Gründen ist die Unterlage 20 ferner vorzugsweise undurchsichtig und dunkelfarbig.

Für die Unterbringung einer Anzahl von Werkzeugen verschiedener Torrn und Größe sind mehrere verschieden große urd unterschiedlich geformte Taschen 22 vorgesehen. Diese brauchen nicht rechteckig und/oder gleich groß zu sein. Norraale-i'v-eruui ist für die Unterbringung eines Werkzeuges jeweils -eine; Tasche 22 vorgesehen. Lediglich für die Aufnahme eines Kammer s empfiehlt sich die Verwendung von zwei Taschen,

Die einzelnen Taschen 22 si-ud durch die Unterlage 20 und jeweils ein an dieser befestigtes Halteelement 24- gebildet. Die einzelnen Halteelemente 24 sind flexibel und parallel zueinander angeordnet, so daß die Werkzeuge 12 parallel zueinander in den Taschen 22 sitzen. Die Halteelemente 24 sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Werkstoff wie etwa Vinylharz, Polyäthylen, Polypropylen od. dergl. gefertigt. Sofern sowohl die Unterlage 20 als auch die Halteelemente 24 aus einem thermoplastischen Werkstoff gefertigt sind, werden die Halteelemente vorzugsweise durch Verschweißen im wesentlichen entlang dreien ihrer Seiten auf einer Oberfläche der Unter],age befestigt. Ebenso können die Halteelemente jedoch auch an der Unterlage angenäht, genietet, geklebt oder sonstwie befestigt sein.

Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die einzelnen Halteeleraonte 24 transparent sind, so daß ein in einer von der Unterlage 20 und einem bestimmten Halteelement gebildeten Tasche sitzendes Werkzeug 12 durch das Halteelement hindurch sichtbar ist. Aufgrund der dunklen Färbung der den Hintergrund bildenden Unterlage 20 ist ein in einer Tasche befindliches Werkzeug 12 gut erkennbar.

Die Halteelemente 24 sind durch ein Paar länglicher, flexibler Bänder 26, 28 gebildet, welche im wesentlichen parallel zueinander auf der Unterlage befestigt sind. Die Bänder 26, 28 sind im wesentlichen entlang ihrer gesamten unteren Kante 31· und an bestimmten Stellen 30 in gegenseitigen Längsabständen etwa durch Verschweißen auf der Unterlage befestigt, so daß sie die Taschen 22 bilden. An einer Stelle für die Aufnahme eines Hammers ist das obere Band 26 entlang seiner Unterkante nicht mit der Unterlage verschweißt. Solange die Taschen leer sind, liegen die Bänder- 26 und 28 flach auf der Unterlage 20, die gebildeten Taschen 22 lassen sich jedoch aufgrund der Flexibilität des Materials zur Aufnahme der Werkzeuge aufweiten.(Fig. 4).

Da die Halteelemente vorzugsweise aus einem transparenten Werkstoff gefertigt sind, können auf der Unterlage 20 durch die Ilalteelemente 24 hindurch sichtbare bildliche Darstellungen 32 der Werkzeuge abgebildet sein, die dem Benutzer die Unterbringung der Werkzeuge in die jeweils richtige Tasche erleichtern. Die Darstellungen können in zweidimensionaler Form die gleichen Abmessungen und Formen wie die Werkzeuge haben. Sie sind jeweils im Mittelteil der

einzelnen Tasciien gebildet, wenn auch nicht alle Taschen eine solche bildliche Darstellung haben. Durch die Halteelemente sind die Dar ate j. lungs η weitgehend gegen Beschfaigungen geschützt. Die bildlichen Darstellungen 32 entsprechen jeweils nur einer Tasche und damit dem darin unterzubringenden Werkzeug. Auf einer dunkelfarbigen, z.B. blauen Unterlage sind die bildlichen Darstellungen zur leichteren Auffindung vo.:?zugsweise in einer kontrastierenden Farbe, etwa weiß gebildet. Nach dem Einführen der Werkzeuge in die Taschen sind die Darstellungen nicht mehr sichtbar, dafür aber die Werkzeuge selbst.

In der gezeigten Ausführung sind die einzelnen Taschen 22 kurzer als das jeweils darin unterzubringende Werkzeug. Die Werkzeuge stehen also aus den offenen Enden der Taschen hervor. Dementsprechend erstrecken sich auch die Darstellungen 32 über die betreffenden Taschen 22 hinaus und überlappen zum Teil andere Taschen. .- .,

In der gezeigten Ausführungsforni ist das obere flexible Band 26 in acht Teile aufgeteilt, welche, von links nach ^;n "^l rechts¹·; rialteelemente 24a bis 24h bilden (Fig. 3)· Das Hai- · teeletnent 24b ist für die Aufnahme des Oberteils eines Hammers bestimmt. Die beiderseits davcn liegenden Halteelemente 24a und 24c bleiben leer und bilden eins verdoppelte Befestigung für die Halterung des relativ schweren Hammerkopfs. Die Halteelemente 24d bis 24h sind für die Aufnahme von.Doppel-Maulschlüsseln der folgenden Größen bestimmt: 5/16 - 11/32, 7/16 - 3/8, 9/16 - 1/2, 11/16 - 19/32 und 3/4 - 5/8". Das untere Band 28 ist in acht Teile unterteilt, welche, von links nach rechts, acht Halteelemente 24i bis 24p bilden. Das Halteelement 24j ist für die Aufnahme des Hammerstiels bestimmt, während das zum Rand der Unterlage 20 daneben liegende Halteelement 24i leer bleibt und eine verstärkte Hai-

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terung für den relativ schweren Hammerstiel bildet., Das Halteeleraent 24k nimmt eine Verstellzange auf, und die Halteelemente 241 bis 24p dienen der Unterbringung verschiedener Schraubenzieher, nämlich, von links nach rechts, eines breiten Schlosserschraubenziehers, eines schmalen 'Tisclilerschraubenziehers, eines Kreuzschraubenziehers, eines schmalen Peinwerkschraubenziehers und eines breiten Stumraelschraubenziehers. Anstelle des letzteren kann auch ein. Elektriker-Schraubenzieher vorgesehen sein.

Die mit den Bändern 26, 28 gebildeten Ha]teelemente 24a bis 24p haben mit Ausnahme des für die Aufnahme der Zange brstimmtci. Elements 24k im wesentlichen rechteckige Form. Das Element 24k hat vorzugsweise Trapezform, d.h. die nicht an der Unterlage befestigte Kante verläuft in einem Winkel zum unteren Rand. Dadurch ist das Einführen der Zange in die betreffende Tasche erleichtert. Außerdem ergibt sich daraus eine größere Festigkeit und eine vereinfachte Herstellung, wenn das benachbarte Halteelement 24j für die Aufnahme.des Hammerstiels bestimmt ist und dementsprechend größer sein muß.

Die Ha3,-teelemente 24b und 24j sind in gegenseitiger Verlängerung; und mit einander in gewissem Parallelabstand zugewandten offenen Enden angeordnet. In den beiden so gebildeten Taschen laßt sich ein Hammer oder ein anderes längeres Werkzeug unterbringen. Die doppelte Halterung ist insofern günstig, als dadurch das relativ hohe Gewicht des Hammers über eine größere Fläche verteilt ist.

Um das Aufwei-ten der für die Aufnfime von etwa zylindrischen. Werkzeugen bestimmten Taschen zu erleichtern, weisen diese an ihren unteren Ecken Ausschnitte 57 auf. Beim Einführen des zylindrischen Griffs beispielsweise eines Schrau-

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benziehers in eine rechteckige Tasche kann sich der Griff darin verklemmen und die Tasche an den unteren Ecken aufreißen, sofern diese geschlossen entlang drei Seiten befestig⁴" ist. Die Ausschnitte 37 erlauben das Aufweiten der betreffenden Taschen beim Einführen des zylindrischen Werkzeuggriffs· Sofern die Halteelemente 24 aus den Bändern 26 und 28 gebildet werden, können die Ausschnitte 37 vor der Befestigung auf der Unterlage 20 an den Bändern hergestellt \ . werden. Anderenfalls können sie auch nach dsm Befestigen der Halteelemente 24 auf der Unterlage 20 gebildet werden.

Fig. 3 zeigt ferner Einzelheiten der bildlichen Darstellun-] gen 3.2 und der Beschriftungen 34. In der aus dem Band 26 ?! gebildeten oberen Reihe erscheinen von links nach rechts die folgenden Darstellungen und Beschriftungen: eine bildliche Darstellung eines Hammers am Halteelement 24b und eine Größenangabe enthaltenden Beschriftungen an den Halteelementen 24d bis 24h. In der mit dem Bp.nd 28 gebildeten unteren Reihe erscheinen von links nach rechts die folgenden Darstellungen und Beschriftungen: am Halteelement 24j eine Restabbildung des Hammers und die Beschriftung "Klauen-·" hammer.", am' Halteelement 24k eine Abbildung der Zange mit dem Schriftzug "Zange", und an dsn Haltelementen 241 bis 24p Abbildungen der Schraubenzieher und das Wort "Schraubenzieher". Die angeführten bildlichen Darstellungen und Beschriftungen dienen lediglich als Beispiele für in dem Behälter unterzubringende Werkzeuge.

In der Werkzeugpackung 14 werden die Werkzeuge in der oberen Reihe der Taschen 22 durch eine im wesentlichen rechteckige Klappe 38 aus einem flexiblen Blattmaterial in ihren Stellungen gehalten. Die Klappe 38 ist derart am oberen Rand der Unterlage 20 befestigt, beispielsweise verschweißt, daß sie einen Teil der Fläche, auf der die V/erkzeuge aufliegen, überdeckt. Vorzugsweise ist die Klappe 38 aus dem gleichen, un-

durchsichtigen, dunklen thermoplastischen Material wie die Unterlage, so daß man ein Warenzeichen oder eine Werbeinschrift in einer Kontrastfarbe darauf drucken kann.

Etwa in der MitOe einer Seite, vorzugsweise der dem Hammer gegenüberliegerden Seite, ist in die Unterlage 20 ein Auge 4-0 eingesetzt. Durch das Auge 40 ist ein Halteband 42 geführt. Da die Unterlage 20, die Halteelemente 24 und die Klappe 30 sämtlich, flexibel sind, läßt sich der Behälter zusammenklappen und in zusainmengek] apptetn, eingerolltem Zustand mittels des Haltebandes 42 sichern (Fig. 1).

Die Werkzeugpackung 14 ist aus dem vorstehend im einzelnen beschriebenen Behälter 10 und einer Anzahl von darin enthaltenen Werkseugen 12 gebildet. Wie man in Fig. 3 und 4 sieht, sind eine Zange 50 und zwei Schraubenzieher 52, 54- in den mit den Halteelementen 24k, 241 und 24m gebildeten Taschen 22 enthalten. Weitere Werkzeuge wurden der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die übrigen Taschen sind jedoch für die Aufnahme eines Hammers, von fünf Maulschlüsseln und drei weiteren.Schraubenziehern bestimmt. ' ' ^!

Die Werkzeuge 12 werden in Übereinstimmung mit den bildlichen Darstellungen 32 und Beschriftungen 34 in die dafür bestimmten Taschen 22 gesteckt. Darauf wird der Behälter 10, v/ie in Fig. 1 und 2 gezeigt, zusammengeklappt oder eingerollt und '.alt dem Halteband 42 gesichert. Die sich ergebende Packung läßt sich bequem unterbringen und/oder Handhaben.

Der beschriebene Werkzeugbehälter 10 läßt sich besonders vorteilhaft ^ur Verkaufsförderung im Einzelhandel einsetzen. Er wird beispielsweise unentgeltlich an Kunden vertei.lt, und der Kunde kann dann ;'on kompletten Werkzeugsatz bei dem betreffendem Einy.elhänd.] er auf einmal oder nach \mä nach erwerben. Im anderen Falle kann der Kunde beim Erwerb anderer

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Waren einige der Werkzeuge gratis erhalten und müßte dann die übrigen Werkzeuge, insbesondere die teureren wie Hammer und Zange, gegebenenfalls zu herabgesetztem Preis dazukaufen. Der nur teilweise gefüllte Behälter dient dann alt; stete Erinnerung daran,' daß noch weitere Werkzeuge notwendig sind, zu deren Erwerb weitere Einkäufe bei dem betreffenden Einzelhändler getätigt werden müssen.

Die Neuerung schafft somit einen Behälter für Werkzeuge sowie eine aus diesem und den Werkzeugen gebildete Packung.

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Claims

DIPL-INQ. A. GRÜNECKER >".,", ( «χ» MÖNCHEN »2 DR.-ING, H, KINKELDEY .'".',ι ·*;·· "'.' '^»οη·(«β·43, PATBNTANWALTB G 72 42 403.4 2β· Mai 1973 ölendinning Companies, Inc. G 592-Schu/Dr Schutzansprüche

1. Werkzeugtasche für die Aufbewahrung mehrerer Werkzeuge, wie Schraubenschlüsseln, Schraubenziehern und dergl., in gegenseitigem Parallelabstand mit einer im wesentlichen rechteckigen Unterlage aus einem undurchsichtigen, flexiblen Blattmaterial und einer Anzahl von zueinander parallelen, transparenten, flexiblen blattförmigen Halteelementen, welche jeweils entlang drei Kanten an einer Seite der Unterlage befestigt sind und mit dieser eine entsprechende Anzahl von Taschen bilden, die in leerem Zustand flach liegen, zur Aufnahme jeweils eines Werkzeugs jedoch aufweitbar sind,wobei das Werkzeug dann durch das transparente Halteelement hindurch sichtbar und in bestimmtem Parallelabstand zu anderen Werkzeugen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (?4) durch zwei in gegenseitigem Abstand im wesentlichen übar die gesamte Länge eines ihrer Längsränd*? auf der Unterlage (20) befestigte, zusammen mit der Unterlage die Taschen begrenzende flexible Streifen (26, 28) gebildet sind.

2. Werkzeugtasche nach Anspruch ·, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden flexiblen Streifen (28, 26) im wesentlichen parallel zueinander befestigt sind, und daß wenigstens zwei mit ihrer Längsachse miteinander ausgerichtete Taschen '24b, 24j) einander zugewandte unbefestigte Ränder zur Aufnahme eines längeren, über zwei Taschen

Bankkonto. H. AufMusw, MOiKfen 173533 · Dfutach* Bank, MOndwn 1*725»· ■ POitadMdikonto MOndwn «812

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reichenden Warkzeugs (34-) aufweisen.

3. Werkzeugtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der die taschen bildenden Halteelemente an zwei nebeneinanderliegenden, durch drei auf der Unterlage (20) befestigte Ränder gebildeten Ecken Ausschnitte (37) aufweist.

4. Werkzeugtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Halteelemente (£4k) zur Erleichterung des Einfahrens eines Werkzeugs an seiner nichtbefestigten Kante schiefwinklig zu seiner Längsachse verläuft.

5. Werkzeugtasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einem Rand der Unterlage (20) eine im wesentlichen rechteckige Klappe (38) aus einem undurchsichtigen, flexiblen Blattmaterial derart befestigt ist, daß sie gegen die die Halteelemente tragende Seite der Unterlage (20) klappbar ist und einen Teil dieser Seite der Unterlage überdeckt.

6. Werkzeugtasche nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des einen Randes der Unterlage (20) ein Auge (40) eingesetzt und ein Haltebani (42) durch dieses hindurchgezogen ist, und daß die Unterlage zusammenfalt- oder zusammenrollbar und/diesem Zustand mittels des Haltebandes befestigbar ist.